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Das etwas andere Picknick

Kurze Einleitung

Der Weg zum Park

Riskantes Picknick

1. Kurze Einleitung
Die Geschichte handelt von einem jungen Pärchen die riskante Spielchen und öffentliche Nacktheit leben. Immer wieder necken sich sie in der Öffentlichkeit und hoffen nicht erwischt zu werden. Dieses mal wird die 20 jährige ihren zwei Jahre älteren Freund überraschen was zu einem etwas anderen Picknick ausartet. Die Geschichte ist zum Teil erfunden.

2. Der Weg zum Park
Es ist ein warmer Sommertag. Keine Wolke am Himmel, die Sonne scheint fröhlich vor sich hin. Also beschließen meine Freundin Nathalie und ich es uns im Park etwas gemütlich zu machen. Da die Parkplatz Situation am Park sehr Rar ist, wollen wir mit dem Bus anreisen. Zum Glück können wir die gleiche Linie benutzen. Sie steigt nur etwas später hinzu. So sitze ich nun im Bus mit meinem gepackten Rucksack. Eine große Decke, Snacks und Getränke sollten für den Tag genügen. Da stehen wir schon an der Haltestelle. Sie steigt hinzu und kommt auf mich zu. Ihre langen, leicht gewellten braunen Haare fallen sanft über ihre Schultern und Wippen fröhlich vor sich hin. Sie hat ein schwarzes Neckholer Top mit einem Cut out vorne an, dazu einen weißen Rock mit Rüschen der ihr bis knapp über die Knie ragt, lockere Sandalen die nur durch ein paar Riemchen gehalten werden. Ihre Fußnägel sind weiß lackiert was durch ihren gebräunten Teint sehr schön zur Geltung kommt. Abschließend dazu trägt sie die ihre Clutch unter dem Arm geklemmt. Lächelnd kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und drückt mir mit einem süßen „Hey“ einen intensive Kuss auf. Die Fahrt vergeht wie im Flug. Wir lachen viel, blödeln wie immer rum und wirken wahrscheinlich nach außen wie ein frisches turtelndes Paar. Dabei sind wir schon seit vier Jahren ein Paar.

„Da sind wir.“ unterbreche ich unser Gespräch als der Bus kurz vor unserer Haltestelle ist. Eng umschlungen laufen wir in den Park. Es ist eine große Grünfläche in mitten der stark bebauten Stadt. Ein kleiner See, ein Spielplatz und viele Bäume und Sträucher zieren den Park. Eine gemütliche Stelle am Rand des Parks, zwischen Bäumen und vor ein paar Büschen soll unser Picknickplatz sein. Ich breite die Decke aus, lege die Snacks und Getränke raus. Sie zieht ihre Schuhe aus und lässt sich ruckartig auf die Knie fallen. Dabei weht ihr Rock etwas hoch wodurch ich ihren prallen Hintern leicht sehen kann. „Ha, für einen Moment sah es so aus als hättest du nichts drunter an!“ Lache ich ihr entgegen. „Komm doch nachsehen,“ erwiderte sie neckisch „natürlich nur wenn du dich traust..“ Wir lachen beide, wobei ich mir nicht sicher bin ob es ihr ernst war. Wir sitzen da, machen unsere Späße, sie macht gerne viele Bilder als Erinnerung, wir essen unsere Snacks und genießen den Tag. Doch irgendetwas ist anders. Sie wirkt nervöser und aufgedrehter als sonst.

3. Riskantes Picknick
Sie sitzt seitlich mit angewinkelten Beinen auf der Decke. Ich lege mich an sie, lass meinen Kopf in ihren Schoß fallen. Ihr süßer Duft verdreht mir immer wieder den Kopf. Ihr Kreisrunder Ausschnitt lässt mir einen guten Einblick. „Trägst du echt nichts darunter?“ möchte ich erneut wissen. „Wie schon gesagt..schau nach!“ zwinkert sie mir zu während sie über meine Brust streichelt. Ich hebe den Kopf etwas, schaue mich kurz um ob jemand in der Nähe ist. Dann hebe ich ihren Rock leicht an und.. „Ups..ich hab wohl in der Eile etwas vergessen..“höre ich sich kichern. Schnell lass ich den Rock fallen und schau mich wieder um. Niemand zu sehen. „So bist du hier her gekommen?“ will ich leicht verlegen wissen. „Nicht nur so..“entgegnete sie leise. Ich setze mich auf. Sie hebt ihren Rock leicht an, wodurch ich ihren Hinter sehen kann und..was ist das? „Ich hab mir extra noch etwas Schmuck für dich angezogen..“ flüstert sie lüstern. Dabei blitzt etwas silbernes mit einem Art roten Diamanten mir entgegen. Wow..sie ist mit einem Anal Plug die ganze Strecke bis hier her? Noch ganz verdutzt merke ich schon wie sie sich auf meinen Schoß setzt, die Beine links und rechts neben mir kniend. Sie greift unter ihren Rock und ich spüre wie sie anfängt mich durch die Hose zu massieren. Ziemlich schnell merke ich wie es zunehmend enger in meiner Hose wird. Ich sitze mit dem Rücken zum Park, in meiner Blickrichtung nur die Büsche und Bäume. Nervös schaue ich über meine Schulter ob wir noch alleine sind. „Keine sorge,“ flüstert sie in mein Ohr „ich habe die Stelle bedacht ausgewählt fürs Picknick..Von hier hab ich alles im Blick! Entspann dich und lass mich machen.“ Sie setzt sich wieder auf und ich schaue in ihren großen, blauen, lüsternen Augen. Ihre Wangen leicht gerötet..ist sie so erregt? Ich höre auf ihre Worte entspanne mich. Dann gleite ich mit meinen Händen unter ihren Rock, umfasse fest ihren Po und beginne die Backen zu massieren. Mein Schwanz ist nun völlig erigiert und hat kaum noch Platz in der Hose. Da merke ich wie sich etwas lockert..ein kurzes „RITSCH“ ertönt unter ihrem Rock..ich merke wie sich meine Boxershorts verschiebt. Als Nächstes spüre ich ihre kalte Hand, wie sie mich fest im Griff hat und unter ihren Rock gleiten lässt. Meine Hände gleiten tiefer zwischen ihre Pobacken..da stoße ich auf etwas. Den Plug hab ich ja schon wieder ganz vergessen. Mit meiner rechten Hand beginne ich mit ihm zu spielen. Ihn leicht rauszuziehen, aber bevor er hervor ploppt lass ich ihn wieder von selbst einziehen. Ihr entweicht ein lüsternen Stöhnen dabei. Ihr Griff um meinen harten Schwanz wird fester und sie beginnt ihn zu reiben. Meine linke Hand wandert ihren Körper nach vorne..

je näher ich in Richtung Scheide komme, umso wärmer wird es. Angekommen an ihrer warmen Spalte, lasse ich sofort meine Finger zwischen den Lippen hindurch gleiten. Ihre Lustgrotte scheint schon am auslaufen zu sein. Ich verteile ihren Saft zwischen den Lippen und massiere damit ihre Klitoris. Ich merke wie sie sich auf meinem Schoß etwas nach hinten lehnt, meine Vorhaut zurückzieht sodass meine blanke Eichel hervorragt. Sie positioniert sie direkt an ihrem feuchten Eingang und reibt sie immer wieder durch ihr enges Loch. Am liebsten würde ich jetzt schon loslassen..Aber der Spaß hat noch garnicht angefangen. Da lässt sie meine Eichel zum Teil in ihre enge Lustgrotte. Sie verharrt in der Stellung..lässt mich keinen Millimeter raus oder rein. Sie beginnt ihrem Beckenboden gekonnt so anzuspannen, sodass ihr ohnehin schon enger Schließmuskel sich noch mehr zusammen zieht was meine Eichel stark stimuliert. Bei jedem Druck zucke ich leicht zusammen und stöhne leise auf. „Ich hoffe du hast an Kondome gedacht. Du weißt, ich verhüte nicht und hab gerade Eisprung wie du sicher merkst..“ Oh fuck..“Nnn…Nein..ich habe keine dabei..“ „Hmm..dann darfst du das leider nicht weiter spüren..“ flüstert sie etwas angeschlagen. Dabei merke ich wie meine Eichel kälter wird, er ihr Loch immer weiter verlässt. Meine Hand fällt schon leicht niedergeschlagen auf ihr Oberschenkel.. Da spüre ich mit einem Ruck eine Wärme und Enge, sodass es mir fast kommt. Erst Sekunden danach realisiere ich dass sie mit einem Stoß mich komplett in sich aufgenommen hat. Sie stöhnt etwas lauter auf..fängt schließlich an zu kichern und flüstert mir zu „Du hast wohl nicht gemerkt dass du schon was über hast, hm?“ Wie..wie und wann hat sie mir ein Gummi angezogen? Noch bevor ich den Gedanken zu Ende denken kann bewegt sie sich gleich rhythmisch aus der Hüfte vor und zurück. Sie hat einen echt geilen Hüftschwung was uns jetzt zugute kommt..eine auf und ab Bewegung wäre wohl zu auffällig. Sie wird schneller und schneller..ihr Atem schwer und lüstern. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es fühlt sich so gut an wie sie mich reitet..mein pochender Schwanz in ihr hin und her flutscht.

Ich sehe ihre Hand, wie sie zu ihrem Ausschnitt gleitet. Sie zieht an der einen Seite und..mir blitzt ihr praller Busen entgegen. „Da ist noch eine Überraschung..meinen BH hab ich wohl auch vergessen..“ Sie drückt mein Gesicht auf ihre Brust. Sofort nehme ich ihren erregten Nippel zwischen meine Lippen, beginne daran zu saugen und lecken. Ich schiele nach oben und sehe ihren lüsternen und erregten Blick. Sie presst mich fest in sich sodass ich ihren Muttermund bei jedem Stoß erreiche. Ich fühle eine Wärme durch meinen Körper gleiten. Mein Hoden beginnt zu Beben..Ich kann mich nicht mehr halten. Sie presst mich mit einem Stoß so tief ins sich..so tief war ich gefühlt noch nie. Dabei drück sie mein Gesicht aus ihrem Ausschnitt, zieht ihre Brust unter das Top und klammert sich an mich als würden wir schmusen. Sie flüstert mir ins Ohr „Achtung, da kommt jemand!“ Genau..so war es. Und zwar komme ich gerade. Ich spüre wie mein Schwanz zu pumpen beginnt..Er immer wieder zuckt. Ich spüre wie sich mein Sperma den Weg ins Kondom sucht. Sie merkt es, fängt wieder an mit ihrem Beckenboden meinen Penis zu massieren während sie mir einen intensiven Kuss aufdrückt um mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich entleere meine gesamte Ladung ohne jegliche Penetration. Nur durch das Massieren ihres Beckenbodens. Also die Personen vorbeigelaufen sind beißt sie mir zärtlich ins Ohrläppchen und flüstert „Hm..da muss wohl eine zweite Runder her!“


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