Berlin, Freitagnacht, kurz vor Mitternacht, die Straßen glänzen nass vom Regen, der Asphalt riecht nach Benzin und Dreck, die Lichter spiegeln sich in den Pfützen. Ich stand unter einem flackernden Straßenschild, das leicht im Wind wippte, und zog mir den Mantel enger. Mein Handy-Akku war fast leer, kein Uber, kein BVG-Bus weit und breit. Und dann kam er. Schwarzer Mercedes V-Klasse, getönte Scheiben, langsam rollend. Er stoppte direkt vor mir, die Beifahrerscheibe fuhr runter, ein Gesicht mit Dreitagebart grinste mich an. Mitte vierzig, kräftige Hände am Lenkrad, tiefe Stimme: „Steigst du ein, Süße?“ Ich wollte erst was sagen, aber da öffnete sich schon die Seitentür elektrisch, und ein warmer Schwall von Ledersitz-Geruch und etwas anderem, schwer, süß, wie Parfüm und Sex, wehte mir entgegen.
Ich setzte mich rein, wollte noch fragen, wohin er fährt, da glitt die Tür zu und das Auto rollte los. Kein Taxameter, kein Namensschild, nur schwaches rotes Licht aus LED-Leisten an der Decke, wie in einem Stripclub. „Nenn mich Murat“, sagte er, seine Augen im Rückspiegel fest auf meinen Beinen. „Ich fahr nicht einfach nur Leute von A nach B… Ich biete Erlebnisse.“ Seine Hand griff plötzlich zwischen die Sitze nach hinten, und ich spürte, wie seine Fingerspitzen meine Knie berührten, langsam nach oben streichelnd, während er weiter fuhr, als wäre es das Normalste der Welt.
„Was für Erlebnisse?“ fragte ich, mein Herzschlag schon schneller, meine Stimme tiefer. Er grinste, schaltete mit einer Hand, die andere lag inzwischen dreist an meinem Oberschenkel, direkt unter dem Saum meines Rocks. „Das Fick Taxi… alles drin, alles möglich. Du steigst ein, wir sehen, wohin’s geht.“ Dann bog er in eine schmale Seitenstraße, parkte unter einem kaputten Straßenlicht. Die Welt draußen verschwamm, Regen lief in Strömen über die Scheiben. Er drehte sich um, stieg halb aus dem Fahrersitz, kam nach hinten.
Ich spürte seine Präsenz sofort breit, dominant, der Geruch nach Lederjacke, Tabak und männlicher Haut. Er kniete zwischen meinen Beinen, legte seine Hand flach auf meine Muschi durch den Stoff, spürte die Wärme, die schon da war. „Du bist schon heiß, noch bevor ich dich richtig berührt hab“, murmelte er, und ich konnte nichts erwidern, weil er schon meine Beine auseinanderzog, den Rock hochschob, meinen Slip zur Seite schob und seinen Blick tief zwischen meine Schenkel senkte. Sein Atem war heiß auf meiner feuchten Haut.
Seine Zunge war hart und gierig, kein zartes Antasten, er presste sie direkt gegen meinen Kitzler, sog daran, fuhr mit schnellen, kreisenden Bewegungen, während seine Hand meinen Saft mit den Fingern verteilte. Ich stöhnte laut, das Auto roch jetzt noch mehr nach Sex, nach Nässe. Er packte mich an der Hüfte, zog mich auf den Sitzrand, seine Finger drangen tief in mich, fanden sofort den Punkt, an dem ich zuckte. „Mach dich nass für mich, Süße… richtig nass“, knurrte er, und ich hörte das Schmatzen meiner eigenen Säfte im Takt seiner Fingerstöße.
Ich kam schnell, zu schnell, mein ganzer Unterleib spannte sich, ich drückte mich gegen seine Hand, mein Körper zog sich zusammen, dann löste sich alles in einem zuckenden, warmen Ausbruch. Murat leckte mich weiter, als wollte er jede Welle aus mir ziehen, bis ich nach Luft schnappte. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte er ruhig, stand auf, zog seinen Gürtel auf, öffnete die Hose.
Sein Schwanz sprang raus, dick, dunkel, die Eichel schon glänzend von Lusttropfen. Er packte ihn an der Wurzel, rieb ihn kurz an meiner noch zitternden Muschi entlang, nur um mich zu quälen, dann stieß er mit einem Mal tief in mich. Kein vorsichtiges Eindringen. Er nahm mich, als hätte er jedes Recht dazu, und mein Körper nahm ihn auf, heiß, eng, bereit.
Das Auto schwankte leicht, als er mich hart fickte, sein Becken gegen meins hämmerte, meine Brüste unter dem Shirt auf und ab wippten. Seine Hand legte sich fest um meinen Hals, nicht zu fest, nur so, dass mein Atem schneller ging, während er mich ansah, dieser Blick, als wäre ich jetzt nur seins. „Fick das Taxi, Süße… lass dich ficken, bis du’s nie mehr vergisst.“
Ich hörte draußen den Regen, drinnen nur das rhythmische Klatschen seiner Stöße, meine Schreie, seine heiseren Atemzüge. Ich spürte, wie er immer härter wurde, sein Griff an meinem Hals fester, seine Hüften schneller. Ich war wieder kurz vorm Kommen, meine Finger krallten sich in das Ledersitzpolster, meine Beine zuckten um seine Hüften, und als ich kam, presste er mich tiefer in den Sitz, stieß noch härter zu, bis er selber mit einem tiefen, kehligem Laut explodierte.
Aber er zog nicht raus. Sein Sperma lief warm in mich, während er noch leicht nachstieß. „Erste Runde“, sagte er leise, lächelte dreckig, „im Fick Taxi hört’s nicht nach einem Mal auf.“ Er zog mich hoch, drehte mich um, presste meinen Oberkörper auf die Rückenlehne, meine Knie auf den Sitz. Von hinten drang er wieder in mich ein, diesmal langsamer, tiefer. Seine Hände griffen meine Brüste, spielten mit meinen harten Nippeln, während er sein Becken gegen meinen Hintern drückte.
Ich verlor das Gefühl für Zeit, es gab nur noch das Dröhnen meines Pulses, das Gewicht seines Körpers, das ständige, feuchte Geräusch, wenn er aus mir glitt und wieder in mich schob. Er biss mir in die Schulter, leckte dann den Biss weg, flüsterte: „Du bist perfekt für das Taxi. Ich fahr dich die ganze Nacht, wenn du willst.“
Irgendwann hielt er an einer verlassenen Brücke am Stadtrand, schob mich raus in den Regen, nackt bis auf den hochgerutschten Rock, mein Slip irgendwo im Auto. Er nahm mich dort im Stehen, der Regen prasselte auf uns, ich spürte den kalten Wind auf meiner Haut und gleichzeitig die Hitze in mir. Jeder Stoß ließ meine Knie wegsacken, aber er hielt mich fest, presste mich gegen das nasse Metallgeländer. Sein Sperma tropfte mit dem Regen zusammen meine Schenkel hinab, vermischte sich auf dem Asphalt unter uns.
Als er fertig war, zog er mich wieder ins Auto, legte mich auf die Rückbank, als wäre ich sein Fundstück der Nacht. Wir fuhren weiter, immer wieder hielt er an, mal in einer dunklen Gasse, mal unter einer Brücke, mal mitten im Park. Jedes Mal nahm er mich anders, auf den Knien, mit meinem Kopf gegen die Scheibe, auf seinem Schoß, während er fuhr. Das Taxi roch irgendwann wie ein ganzer Puff, die Scheiben waren von innen beschlagen, mein Körper wund und gleichzeitig süchtig nach jeder weiteren Berührung.
Als wir irgendwann im Morgengrauen am Alexanderplatz ankamen, war ich völlig leer und gleichzeitig aufgeladen. Murat beugte sich zu mir, legte seine Hand an meinen Kitzler, nur um mich noch ein letztes Mal zu zucken zu bringen. „Das Fick Taxi fährt jede Nacht, Süße. Aber nur für die, die’s aushalten.“ Er gab mir eine schwarze Visitenkarte, keine Nummer, nur ein rotes X.
Ich stieg aus, meine Beine weich wie Gummi, meine Unterwäsche immer noch im Wagen. Hinter mir rollte der Mercedes lautlos davon, und ich wusste, dass ich irgendwann wieder einsteigen würde.