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Das Vorstellungsgespräch, das ihr Leben für immer verändern sollte

Die Sonne strahl durch die große Fensterfront des Büros von Björn Berger, der an diesem Dienstagmorgen seinen ersten Kaffee mit Blick über die Stadt genießt. Normalerweise hätte seine Sekretärin ihm heute Morgen seine Termine vorgelesen und seine Meetings vorbereitet, doch diese vermisst er bereits mehrere Wochen. Das Immobilienbüro umfasst, neben Björn, dem Chef, noch vier weitere Mitarbeiter, welche sich Hälftig in Männer und Frauen trennen. Unten im Trubel des Alltags kann Björn erkennen, dass die ersten Frauen in Kleidern unterwegs sind, was ein positiver Effekt des frühlingshaften Wetterumschwungs seit Tagen ist. Der Kaffee, den Robert ihm gemacht hat, schmeckt etwas bitter, doch er ist besser als nichts. Es klopft und Björn dreht sich langsam um. Er blickt in das Gesicht von Emily, die ihn anstrahlt und einen „Guten Morgen“ haucht. Björn grinst sie an und wünscht ihr das Gleiche, bevor sie sich auf ihren hohen Schuhen auf den Weg in ihr Büro macht. Kevin folgt ihr und nickt seinem Chef ebenso zu.

Nachdem Björn den Kaffee im Stehen vollendet hat, setzt er sich an seinen Schreibtisch und fährt seinen Laptop hoch. Erneutes Absatzklappern lässt ihn innehalten und kurz darauf erscheint Jasmin in der Türe und kommt zu ihn an den Tisch stolziert. „Guten Morgen, Chef“ sagt sie verführerisch und blickt ihm tief in die Augen. Björn lächelt sie an und Jasmin beginnt wie aus der Pistole geschossen mit ihren Ausführungen: „Heute hast du ein Vorstellungsgespräch, vielleicht ist endlich die passende Sekretärin dabei. Ihre Stimme hat sich gestern sehr gut angehört, als sie mich angerufen hatte.“ Björn zieht die Augenbrauen hoch. „Vorstellungsgespräch?“ Jasmin setzt sich lasziv auf seinen Schreibtisch. „Ja, ich habe ja gehofft, dass ich die Aufgaben erneut übernehmen kann, aber du scheinst dich ja anderweitig umschauen zu wollen“ sagt sie fast vorwurfsvoll, grinst dann aber wieder. „Sie hat gestern angerufen, als du weg warst und hat von mir den Termin bekommen, weil ich weiß, wie wichtig dir das ist. Also bereite dich vor, sie kommt um 10 Uhr. Willst du vorher noch entspannen?“ fragt sie dann mit einem Finger an ihrer Unterlippe und fährt mit ihm dann über ihren üppigen Ausschnitt in dem engen Lederkleid, welches für einen normalen Bürojob doch sehr aufreizend wäre.

Doch im Büro Berger ist nichts, was einem normalen Büroalltag ähneln würde. Das sollte auch Julia merken, die an diesem Tag ein Vorstellungsgespräch hat. Gestern erst hatte sie mit Jasmin telefoniert und sich den Termin geben lassen. Unterlagen könne sie mit ihrer Bewerbung zusammen einfach mitbringen. Sie springt gerade aus der Dusche und schminkt sich vor dem Spiegel, als sie durch das Eintreffen einer Nachricht auf ihrem Display aus der Trance erwacht und erkennt, dass sie viel zu spät dran ist. Schockiert zieht sie den Lidstrich fertig, rennt nackt aus dem Bad, greift in ihre Unterwäscheschublade und zieht ein nicht zusammenpassendes Paar heraus, was sie selten macht. Schnell das Kleid übergeworfen und die Overknees-Stiefel angezogen, die sie gestern bereits bereitgelegt hatte. Auf den Kaffee, der so wichtig wäre, muss sie nun verzichten, denkt sie sich als sie ihren Körper noch einmal im Spiegel begutachtet. Sie ist mit ihren 1,65m recht zierlich, die hohen Stiefel cachieren das heute allerdings. Ihr restlicher Körper ist von schönen Kurven und einem üppigen Busen, welcher durch die OP vor einem Jahr sehr straff und deutlich abstehend in Szene gesetzt wird. Julia ist 25 und hat bereits mehrere Bürojobs gehabt. In jedem dieser nie von langer Dauer geprägten Lebensabschnitten, hat sie sehr gute Arbeit geleistet, doch hat auch meist das Gefühl gehabt, dass es nicht das war, was sie ein Leben lang machen möchte. Ihre Chefs lobten ihre Qualitäten und Fähigkeiten und jeder einzelne von ihren vermisst sie heute. Doch zu Julias Bedauern vermissen sie ihre Qualitäten und nicht ihren Körper. Sie war schon immer so, dass sie entgegen des allgemeinen Glaubens, dass man vom Äußerlichen absehen sollte, eher danach ging ihr Äußerliches in den Vordergrund rücken zu wolle und eine Bestätigung dafür ersehnte. Noch während sie sich als tauglich betrachtet, erkennt sie auch schon, dass die Bahn, welche sie nehmen muss, bereits an Gleis steht und direkt vor ihrer Nase davonfährt. Auch das noch, denkt sie und hört ihre Absätze verstummen als sie bremst und alleine am Bahnsteig steht. „Ich hoffe, sie kommt wenigstens pünktlich“, sagt Björn noch während Jasmin sich langsam umdreht und in ihr Büro gehen möchte. Sie wirkt etwas enttäuscht, dass sie Björn nicht mehr helfen kann am heutigen Morgen, doch versichert ihm, dass sie bei Julia ein gutes Gefühl habe und sie ihn bestimmt begeistere. Als Björn wieder alleine ist, denkt er erneut an seine letzte Sekretärin zurück, die ihm so lange gute Dienste geleistet hatte, bis sie in eine glückliche Beziehung schlitterte, welche es ihr unmöglich machte, ihre Dienste weiter zu führen. Björn blickt auf die Uhr und sieht, dass das Gespräch bereits in 10 Minuten starten sollte. Er bereitet sich vor, indem er seinen sonst eigentlich auch recht ordentlichen Schreibtisch nochmals organisiert und muss feststellen, dass um 10 Uhr noch immer kein Signalton am Fahrstuhl das Eintreffen eines Gastes verlauten lässt. Bereits etwas genervt, da er Unpünktlichkeit hasst, bleibt er sitzen und versucht sich zu beruhigen und ihr weiter die Chance zu geben und sich nicht direkt gegen sie zu entscheiden.

Julia hat die nächste Bahn genommen und rennt gerade den Gehweg zu dem hohen Gebäude entlang, welches von fast überall in der Stadt gut zu sehen ist. Der Weg zieht sich heute und sie ist bereits außer Puste, gibt dennoch nicht auf, auch wenn sie bereits zu spät ist. An der Pforte nennt sie ihr Anliegen und wird zum Fahrstuhl geführt und fährt in den obersten Stock. Endlich kann sie durchschnaufen. Als sich die Türen vor ihr öffnen, kommt bereits eine Frau in einem Lederkostüm auf sie zu und begrüßt sie freundlich. „Guten Morgen, du musst Julia sein, ich bin Jasmin, wir haben telefoniert. Er wartet bereits“ Julia gibt ihr die Hand und nickt nur, weil sie ihren als noch nicht hat beruhigen können. Auch als Jasmin nun meint, dass der Chef noch bereits warte, wovon sie ja ausgegangen sei, beruhigt sie sich nicht und kann daher kaum etwas sagen. Sie geht hinter Jasmin her und trotz aller Aufregung entgeht ihr nicht der prachtvolle Körper, der sich unter dem Lederoutfit befinden muss und so verführerisch in Szene gesetzt wird. „Björn, hier ist sie“ hört sie Jasmin sagen und geht um die Ecke des Flurs in ein großes Büro in dem neben dem Schreibtisch noch eine Sitzecke ist und eine riesige Fensterfront mit Blick über die Stadt. Björn steht auf und streckt ihr die Hand entgegen. „Björn Berger, Chef des Büros“. Deutlich, freundlich, aber auch bestimmt und mit einer Art und Weise, die Julia ein Schaudern über den Rücken fahren lässt, spricht er mit ihr und blickt sie eindrücklich an. Sie geht zu ihm, lässt Jasmin unabsichtlich einfach stehen und schüttelt seine Hand mit ihrer zierlichen. „Julia Meyer“ antwortet sie in dem freundlichsten Ton, den sie gerade hinbekommt. Björn bietet ihr nonverbal den Stuhl vor seinem Schreibtisch an und setzt sich, als sie sich gesetzt hat und die Beine vor ihm überschlagen hat. Er nimmt ihr Erscheinungsbild direkt wahr und mustert sie von oben bis unten. Es gefällt ihm, was er sieht und ist froh, gewartet zu haben, doch er nimmt sich vor, ihr deutlich zu machen, dass er auf sie gewartet hat. „Julia, ich möchte gleich zum unkt kommen…“ sagt Björn und Julia wird klar, was es für ein Gefühl war, welches sie eben verspürt hatte: Ehrfurcht. Es ist für sie das mächtigste Gefühl, was sie für einen Chef empfinden kann und es blieb ihr bisher verwehrt, doch heute spürt sie es das erste Mal und als sie es sich bewusst macht, dass es das ist, was sie ersehnt hatte und was ihr bisher gefehlt hatte, spürt sie ihre Nippel härter werden vor Erregung. „… ich erwarte Pünktlichkeit von meinen Mitarbeitern, ich erwarte die Einhaltung von Absprachen und Disziplin. Wir sind ein sehr erfolgreiches Büro und das kann nur aufrechterhalten werden, wenn wir uns an gewisse Grundregeln halten. Daher meine Frage, wie kommt diese Verspätung zustande und warum habe ich noch keine Unterlagen von dir erhalten?“ Julia erschaudert bei jedem Wort und ihre Lust auf diesen Mann, der ihr Chef werden könnte, wächst immer mehr. Sie atmet tief durch und möchte ihre Ausführungen beginnen, da unterbricht sie Björn nochmal. „Möchtest du eigentlich etwas trinken, du wirkst noch etwas außer Atem.“ Und bevor sie antworten kann, hat er bereits auf dem Telefon einen Knopf gedrückt und spricht mit seiner Kollegin, die er zu sich bittet. Direkt im Anschluss hört Julia auch schon Absätze m Flur und kurz darauf sieht sie Emilie in das Büro kommen und ihr stockt der Atem. Emilie trägt einen Rollkragenpullover, der ihre offensichtlich gemachten Brüste nicht verstecken kann und dazu eine Lackleggings und die passenden Stilettos. Ein Outfit, das in kaum einem Büro der Stadt angebracht wäre, da es her in die Sparte Partyoutfit einer Bimbo passen würde. Noch dazu scheint sich Emilie gerade etwas aus dem Mundwinkel zu lecken. Als Julia auf ihre Hose blickt, erkennt sie auch, was es zu sein scheint. Emilie hat auf ihrer Hose zwei langgezogene Spitzer einer weißlichen Flüssigkeit, welche deutlich zu erkennen ist. Als ob nichts wäre, steht Emilie vor ihnen und auch Björn scheint nicht darauf zu reagieren und spricht normal weiter mit ihr. „Bring uns doch bitte zwei Kaffee und zwei Wasser, danke.“ Emilie nickt nur und geht direkt los. Julia blickt ihr und dem Hintern, den sie gekonnt betont, beim Weglaufen hinterher. Als sie den Blick von Björn wiederfindet, erstarrt sie erneut vor Ehrfurcht und erinnert sich an die Frage. Ihre Gedanken spielen verrückt, doch sie antwortet mit einer wiedergefundenen Stimme. Sie beginnt die Verspätung zu erklären und entschuldigt sich, verspricht, dass das natürlich nicht normal sei und sie eigentlich eine recht pünktliche Frau sei. Als Emilie mit dem Tablet zurückkommt, stellt sie Julia die Tasse Kaffee mit dem Glas Wasser auf den Tisch und geht um den massiven Schreibtisch zu Björn, stellt seine Getränke ab und grinst ihn dann an. „Uhm Björn, die Freude hatte ich ja lange nicht mehr“, entfährt es ihr und Björn weist sie mit einer Armbewegung an, zu verschwinden. Emilie kommt bei Julia vorbei und legt ihr die Hand auf die Schulter: „DU gefällst ihm, SÜ0ße“, sagt sie leise aber deutlich hörbar. Dann verstummen ihre Absätze nach und nach während Julia sich wieder versucht, zu konzentrieren. Was ist hier los? Warum gefalle ich ihm? Hat sie…hat er? Sie kann ihre Gedanken nicht ordnen und wird von Björn Stimme wieder zurückgeholt. Die ersten Sätze, die er spricht, gehen komplett an Julia vorbei und sie hat nur noch einen Gedanken im Kopf: Sie will diesen Job. Sie kann es sich gar nicht erklären, was es ist, aber sie hat die Entscheidung getroffen.

„Außerdem erwarte ich, neben den eben angesprochenen Verwaltungsaufgaben die volle Bereitschaft, dem Büro alle Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen und zum Klima hier beizutragen. Wir sind hier sehr eng, wie du merken wirst und vielleicht auch schon gemerkt hast, weil wir alle per Du sind. Wir kümmern uns umeinander und sorgen dafür, dass jeder bestmöglichste Arbeit leisten kann. Es fehlt bereits länger eine Sekretärin und das haben wir alle gespürt.“ Julia schreckt kurz noch. Natürlich, er hat eine Beule in der Hose gehabt, fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Von mir? Fragt sie sich und ihr wird bewusst, dass es das war, was Emilie gesehen haben muss. Björn fragt sie nach ihren Vorerfahrungen und Julia berichtet von den Büros bei denen sie gearbeitet hatte und zeigt neben ihrer Bewerbung die Empfehlungsschreiben der ehemaligen Chefs. Björn scheint dies wenig zu interessieren und legt die Unterlagen neben sich, blickt sie weiter mit dem Blick an, der die Lust in ihr aufsteigen lässt. „Ich interessiere mich nicht für Papier, ich interessiere mich für den Menschen.“ Und mit diesen Worten steht er auf und kommt langsam um den Schreitisch herum. Julia erkennt die Beule in seiner Hose und es ist um sie herum geschehen. Die Art wie er mit ihr spricht, so deutlich, dominant und auch liebevoll, es ist genau das, was sie braucht. Zusätzlich schein er offensichtliches Gefallen an ihrem Körper zu zeigen. „Wie ich sagte, wir arbeiten hier eng zusammen und wir sind nur deshalb so erfolgreich, weil wir anders sind als normale Büros. Man kann nicht entspannt in ein Verhandlungsgespräch gehen, wenn man Druck hat und nicht entspannt ist.“ Er bleibt vor dem Schreibtisch stehen und lehnt sich auf ihn, sodass sein Schritt deutlich vor ihr und fast in Reichweite ist. „Hierzu zählen natürlich auch deine Aufgaben, Julia. Ich möchte offen mit dir sprechen. Du hast die Outfits von Jasmin und Emilie gesehen, auch das ist Teil ihrer Arbeit. Manche Kunden haben wir nur wegen dieser beiden. Und da du vor allem mir zuarbeiten wirst, hast du jetzt die Wahl. Du kannst aufstehen und gehen, das ist völlig okay, oder zu zeigst mir, dass du den Job willst und gibst mir eine Kostprobe.“ Er fährt sich mit der Hand über den sich nun deutlich abzeichnenden Schaft und blickt sie von oben herab an.

Sie fühlt sich zu ihrer eigenen Verwunderung komplett am richtigen Ort und blickt Björn von unten in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen und ohne einen Gedanken an erste Variante zu verschwenden, rutscht sie langsam von ihrem Stuhl und kniet vor diesem Mann, den sie gerade erst kennengelernt hatte. Sie streift sich das Kleid über den Kopf und verflucht sich, dass sie unpassende Unterwäsche herausgezogen hat. Wer konnte auch erahnen, dass sie nach kurzer Zeit im Vorstellungsgespräch das Kleid ausgezogen hat und vor ihrem neuen Chef kniet und zusiehst, wie er erregt die Hose öffnet und ihren Körper gierig betrachtet. „Ich sehe, dass du großes Potenzial hast, Julia, kannst du damit auch umgehen?“ Julia freut sich, dass Björn sie so anziehend findet, dass sein Penis, der nun von seiner Hose befreit ist, bereits hart vor ihr steht. Er ist dick und hat eine beachtliche Länge, nicht der Größte, den sie bisher gesehen hatte, aber sehr anregend und Julia fällt es schwer, Björn weiter in die Augen zu blicken. Aber genau diese Motivation, seinem Blick standzuhalten, macht Björn verrückt und beginnt den Schwanz vor ihr zu reiben. Julia scheint auf ein Zeichen von ihm zu warten, dass sie nun beginnen darf, doch noch blickt er sie nur an. Plötzlich bewegt sich sein Kopf, fast unbemerkt, doch dennoch deutlich für Julia. Sie blickt auf das prachtvolle Gemächt und öffnet ihren Mund, schiebt den Kopf auf ihn zu und greift mit beiden Händen an das Teil. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und schiebt ihn sich ohne Umschweife in die Mundhöhle. Sie schmeckt den Penis und erinnert sich zurück, wann sie das letzte Mal einen Blowjob gegeben hat. Anscheinend wird dies ab sofort öfter passieren, denkt sie sich als sie den Schaft wichst und versucht, den Schwanz tiefer in sich zu schieben. Sie ist motiviert, sich richtig Mühe zu geben und leckt mit der Zunge um die sensible und dicke Eichel. Björns Reaktionen scheinen aufzuzeigen, dass es ihm gefalle und sie beginnt richtig schmatzend ihren Kopf immer wieder auf den Schwanz zu schieben. Er legt seine Hand an ihre Backe ohne ihren Kopf festzuhalten. Julia blickt kurz mit den Augen hoch zu ihm und nimmt seine Hände mit ihren, legt sie an ihren Hinterkopf und legt ihre an seinen Hintern. Er beginnt seine Hüfte zu bewegen und ihr den Penis in den Mund zu stoßen. Immer tiefer wandert er in ihren Hals inzwischen und Julia fühlt sich richtig wohl in ihrer Position. Sie dient ihren Chef und ihr gefällt es besser, als alles, was sie bisher erlebt hatte. Sie bietet sich richtig an und reibt sich mit einer Hand über ihre Brüste. Ihre Augen tränen bereits und ihr Läuft die Spucke aus dem Mundwinkel und tropft auf ihre massiven Brüste, deren Nippe durch den BH deutlich hervorstechen.

Björn stößt derweil wie verrückt in ihren Mund und scheint sich an dem inzwischen eher als Deepthroat-Job zu bezeichnenden Blowjob mehr als zu erfreuen. Julia spürt sein Glied immer wieder pulsieren und ist gespannt auf den Orgasmus, doch dieser bliebt bisher aus. Björn scheint sich gut unter Kontrolle zu haben und möchte die Strapazierfähigkeit von Julia testen. Nach ungefähr zehn Minuten erlöst er sie allerdings, wobei es Julia noch ewig in dieser Position ausgehalten hätte, was sie selbst verwundert. Doch die neu gefunden Ehrfurcht vor einem Mann hat ihre Qualitäten als devotes Stück geformt und erweitert. Sie kann keinen klaren Gedanken durchdenken, denn sie konzentriert sich nun au den explosionsartigen Orgasmus, den sie erleben darf. Sie selbst ist inzwischen so feucht, dass sie dem Drang wiederstehen muss, sich die Pussy zu reiben während er in sie stößt, doch dann spürt sie seine Eier pulsieren und anschließend den Schaft. Direkt im Anschluss spürt und schmeckt sie schon den ersten Spritzer in ihrem Rachen. Sie zieht den Kopf etwas von dem Penis und schmeckt daraufhin die zweite Ladung des warmen, salzigen Spermas, das in ihrem Mund verteilt wird. Er zieht ihr den Schwanz aus dem Mund und sie reibt ihn gierig weiter und blickt ihn dabei mit großen, glasigen Augen an. Die nächsten drei Ladungen verteilen sich über ihr Gesicht und ihre Titten im BH. Schwer atmend bliebt si unter ihm sitzen und wartet auf Anweisungen während sie weiter wichst. Björn scheint diesen Anblick aber noch etwas genießen zu wollen und macht noch keine Anstalten, ihr etwas anderes aufzutragen. Und genau das scheint ihr zu gefallen. Sie genießt es, wie er sie behandelt. Er weiß wohl, was er will und dennoch hat sie den Eindruck respektvoll behandelt zu werden. Lange blickt Björn in die Augen von Julia und er erkennt, dass sie langsam wieder zu Atem gefunden hat. Er nickt ihr zu, sie nimmt die Hand von seinem Schwanz und er zieht sich die Hose wieder hoch und blickt auf Julia, die von seinem Sperma gezeichnet, vor ihm kniet und beobachtet, wie er um den Schreibtisch zurück auf seinen Sessel geht. Ein weiteres Nicken deutet Julia an, sich auch wieder auf den Stuhl zu setzen und sie befolgt das, legt das Kleid über die Lehne und bliebt in der nicht zusammenpassenden Unterwäsche vor ihm sitzen. „Ich freue mich über deine Entscheidung. Morgen bist du spätestens um halb 8 hier und erwartest mich unter meinem Tisch.“ Er deutet unter den massiven Schreibtisch und Julia entfährt ein Lächeln. „Hast du passende Outfits? Ansonsten habe ich für dich ein gewisses Budget freiräumen können.“ „Ich werde etwa finden, was du gefallen wird, Björn“ antwortet Julia und verkneift sich, etwas zu ihrer Unterwäsche zu sagen. „Vielen Dank!“ sagt sie noch und sieht, wie Björn aufsteht und sie zur Türe begleiten möchte. Zu seiner Verwunderung macht Julia aber keine Versuche, das Kleid noch überzuziehen, sondern geht in ihren Overknees und ihrem Kleid unter dem Arm in Unterwäsche mit ihm aus dem Büro und den Flur entlang. Die übrigen Mitarbeiter blicken auf, als Björn mit einer von Sperma gezeichneten Frau an ihren Büros vorbeikommt. Julia blickt selbstbewusst in die Augen der neuen Kollegen und fühlt sich glücklicher denn je. Im letzten Büro sieht sie Jasmin, die über den Schreibtisch von Robert gebeugt von ihm von hinten genommen wird und grinst sie nur strahlend an. Julia winkt ihr zu und beide grinsen. Sie war angekommen. Ab Morgen würde ihr neues Leben beginnen. Mit Küsschen verabschiedet sie sich von Björn und beteuert, dass sie sich auf Morgen freue.

Nachdem sich die Fahrstuhltüren geschlossen haben, fällt Julia dennoch auf, dass sie ihr Kleid wieder anziehen sollte und das restliche Sperma zumindest bedecken sollte. Den restlichen Heimweg riecht sie immer wieder einen Schwall des Spermas unter ihrem Kleid und genießt es so sehr, dass sie, zu Hause angekommen, nicht die Finger von ihrer noch immer triefend nassen Muschi lassen kann und sich bis zu einem langen und durch die Wohnung erhellenden Orgasmus befriedigt. Björn bekommt zu dieser Zeit befürwortende Blicke und Kommentare ab, die ihm zeigen, dass Julia die richtige Wahl gewesen war. Er arbeitet an diesem Vormittag noch seine E-Mails ab und verabschiedet sich zur Mittagspause aus dem Büro, um den restlichen Tag von Zuhause aus seiner viel zu großen Penthouse-Wohnung zu arbeiten. Er hat lange keine Frau mehr gehabt, die er länger bei sich halten wollte. Die paar wenigen One-Night-Stands war er bereits am nächsten Morgen leid. Heute muss er allerdings länger an Julia und die nun auf sie zukommende Zeit denken. Er bemerkt im Fahrstuhl, dass er sein Handy vergessen hat und öffnet die Türen wieder bevor er überhaupt losgefahren ist. Doch bereits jetzt herrscht Anarchie im Büro. Wenn der Chef mal weg ist, denkt sich Björn, als er Jasmin und Emilie in Kevins Büro auf der Couch liegen sieht und sich von ihm verwöhnen lassen. Jasmin ist es, die Björn bemerkt und ihn nur schuldbewusst angrinst und sich freut, dass ihr Chef das Grinsen erwidert und ohne einen Kommentar sein Smartphone holt und wieder geht, diesmal wirklich. Am Mittag setzt Björn einen Vertrag für Julia auf und versucht die verschiedenen Klauseln und Regeln offen zu halten, damit sie sich nicht eingeengt fühlt. Er hat auch den Eindruck, dass sie dies ganz freiwillig machen würde, aber er mag es, wenn es in Papierform vorhanden ist. Ihn erreicht gerade bei den Fußzeilen dann eine Mail, welche den Termin mit einem Großinvestor namens Akoya bestätigt. Dies bereitet ihm große Sorgen und er versucht sich den restlichen Tag auf diesen wohl sehr wichtigen Termin vorzubereiten. Es nimmt ihn so ein, dass er abends nicht mehr dazukommt, an seinem kleinen Laster weiterzumachen: sein eigenes Buch. Erschöpft und lediglich mit einer kleinen Portion Nudeln mit Pesto, fällt er ins Bett bevor er auf der Couch einschläft vor Erschöpfung. Hoffentlich kann Julia guten Kaffee machen, denkt er sich und holt sein Handy noch heraus, in welches er Julias Nummer bereits von der Bewerbung eingespeichert hat: „Ich mag meinen Kaffee schwarz und den Blowjob feucht am Morgen“ schreibt er und merkt, wie sehr er sich auf den ersten Tag seiner neuen Sekretärin freut.

Lange hat er nicht mehr so gut geschlafen und steht voller Tatendrang auf, springt unter die Dusche und rasiert sich frisch. Mit seinem besten Anzug bekleidet und einen Apfel auf den Weg mitgenommen, sitzt er schon in seinem Auto auf der Hauptstraße auf dem Weg zum Büro. Vor lauter guter Laune, holt er sogar Brötchen für die Mitarbeiter und nimmt einen Umweg in Kauf. Dieser führt dazu, dass er gegen 7:45 Uhr erst in der Tiefgarage des Büros ankommt und den Wagen parkt. Das Geräusch des Fahrstuhls deutet an, dass dieser verfügbar ist und er sieht die Türen sich schließen und oben wieder öffnen. Jasmin steht direkt vor ihm und grinst ihn an: „Sie wartet bereits, scheint eine ganz Brave zu sein“. Und dann fügt sie hinzu, nachdem Björn schon auf dem Weg zu seinem Büro war: „Also abgesehen von ihrem Outfit.“ Und dann geht Jasmin grinsend in ihr Büro.

Björn biegt um die Ecke und als er in seinem Büro steht, bietet sich ihm ein Anblick, den er lange ersehnt hatte: Unter seinem Schreibtisch, der vor der großen Fensterfront mit Blick auf die Stadt steht, erkennt er die roten Sohlen von spitzen Pumps und einen Hintern, der von dem knappen Rock nur noch halb bedeckt ist, da die Trägerin auf ihren Knien unter dem Tisch nach vorne gebeugt ist. Sie trägt einen deutlich sichtbaren roten String und als sie seine Schritte um den Schreibtisch kommen hört, erwidert sie: „Guten Morgen Chef, der Kaffee steht ist noch heiß“. Björn legt seine Tasche ab und blickt an seinem Schreitischstuhl vorbei in die Augen seiner Sekretärin Julia, die mit Blick auf ihn unter dem Tisch wartet. Auf dem Tisch steht ein dampfender Becher schwarzer Kaffee und ein Muffin, den sie offensichtlich noch gekauft hat. Björn möchte sich dieses Bild einrahmen, doch die Pflicht bringt ihn dazu, sich zu setzen und erst einmal den Kaffee zu probieren. „Guten Morgen Julia“, sagt er über den Tisch hinweg als er sich in seinem Stuhl nach hinten lehnt, ohne sie anzuschauen. „Normalerweise würdest du mir heute Morgen die anstehenden Termine nennen und ein kurzes Briefing über den Tag geben, da es aber dein erster Tag ist, werde ich das übernehmen.“ Es gelingt ihm kaum, die Augen über dem Tisch zu halten, denn er erkennt wie Julia an ihrer weißen Bluse herumspielt und sieht, dass sie die obersten Knöpfe nicht geschlossen hat. Der rote Spitzen BH ist deutlich sichtbar und die vollen, wohlgeformten Brüste darunter warten nur darauf begutachtet zu werden. „Dein Outfit ist wirklich passend, das gefällt mir, wie du dich ins Zeug legst“, sagt er dann streng und beginnt nach dem nächsten Schluck Kaffee mit dem Briefing: „Ich werde dir nach Sichtung meiner Mails und deinen morgendlichen Pflichten…“. In diesem Moment spürt er bereits die Hand an seinem Oberschenkel. Die zweite lässt nicht lange auf sich warten und beide fahren langsam zu seinem Schritt, den er bisher noch gut verstecken konnte. Doch nun schießt ihm das Blut in die Körpermitte und Julia kann den dicken Penis größer werden spüren und beginnt an ihm zu reiben. „…deinen morgendlichen Pflichten dein neues Büro zeigen.“ Er hofft, dass Robert den Blumenstrauß, wie er es versprochen hat, in das neue Büro gestellt hat. Robert ist sehr feinfühlig und hat darum gebeten, ob man der Neuen nicht Blumen schenken könnte. Emilie hat nur gelacht und meinte, dass sie vielleicht etwas anderes bräuchte, aber natürlich hat Björn Roberts Wunsch stattgegeben. Auch er findet, dass sie ein Willkommensgeschenk verdient hätte. „Anschließend stelle ich dich allen Mitarbeitern vor, die du gestern ja schon…“ Er hält inne, wie Julia ihm gerade die Hose geöffnet hat und nun ihr warmer Atem an seinem harten Schaft entlang nach oben gehaucht wird bevor sie ihn in den feuchten Mund nimmt und seine Ausführungen nun mit schmatzenden Geräuschen untermalt. „… zumindest gesehen hast. Dann kannst du…mhmmmm….dich langsam mit allem vertraut machen. Ich werde dich…genau so…zum Mittagessen einladen auf deinen ersten Tag und dabei müssen wir einen wichtigen…du machst das gut…Termin am Mittag besprechen.“ Björn legt seine Hand an Julias Kopf und ihr scheint das zu gefallen, denn jetzt gibt sie sich noch mehr Mühe, seinen Penis feucht zu lutschen und die Zunge noch intensiver um die Eichel fahren zu lassen. Björn rutscht etwas zurück und betrachtet sie dabei. Julia nimmt die Hände von seinen Oberschenkeln und öffnet sich die Bluse komplett und reibt ihre Brüste, hält seinen Blick aber Stand. Björn macht das so geil, dass er seine Ausführungen beendet und die Hand an Julias Haare legt, sie unsanft nach oben zieht und somit von seinem Penis. Sie grinst ihn an, während er mit ihr aufsteht und sie an die Fensterfront schiebt und dagegen drückt. Sein Becken drückt er an ihren Rock und zieht ihn langsam nach oben. Julia beugt sich so gut es geht vor und zieht ihre Arschbacken auseinander. Björn blickt auf den String, der beide Köcher noch verdeckt und legt ihn zur Seite. „Du nimmt deine Aufgaben ernst, oder?“ fragt er scherzhaft und setzt seine Eichel an ihrer Pussy an. Julia stöhnt direkt auf, da sie wohl schon länger darauf gewartet hat.

Tatsächlich konnte Julia seit dem Vorstellungsgespräch an wenig anderes denken, als darüber, wie es ist, wenn sie von Björn gefickt wird. Nun ist dieses Verlangen so groß, dass sie keine Zeit verlieren möchte und drückt ihren Hintern auf seinen Schwanz, sodass die Eichel von ihren Schamlippen aufgenommen wird und sie sich mit Backe und Brüsten, sowie ihren Händen an der Fensterfront abstützt, den Blick über die Stadt schweifen lässt und spürt, wie Björn beginnt sie hart zu ficken. Er gibt nicht alles, da er noch ein paar Hemmungen hat, doch sie spürt, dass er es ihr geben möchte und sie weiß, dass sie es genau so braucht. Viel zu lange schon hat sie darauf gewartet, dass sie wieder von hinten genommen wird. Und dass dies nun Teil ihrer Arbeit sein sollte, erfüllt sie mit einem wohlig warmen Glücksgefühl, welches ihr lange niemand mehr nehmen kann. Klatschende und schmatzende Geräusche durchfahren das Büro und werden von dem Keuchen und Stöhnend er beiden untermalt. Es muss ein Bild für Götter sein, wenn man von außen betrachten würde, wie sehr die beiden sich ihrer Lust und Leidenschaft hingeben. Julia befreit ihre Brüste unbeholfen aus dem BH und zwirbelt ihre harten Nippel. Das Stöhnen von Björn wird intensiver und sie kann sich vorstellen, dass er bald kommen wird. Sie drückt ihm ihre Hüfte nochmals feste entgegen, sodass er guten und tiefen Zugang hat und spürt kurz darauf, dass er den Schwanz aus ihr zieht und sie spürt ihren eigenen Lust Saft an ihren Innenschenkeln hinunterlaufen. Sie blickt über die Schulter zu Björn und sieht wie er sich den Penis noch zweimal wichst und dann seine Ladung über ihren Hintern schießt. Er gibt sich Mühe, nicht den Rock zu treffen, doch der String bekommt einiges ab. Als er am Ende den Penis über ihren Hintern reiben möchte, dreht sie sich um, kniet sich vor ihn und leckt seinen Penis sauber. Björn weiß nicht, was er sagen soll, aber seine Gedanken sagen ihm nur, dass er die beste Sekretärin der Welt gefunden hat.

Julia steht langsam vor ihm auf, packt ihre Brüste wieder in den roten BH und zieht sich den Rock über ihre Hüfte und den Hintern. Sie richtet ihre blonden Haare und blickt Björn dann an: „Du sprachst von einem wichtigen Termin?“ Björn ist kurz perplex, findet seine dominante Seite aber bald wieder und setzt sich auf den Sessel. Als Julia bereits unter dem Tisch Platz nehmen will, bittet er sie, sich doch auf die Couch zu setzen, was sie dankend annimmt und nur zu verführerisch aussieht in ihrem sexy Outfit. Sie überschlägt die Beine und lehnt sich seitlich zurück, während sie ihn bewundernd anblickt. „Heute Mittag kommt ein Investor, mit dem ich meine Probleme hatte und habe, aber ich brauche seine Objekte. Die würden unserem Portfolio so guttun.“ „Und um dem vorzugreifen, was wäre meine Aufgabe dabei? Ist es das, was ich glaube?“ fragt Julia direkt und Björn ist begeistert über den Elan, den sie an den Tag legt, bremst ihn aber gleich: „Das wäre nicht meine Intension, ich möchte, dass du dabei bist und eine gute Figur machst, aber ich erkläre dir alles später. Jetzt schauen wir uns einmal dein Büro an.“ Mit diesen Worten erhebt sich Björn und lässt offenbaren, dass sein Penis noch immer durch die Hose sichtbar ist, aber nicht mehr die Ausmaße annimmt, welche eben noch in Julia waren. Er weist ihr den Weg und bittet sie, vor ihm zu gehen. In dem engen Rock und auf den hohen Schuhen ist ihr Gang sehr grazil und sie scheint nicht das erste Mal High Heels zu tragen. Der Weg ist nicht weit, denn Julias Büro ist mit einer Verbindungstüre an Björns anschließend. Er öffnet ihr die Türe und sie blickt in einen großen Raum mit allem, was sie sich vorstellen kann. Ein großer Schreibtisch mit einem Laptop, Kopfhörer, Sitzecke, Regal, Telefon, Diensthandy und einen grandiosen Ausblick. Julia steht mit großen Augen neben Björn und blickt sich lange um. Sie sieht dann auf dem Tisch den großen Strauß Blumen und geht langsam auf den Tisch zu. Björn ist froh, dass es Robert geschafft hat, alles zu besorgen, aber erkennt dann das kleine Päckchen neben dem Blumenstrauß und fragt sich, was das ist. „Der ist aber schön“, schwärmt Julia, doch Björn gibt die Lorbeeren direkt an Robert weiter, betont aber, dass das gesamte Büro Julia willkommen heißt und sie das merken wird, wenn sie die anderen kennenlernt. „Und was ist das?“ fragt sie dann und Björn muss raten. „Das scheint von den Damen zu sein.“ „Als Damen würde ich die zwei heißen Feger aber nicht bezeichnen“, lacht Julia und öffnet das Paket. „Auf das Kennenlernen der beiden freue ich mich am meisten“, sagt Julia mit einem Grinsen, als sie den Inhalt der kleinen Schachtel erkennt, die sie ausgepackt hat. Auch Björn grinst und erkennt den kleinen Remote Vibrator, den sie in der einen Hand hält und hört sie den Zettel in der anderen laut vorlesen: „Für einsame Stunden oder langweilige Konferenzen, die du hier hoffentlich nie erfahren musst. Wir freuen uns auf dich. Pass auf, dass Björn diese Fernbedienung nicht durchgängig hat.“

„Ich glaube hier bin ich richtig“, sagt sie glücklich und legt die Fernbedienung und auch das Ei vorerst auf den Tisch. „Jetzt komm erst einmal an und mach es dir bequem. Wir haben noch Budget für die Einrichtung, wenn dir etwas einfällt, einfach Bescheid geben“, sagt Björn und geht langsam aus dem Büro. Auf dem Gang läuft ihm Emilie in einem hellblauen Kostüm und den dazugehörigen High Heels auf ihn zu. „Kann ich dir was Gutes tun, Chef?“ fragt sie und wirft sich ihm fast um den Hals. Björn reflektiert kurz und merkt, dass er wirklich einen Traum lebt, so zufrieden fühlt er sich gerade in seinem Beruf. „Du könntest Julia einen Kaffee bringen und sie willkommen heißen, hast du etwa das kleine Geschenk ausgesucht?“ grinst Björn und verzieht sich in sein Büro. Bereits kurze Zeit später hört er das Klacken ihrer Absätze erneut und sieht sie vor seinem Büro stehenbleiben. Sie hat die kleine Fernbedienung in der Hand und wackelt damit provozierend hin und her. „Wenn ich du wäre, würde ich bald zu ihr rein gehen“, lacht sie und in diesem Moment hört Björn ein lautes Seufzen im Nebenraum. In diesem Moment wird ihm bewusst, wie glücklich er sich schätzen kann und macht sich auf dem Weg zu seiner neuen Sekretärin, ohne einen Gedanken an Akoya zu verlieren.


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