Diese Geschichte basiert auf wahren Gegebenheiten.
Es ist wieder eines der Wochenenden, an denen ich bei meinen Freunden Lea und Phillip in Norddeutschland zu Besuch bin. Kenne die beiden seit vielen Jahren, in denen wir eigentlich seit Anfang an bei jedem Besuch Sex zu dritt haben. Wir haben öfters zu dritt darüber gesprochen, dass Lea und ich auch gerne mal nur zu zweit Sex haben wollen aber bisher hat es sich nie ergeben. Das soll sich dieses Wochenende ändern.
Ich komme abends bei den beiden an, und dieses mal holt mich Lea vom Bahnhof ab. Sie ist wunderschön, als sie vom Parkplatz aus auf mich zukommt. Ihre Haare schwingen im Wind und glänzen rot-blond in der Sonne. Wir begrüßen uns, laufen gemeinsam zurück zum Auto und fahren nach Hause zu fahren. Nach dem Abendessen gehen wir gemeinsam hinaus in den Stall.
Bereits während wir die Pferde versorgen, wächst die Spannung zwischen uns spürbar. Die Art, wie Lea mich ansieht, das flüchtige Streifen ihrer Hand über meine, lässt die Luft um uns knistern. Es ist, als ob jeder Moment, den wir miteinander verbringen, die unausgesprochene Anziehung zwischen uns weiter verstärkt. Als wir die Stalltür hinter uns schließen, spüre ich, dass der Augenblick gekommen ist, in dem auch sie dieser Anspannung nicht mehr widerstehen kann.
Lea sieht mich an, ihre Augen voller Verlangen, und ohne ein Wort zu verlieren, nimmt sie meine Hand und zieht mich hinüber zum kleinen Schuppen im Garten. Als die Tür hinter uns ins Schloss fällt, ändert sich die Atmosphäre schlagartig. Mit dem grauen Sofa und dem schwachen Licht wirkt der Raum erstaunlich gemütlich.
Kaum haben wir die Tür geschlossen, ziehe ich sie zu mir. Meine Lippen finden ihre in einem verlangenden Kuss. Meine Hände gleiten über ihren Rücken, gleichzeitig spüre ich die Hitze ihrer Berührung durch den Stoff meiner Kleidung hindurch. Meine Hände wandern zu ihrer Taille, ziehen sie näher an mich, bis unsere Körper eng aneinandergedrückt sind. Ich spüre ihr Verlangen, ihre Ungeduld. Sanft schiebe ich meine Finger unter den Saum ihres Shirts, um ihre weiche Haut zu berühren.
Lea stöhnt leise in meinen Mund, als ich das Shirt über ihren Kopf ziehe und ihren BH öffne. Ihre Haut glüht unter meinen Händen, und ich kann den süßen Duft ihres Parfums riechen, der mich weiter in den Bann dieses Moments zieht. Ich neige meinen Kopf, meine Lippen finden ihren Hals, wandern langsam über ihre Schlüsselbeine, während meine Hände sanft ihre Brüste massieren und ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern zwirble. Sie drückt mich sanft auf das Sofa, lässt sich über mich sinken, während sie meinen Kuss intensiver werden lässt. Ihre Zunge gleitet über meine Lippen, fordert Einlass, und ich öffne meinen Mund, um ihr entgegenzukommen. Ihr Kuss ist jetzt tiefer, verlangender, als ihre Hände zu meiner Hose wandern und geschickt den Knopf öffnen. Mit einem leisen Kichern zieht sie den Reißverschluss herunter, befreit mich aus meiner Jeans, und ihre Finger gleiten über meinen Schwanz, der bereits hart und bereit für sie ist.
Lea kniet sich vor mich hin, ihre Augen blicken mich voller Verlangen an, als ihre Lippen mich umschließen. Die Hitze ihres Mundes, die Feuchtigkeit ihrer Zunge, die sich um mich windet, lässt mich den Verstand verlieren. Ich spüre, wie sie mich tief in ihren Mund nimmt, während ihre Hände meine Hüften umfassen, um mich näher zu ihr zu ziehen. Ich kann das leise, genüssliche Stöhnen hören, das sie nicht unterdrücken kann, während sie mich immer wieder umschließt und mich an den Rand des Wahnsinns treibt. Meine Hände gleiten durch ihr Haar, ich genieße die Wärme und den Druck ihres Mundes, der mich beinahe in die Knie zwingt. Doch bevor ich den Punkt erreiche, an dem es kein Zurück mehr gibt, ziehe ich sie sanft nach oben. „Noch nicht“, flüstere ich, ziehe sie zu mir auf das Sofa, sodass sie auf meinem Schoß sitzt. Ihre Arme legen sich um meinen Hals, und sie küsst mich erneut, während sich ihre Hüften leicht gegen mich bewegen, als würde sie den Moment hinauszögern, uns beide noch ein wenig länger in dieser süßen Qual halten.
Doch wir wissen beide, dass dies nur ein Vorgeschmack ist, dass das wahre Vergnügen noch vor uns liegt. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen stehen wir schließlich auf, sammeln unsere Kleidung ein und machen uns auf den Weg ins Haus.
„Lass uns noch kurz duschen, damit wir nicht so aus dem Stall ins Bett gehen“, sage ich mit einem schelmischen Lächeln. Ich drehe den Wasserhahn der Dusche auf, und bald schon erfüllt heißer Dampf den Raum. Ich folge ihrem Beispiel, ziehe mich aus und trete unter den warmen Wasserstrahl. Ihre nasse Haut glänzt verführerisch, und ich kann den Gedanken nicht unterdrücken, wie wunderschön sie aussieht, während sie sich das Wasser über ihren Körper laufen lässt. Lea dreht sich zu mir um, ihre Brüste drücken sich gegen meine Brust, und ich spüre, wie ihr Körper vor Verlangen zittert. „Ich will dich“, flüstert ihre Stimme voller Sehnsucht. Bevor ich etwas erwidern kann, lässt sie sich vor mir auf die Knie sinken, ihre Finger gleiten über meine Hüften, bevor sie mich mit ihren Lippen berührt. Die Hitze ihres Mundes und das warme Wasser, das über uns prasselt, verschmelzen zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Sie nimmt mich tief in ihren Mund, ihre Zunge spielt um mich herum, während sie mich das zweite Mal langsam und genüsslich verwöhnt. Die Lust, die sich in mir aufbaut, ist überwältigend, und ich kann fühlen, wie sich meine Muskeln anspannen, wie mein ganzer Körper unter ihrer Berührung bebt. Doch bevor ich mich völlig verliere, ziehe ich sie sanft nach oben.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, sage ich, und Lea nickt, während wir die Dusche verlassen und uns schnell abtrocknen. Ihre Haut glüht noch von der Hitze, und ich kann das Prickeln in meinem Körper spüren, als wir uns Hand in Hand auf den Weg ins Schlafzimmer machen. Dort angekommen, lassen wir die Handtücher fallen und gehen direkt zum Bett. Das große, weiche Doppelbett mit den flauschigen Kissen scheint perfekt für das, was uns bevorsteht. Ich ziehe sie zu mir aufs Bett, und sie lässt sich willig zurück in die Kissen sinken, während ich mich über sie beuge. Meine Lippen finden ihren Hals, küssen ihn sanft, bevor sie tiefer wandern, über ihre Brust, ihre harten Nippel, die ich mit meiner Zunge umkreise. Ich nehme mir Zeit, jeden Zentimeter ihres Körpers zu erkunden, meine Hände gleiten über ihre weiche Haut, streicheln ihre Hüften, ihre Schenkel, während sie leise stöhnt und sich unter meiner Berührung windet. Langsam ziehe ich ihre Beine sanft auseinander. Sie sieht mich mit einem neugierigen, erwartungsvollen Blick an. Ich beginne damit, sie mit meiner Hand und meinem Mund zu verwöhnen. Meine Finger streicheln ihre feuchte Öffnung, während meine Lippen und Zunge über und um ihren Kitzler gleiten. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Atmung schneller, und ich spüre, wie ihr Körper vor Lust bebt. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber vermutlich schwebt sie bereits von Orgasmus zu Orgasmus. Immer wieder drücke ich zwei Finger tief in sie, spreize sie etwas, spiele mit ihr, bevor ich einen dritten Finger dazu nehme. Ich spüre, wie eng sie ist. Aber sie ist so feucht, dass meine Finger ohne Probleme in sie eindringen können „Bitte…“, flüstert sie, ihre Stimme ist ein Verlangen, das ich nur zu gut kenne. Ich lasse sie nicht lange warten und lege mich schließlich über sie. Ich drücke meine Lippen auf ihre, ziehe meine Finger aus ihr raus, nur um direkt meinen Schwanz vor ihrem Loch anzusetzen. So schnell will ich sie aber nicht an ihr Ziel kommen lassen. Ich streife ein paar Mal mit meiner Eichel nach oben über ihren Kitzler und wieder zurück, bevor ich langsam in sie eindringe. Mein Schwanz ist hart und dick. Er dehnt sie langsam, während ich immer tiefer in sie eindringe. Gleichzeitig ist meine eine Hand tief in ihre Haare vergraben. So kann ich ihren Kopf schön nach hinten in das Kissen ziehen, während ich mit der anderen von ihren Brüsten aus an ihren Hals gehe. Ich will noch nicht zudrücken, das wäre zu früh, aber vorsichtig deute ich an, was noch kommt. Wir bewegen uns im Rhythmus unserer Leidenschaft, jeder Stoß bringt mich näher an den Höhepunkt.
Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich drehe sie auf den Bauch, greife unter ihre Hüfte und ziehe sie vor mir auf die Knie. Der Blick auf ihren Arsch gefällt mir. Ich sehe, wie feucht sie ist, ihr Saft ist überall verteilt. Bevor ich sie weiter nehme, hole ich zwei Fesseln aus der Schublade und binde sie an ihren Handgelenken links und rechts Richtung Bettrand, sodass ihr Oberkörper schön nach unten kommt. So nach vorne gebeugt, kann ich gut in sie eindringen. Schön tief und bis zum Anschlag. Aus der Schublade hole ich einen Plug heraus. Ihr Muskel ist schon feucht von vorher, trotzdem lasse ich etwas Spucke auf meine Finger laufen und dringe vorsichtig erst mit einem, dann mit zweien in sie ein. Ich spüre, wie Lea kurz braucht, bevor sie mir den Weg freigibt und sich entspannen kann. Langsam spiele ich mit meinen Fingern in ihr und bereite sie auf das vor, was noch kommen soll, während mein Schwanz weiterhin tief in ihr ist. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und greife nach dem Plug. Auch auf ihm verteile ich etwas Spucke, bevor ich ihn mit der Spitze in der Mitte ihres Muskels ansetze und vorsichtig in sie drücke. Meinen Schwanz ziehe ich gleichzeitig bis zur Spitze heraus, um etwas Platz für den Plug zu schaffen. In dem Moment, als er vollständig in sie rutscht, stöhnt Lea auf. Ich weiß nicht, ob es Schmerz oder Lust ist, aber es macht mich an. Ich drücke meinen Schwanz wieder in sie und spüre, wie eng es geworden ist. Weiter stoßend beuge ich mich nach vorne und greife nach ihren Haaren und ihrem Hals. Ich ziehe ihren Kopf zu mir nach hinten und packe mit meiner anderen Hand zu. An ihrem Stöhnen höre ich, dass ihr das Atmen schwerfällt, aber genau das möchte ich. Sie soll sich mir vollkommen hingeben. Sie soll mein braves Mädchen sein. Nach einiger Zeit werden meine Stöße langsamer. Ich lasse ihren Hals los und greife nach ihrem Arsch, bevor ich erst meinen Schwanz und dann den Plug vorsichtig aus ihr herausziehe. Erschöpft lässt Lea sich auf die Seite fallen. Ich lege mich hinter sie, sie dreht ihren Kopf zu mir, und wir küssen uns lange und intensiv. Ich greife nach hinten, erneut in die Schublade, und hole den Womanizer heraus. Ich hebe ihr oberes Bein an, greife vorne um sie und setze den Womanizer an. Sie stöhnt auf vor Erregung, ein Schauer durchläuft ihren Körper.
Mit meiner freien Hand nehme ich meinen Schwanz und setze ihn an ihrem Arsch an. So lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Der Gedanke macht mich unglaublich an. Dieses verbotene, unanständige. Vorsichtig drücke ich meinen Schwanz gegen den Muskel, der durch den Plug aber offensichtlich schon entspannt ist. Meine Spitze rutscht ohne Probleme in sie. Ich lasse meinen Schwanz los und greife mit der frei gewordenen Hand erneut nach ihrem Hals. Dieses Mal packe ich sie nicht ganz so fest, während ich meinen Schwanz Stück für Stück in sie schiebe. Ganz in ihr, warte ich einen Moment, bevor ich mich anfange zu bewegen. Ich bin ohnehin schon die ganze Zeit kurz vor dem Höhepunkt, aber dieser Enge kann ich nicht mehr widerstehen. Ich fange an, schwer zu atmen, bevor ich zuckend in ihr komme.
Erschöpft bleibe ich liegen, nehme den Womanizer weg und küsse Lea fest und innig, bevor mein Schwanz in ihr langsam kleiner wird.