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Das erste mal fremdgehen

Kapitel 1: Einleitung
Ich selber war mit einer Freundin zusammen, zu dem Zeitpunkt seit 2 Jahren. Wir erzählten uns alles und waren glücklich. Ich hatte aber schon länger das Gefühl, dass ich auch andere Frauen als sehr attraktiv ansehe und mir viele auch Nackt vorgestellt habe. Ich selber trennt immer Arbeit strickt vom Privatleben, damit auch nie was zwischen kam. Doch irgendwann merkte ich, dass ich mich mit einigen Frauen auf der Arbeit sehr gut verstand. Viele waren auch sehr attraktiv und auch hier wieder stellte ich sie mir nackt vor. „Wie sieht wohl ihr Vulva aus?“. Eines Tages kam eine neue Mitarbeiterin (Beschreibung folgt), die ich einarbeiten sollte. Somit waren wir auf dem darauffolgenden Tag zusammen eingeteilt. Ich hatte sie zuvor noch nicht gesehen, da ich auch kein Mensch war, der vorher die Leute auf Social Media „abgecheckt“ habe. Somit lies ich es auf mich zukommen, das einzige was ich vom Namen her wusste, dass sie bestimmt deutscher Herkunft war.

Kapitel 2: Ihr erster Arbeitstag
Ich habe die Nacht über bei meiner Freundin geschlafen, machte mir früh Morgens Frühstück und verabschiedete mich von meiner Freundin, mit einem Kuss, zur Arbeit. Als ich ankam suchte ich mir meine Klamotten zusammen, zog mich um und ging in die Zentrale, wo ich mein Aufgabenzettel für den heutigen Tag genommen hab. Anschließend holte ich mir einen Kaffee aus unserer kleinen Küche die wir oben in der Zentrale zusätzlich hatten und wartete auf die neue Mitarbeiterin. Nach einigen Minuten, ca. 5 Minuten nach Dienstbeginn, kam eine Frau die Treppen hochgerannt. Sie war nicht mal aus der Puste und stand fragend an der Eingangstür zur Zentrale. Ich ging auf sie zu und fragte: „Bist du die neue Mitarbeiterin?“. Sie schaute mich an und antwortete: „Ja, tut mir leid, dass ich zu spät bin“. Ich sah das ganz locker und stellte mich vor. Nun stand sie vor mir, Annika (21). Sie war schätzungsweise 1.60m groß, war vom Körperbau schlank / sportlich, langes dunkelblondes Haar (Zopf), spitze Nase, kleiner Mund, blaue Augen. Ihre Arbeitshose trug sie eng an sich, den Pullover und natürlich die Arbeitsschuhe. Sie hatte eine liebliche, hohe, aber angenehme Stimme. Sie roch süßlich. Zu Beginn waren wir beide Schüchtern, da ihr auftreten mich schon etwas schwächeln lies. Langsam zeigte ich ihr die Firma und erklärte ihr den Ablauf. Nachdem sie sich auch einen Kaffee aus unserer kleinen Küche geholt hat, sind wir runter zum Dienstwagen. Auch dort erklärte ich ihr nochmal ausführlich, wo sie was zu finden hat. Zum Schluss zeigte ich ihr das Lager. Nachdem sie keine Fragen mehr hatte, machten wir uns beide auf den Weg zu unserem ersten Kunden des Tages. Auf de Fahrt kamen wir dann ins Gespräch, über ihr Privatleben, mein Privatleben, Hobbys, Musik, etc. Wir verstanden uns richtig gut und lachten sehr viel. Ich bin ein kleiner Tollpatsch, was ihr gefallen hat. Schnell merkten wir, dass wir auch auf der zweideutigen Schiene fahren können. Wir redeten viel darüber, was mich schon etwas geil gemacht hat. Meine Freundin, vergaß ich an dem Tag leider komplett. Der erste Tag neigte sich zum Ende zu und wir verabschiedeten uns. Überraschenderweise umarmte sie mich zum Abschluss, obwohl wir uns gerade mal einen Tag kannten. Ihr süßer Duft umschwärmte mich und ich genoss es.

Kapitel 3: Der Tag des Geschehens
Der nächste Tag brach an und ich folgte meiner morgentlichen Routine. Nachdem ich runter zum Auto ging, sah ich wie Annika um die Ecke gerannt kam. Ich fragte sie ob sie nicht etwas spät sei. Ihr Auto sprang an dem Tag nicht an und sie musste spontan auf öffentliche Verkehrsmittel umspringen. Sie wohnte 20 Minuten Autofahrt von der Arbeit entfernt. Sie sagte, dass sie heute wieder bei mir mitfahren sollte. Ich nickte und sagte ihr, dass sie entspannt machen soll und ich auf sie warte. Sie zog sich um. Anschließend sind wir losgefahren. Wir hatten einen Auftrag, der in einer anderen Stadt war. Dementsprechend hatten wir eine längere Anfahrt. Ich schlug McDonalds vor, was sie sehr freute. Wir quatschten wieder viel und irgendwann gestand sie mir, dass sie mich echt mag und sie sich noch nie so wohl gefühlt hat bei einer Einarbeitung. Auch hier dachte ich nicht an meine Freundin, weil ich einfach von ihrem Anblick und ihrem süßlichen Duft hin und weg war. Wir arbeiteten an dem Tag viele Kunden ab, sodass es spät wurde und wir im Feierabendverkehr im Stau standen. Irgendwann berührten sich ausversehen unsere Hände, da wir gleichzeitig was aus der Mittelkonsole rausholen wollten. Sie sagte mir, ich hätte echt kalte Hände und nahm meine Hand in ihre. Wir hielten nun Händchen und mein Herz pochte. Irgendwie wollte ich auch nicht loslassen und somit fuhren wir einige Kilometer. Als wir fast an der Firma angekommen waren, fragte ich sie wie sie um die späte Uhrzeit mit dem Bus von der Firma aus wegkommt. Sie schaute ratlos und meinte: „Muss ich mal schauen“. Ich hatte bisschen Angst und da dachte ich auch an meiner Freundin, doch ich entschloss mich dazu sie zu fragen, ob ich sie Zuhause absetzen soll. Sie nahm das Angebot gleich an und ich freute mich sehr. Nachdem wir den Firmenwagen abgestellt und uns umgezogen haben, trafen wir uns vor dem Firmengebäude um gemeinsam zum Parkplatz zu gehen. Überraschenderweise hielt sie meine Hand als wir zum Auto gingen. Sie fragte ob ich ein Problem damit hätte. Ich zögerte und wollte gerade was sagen, da unterbrach sie mich und sagte: „Keine Sorge, ich weiß, dass du eine Freundin hast. Ich habe dich auf Instagram gesehen. Sie muss ja davon nichts wissen“. Es fühlte sich falsch an für mich, aber ich wurde wieder schwach als ich Annika angeschaut habe. Wir stiegen in meinen Opel Corsa ein und quatschten noch bisschen bevor wir losfahren wollten. Zum Schluss schaute sie mir tief in die Augen und kam mir näher. Ich hatte leichte Panik, weil ich nicht so recht wusste was ich tun sollte. Dann entschloss ich mich, die Situation einfach zuzulassen. Wir küssten uns. Erst normal, dann immer wilder. Ihre Atmung wurde schneller und wir packten beide fest an den anderen Körper. Sie hörte abrupt auf und sagte mir: „Los zieh dich aus“. Ich war wie geflasht. Während ich da noch verwundert auf meinem Fahrersitz saß, stand sie verkrampft im Auto halb auf und versuchte ihre Jeans loszuwerden. Als ich versuchte auch meine Jeans loszuwerden, schaute ich gleichzeitig nach rechts zu Annika die schon ihre Jeans aus hatte. Ich sah ihren schlichten weißen Tanga, wo sich leichte Abdrücke ihrer schmalen Vulva abbildeten. Auch zu sehen war ein mittelgroßer Fleck auf ihrem Tanga. Mein Penis wurde immer härter, ich kämpfte damit diese blöde Hose auszubekommen. Anschließend, mit einem festen Zug, zog ich nicht nur die Hose aus, ich habe mich auch an meiner Boxer vergriffen und mein Penis klatschte hervor. Ich habe mich erschrocken und als ich wieder nach rechts schaute sah ich sie…die Vulva von Annika…

Vulva zur Veranschaulichung

Doch jetzt wurde mit eins bewusst: Ich habe eine Freundin! Ich stotterte und sagte ihr: „Annika, aber was ist mit meiner Freundin“. Sie kämpfte sich mittlerweile auf meinen Schoß rüber um über mir Position zu nehmen, nun konnte ich wieder stärker ihren süßlichen Duft wahrnehmen. „Keine Sorge, du willst ja auch mal Spaß haben“, antwortete sie und lächelte mich an. Von ihrem Lächeln war ich wie gefangen. Mein Penis berührte bereits ihren Oberschenkel. Ich sagte ihr noch schnell: „Aber ich habe keine Kondome“. Sie kam mit ihrem Kopf näher an meinen und bevor sie mich küsste flüsterte sie: „Ich vertraue dir“. Als sie mich wieder küsste, spürte ich wie eine Hand von ihr meinen Penis berührte, ihn in Position brachte und es langsam warm, weich und nass um meine Eichel rum wurde. Mein Penis tauchte immer tiefer in sie ein, sie war eng, aber nicht zu eng. Sie stöhnte und fing an mich zu reiten. Wir küssten uns wild dabei und es war sehr intensiv für uns beide. Ich spürte wie es immer nasser wurde unten und sie immer lauter wurde. Ich war mir unsicher ob sie so schnell gekommen war. Also fragte ich unsicher. Sie schaute mich an, lächelte und antwortete: „Schon zwei mal“. Sie bewegte ihr Becken immer doller und ich spürte wie mein Penis an ihre Scheideninnenwände rieb. Ich merkte wie sich alles zusammenstaut und spritzte dann recht schnell in ihr ab. Sie stand langsam von mir auf uns mein eigenes Sperma tropfte aus ihr auf mich drauf. „Warst sehr geladen“, sagte sie mir lachend. Ja ich gestand ihr, dass meine Freundin (zu der Zeit) und ich nicht viel Sex hatten. Nachdem sie sich abgewischt hat und wir und beide angezogen haben, fuhr ich sie nach Hause. Dort angekommen umarmten wir uns und sie gab mir ein Abschiedskuss. Zuletzt sagte sie dann: „Keine Sorge, ich kann schweigen wie ein Grab“. Und mit den Worten verschwand sie im Haus.

Kapitel 4: Das Ende
Einige Tage später sah ich sie wieder. Sie durfte mittlerweile selbstständig fahren und Kunden bedienen. Wir lachten immer noch, sprachen sehr viel und wurden gute Freunde. Doch sexuell hat sich nichts mehr dabei getan. Und bis heute, hielt sie ihr versprechen: Zu schweigen wie ein Grab.


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