Es war ein langer Tag und ich freu mich schon auf Entspannung. Zu Hause angekommen beginne ich bei der Tür, mich langsam aus meinem Kleid zu schälen und als ich in der Küche ankomme, trage ich bereits nur noch mein Höschen.
Ich rufe „Hallo Schatz“ ins Wohnzimmer, in dem ich meinen Freund Tobias durch die Durchreiche sitzen sehe. Mit einem Grinsen im Gesicht kommt er zu mir und küsst mich innig, während er meine Brüste knetet. Ich werde sofort feucht und beuge meinen Kopf nach hinten, als er sich meinen Hals hinab küsst. Er hebt mich auf die Anrichte und zieht mir mein Höschen aus. „Ich habe schon auf dich gewartet.“ Er führt mir einen Finger ein. „Am Nachhauseweg habe ich eine Überraschung für dich besorgt.“ Ein zweiter Finger kommt dazu. „Weil du in letzter Zeit so viel arbeitest, hast du dir eine Belohnung verdient.“
Er stößt die Finger schnell in mich und ich stöhne, es fühlt sich wahnsinnig gut an. Ich sehe die Wölbung in seiner Hose und will schon zugreifen, doch er entzieht sich mir. „Lass uns zuerst nach oben gehen.“ Er hebt mich von der Anrichte uns führt mich in unser Schlafzimmer. Ich bin wahnsinnig geil und kann es kaum erwarten, die Überraschung zu sehen.
Kurz vor der geschlossenen Schlafzimmertür höre ich plötzlich ein leises Stöhnen und halte irritiert inne. Tobias grinst nur und öffnet die Tür. Auf unserem Bett liegt eine nackte, gefesselte Frau mit Augenbinde. „Nina, darf ich dir unseren Gast vorstellen? Ich kenne nicht ihren Namen, aber sie lies sich bereitwillig auf einen Besuch bei uns ein.“ Ich schlucke und erkunde ihren Körper mit meinen Augen. Ein weicher Körper, große Brüste und eine glattrasierte Pussy, aus der das Ende eines Vibrators hervorschaut. Das dürfte dann wohl das Stöhnen erklären. „Sie gehört ganz dir.“ fügt er noch zwinkernd an. Er führt mich ans Bett, nimmt meine Hand und streicht damit über ihre Brüste. Es fühlt sich so gut und nach einigen Augenblicken lässt er mich los und ich werde mutiger, erkunde ihren Körper alleine. Ich krabble auf sie drauf und beginne, ihren Hals zu küssen, während ich ihre Brüste streichle. Das ganze Vorspiel Programm, das ich so mag.
Langsam fahre ich mit meinen Mund Richtung ihrer Brüste und sauge an den Brustwarzen. Sie zieht scharf die Luft ein. Sanft beiße ich in ihre Nippel und sie stöhnt auf. „Oh fuck Babe, du hast keine Ahnung, wie geil mich das macht!“ Ich drehe den Kopf und sehe, wie er zum wichsen angefangen hat. Ich greife den Vibrator und beginne sie damit zu ficken. Sie beginnt sofort zu stöhnen und mein Freund wichst schneller. Ich passe meine Stöße seinem Tempo an. Diese Situation macht mich so feucht, dass meine Oberschenkel bereits glänzen müssen, zumindest fühlt es sich so an.
Tobias tritt an mich heran und positioniert uns so, dass er von hinten in mich eindringen kann. „Gott, bist du klatschnass!“
Er stößt fest zu und fickt mich mit schnellen Stößen, die ich an unseren Gast weitergebe. Die Lust überrollt mich und ich komme laut. Tobias hält inne und flüstert mir ins Ohr: „Der Vibrator war ein Aufwärmen, schau mal nach links.“ Ich drehe den Kopf und sehe eine Kiste mit neuem Spielzeug. Dildos, Vibratoren, Plugs. Er zieht sich aus mir zurück, um noch nicht zu kommen. Darauf hin beuge ich mich zur Pussy und beginne an ihrem Kitzler zu saugen, während ich sie langsam weiter ficke. Mein Blick fällt wieder auf die Kiste und ich entdecke einen ziemlich dicken Dildo, den ich sogleich herausziehe und in meinen Mund einführe, während ich meinem Freund tief in die Augen schaue. Wir haben mir schon lange meinen Würgereflex wegtrainiert und ich mache ihn schön feucht. Tobias knurrt und ein Zucken durchfährt mich.
Ich setze den nassen Dildo an der feuchten Fotze unter mir an und arbeite mich langsam vor. Sie wimmert anfangs leicht aber das wird sehr bald durch stöhnen ersetzt. „Braves Mädchen“ lobe ich sie, als sie ihn ganz aufgenommen hat, und sauge wieder an ihrem Kitzler, während ich immer schneller zustoße. Es dauert nicht lange und sie kommt, schüchtern leise, aber trotzdem, oder gerade deswegen, sehr geil. Tobias kommt zu mir und reißt meinen Kopf an den Haaren zu sich um mich innig zu küssen. Er will sie schmecken und ich will es ihm gerne zeigen. Normalerweise berührt er nur mich, wenn wir eine Frau zu Besuch haben, aber ich will ihm auch zu schauen. „Koste sie“ befehle ich ihm, aber er versteht es falsch und will mich wieder küssen. „Nein, nein, sie!“ wiederhole ich und deute mit dem Kopf runter.
Er schaut mich ungläubig an aber ich nicke nur zur Bestätigung. Langsam lässt er den Kopf sinken und küsst zuerst ihre Innenschenkel, bevor er sich zur Mitte vortastet. Als er mit der Zunge ihre Lippen spaltet, stöhne ich auf. Er beginnt sie zu lecken und plötzlich kann sie doch schreien. Er hat sie bei den Hüften gepackt und das Gesicht in ihr vergraben. Es macht mich eifersüchtig aber auch sehr geil. Als hätte er das gespürt, streckt er eine Hand aus und beginnt mich zu fingern. Der nächste Orgasmus bahnt sich einen Weg und ich schreie ihn hinaus. „Willst du sie ficken?“ frage ich ihn und er dreht sein feuchtes Gesicht zu mir. „Was.. ich. “ Er ist sichtlich irritiert aber auch sehr erregt. „Ich will, dass du sie heute fickst.“ Er blickt mir tief in die Augen und nickt. Er kniet sich vor sie hin und zieht sie an sich. Mit einem festen Stoß ist er in ihr und sie schreit auf. „Oh fuuuck ist das gut“ stöhnt er und beginnt fest zu stoßen.
Mit einer Mischung aus Geilheit und Eifersucht schaue ich dabei zu, wie mein Freund diese Kleine fickt und es richtig genießt. Sie auch, hat sie doch begonnen, „fester“ und „härter“ zu betteln, was er ihr sofort erfüllt. Sie kommt wieder, diesmal laut. In mir kommt das Bedürfnis hoch, sie bestrafen zu wollen, obwohl es ja meine Idee war. Ich klettere nach oben und setze mich auf ihr Gesicht. Sie beginnt sofort zu lecken und ich reite ihren Kopf. Tobias beugt sich vor, um meine Brüste zu küssen und als er nahe genug ist, flüstere ich ihn „Füll den Arsch“ zu. Seine Augen glänzen, er liebt anal und spritzt am liebsten in mir ab, nur um es mit einem Plug für die nächste Runde in mir zu halten. Er zieht seinen nassen Schwanz aus ihrer Pussy und hebt ihr Becken an, bevor er einen Finger befeuchtet und ihr enges Arschloch massiert. Er hält es aber nicht lange aus und platziert seinen Schwanz vor dem kleinen Eingang, der gleich gewaltig gedehnt wird. Als er die ersten cm langes einführt, kann ich ihre Schreie in meiner Pussy fühlen. Sie bewegt ihren ganzen Körper und ich kann es ihr nicht verdenken, der Schwanz meines Freundes ist ganz schön dick und ich kann mir den Gedanken nicht verkneifen, dass sie das ja auch geil fand, als er ihre Fotze gefickt hat.
Das letzte Stück dringt er ganz ein und beginnt gleich sie zu ficken. Ich angle einen Plug aus der Kiste und presse und reibe mich weiter auf ihr Gesicht. „Lange halte ich es wirklich nicht mehr aus, ich würde gerne endlich abspritzen.“ keucht er zwischen seinen schnellen Stößen. „Bist du soweit?“ Ich nicke und lasse los. Wir kommen zeitgleich und ich reiche ihm den Plug, mit dem er ihr Sperma in ihr einsperrt. Wir beginnen uns zu küssen und zu streicheln, während ich noch auf ihren Gesicht sitze. „Es fühlt sich nicht richtig an.“ murmle ich und er blickt mich nur verständnislos an. Ich beuge mich nach unten und drücke ihn von ihr weg. Mit einem Ruck ziehe ich den Plug aus ihrem Arsch und schiebe meine Zunge hinein, lecke alles gründlich sauber. „Dein Sperma ist doch nur für mich bestimmt!“ Als ich den Kopf hebe habe ich seinen wieder Steifen Schwanz im Gesicht. „Das sollst du haben Babe!“