Tom trat aus dem Aufzug ins oberste Stockwerk. Breiter Flur, Glaswände, leise gedämpftes Stimmengewirr aus Nebenbüros. Er hatte sich vor diesem Termin gefühlt wie vor einem Boxkampf – der Anzug saß perfekt, Krawatte stramm, Haare ordentlich. Alles an ihm sollte „professionell“ schreien. Doch schon am Empfang merkte er, dass hier etwas anders lief. Die Empfangsdame hatte kaum seinen Namen gehört, da lächelte sie und meinte: „Sie werden erwartet. Konferenzraum drei.“
Er öffnete die Tür und es war, als würde er einen anderen Raum betreten als den, den er sich ausgemalt hatte.
Am Tisch saßen zwei Frauen. Nicht einfach Kolleginnen aus der Personalabteilung, sondern das, was in einem anderen Kontext als gefährlich attraktiv gelten würde.
Links, die Brünette, Clara. Makellos glatte, dunkle Haare bis knapp unter die Schultern, Lippen in tiefem Rot, die im Licht der Fensterfront glänzten. Ihre Bluse war schwarz, seidig, ein Stück zu weit aufgeknöpft, als es für ein formales Gespräch nötig gewesen wäre. Ihre Augen fixierten ihn sofort, als wolle sie prüfen, wie er auf Druck reagiert oder auf etwas, das viel subtiler war.
Rechts, die Blonde, Sophie. Lockiges Haar, weiche Wellen, ein Rock, der beim Sitzen ein Stück zu hoch gerutscht war, sodass der obere Rand ihrer halterlosen Strümpfe sichtbar wurde, wenn man genau hinsah. Das Oberteil betonte ihre Kurven, ohne zu viel preiszugeben, aber genug, um Blicke unweigerlich dorthin zu ziehen.
„Tom?“ Clara stand auf, ging um den Tisch herum, reichte ihm die Hand. Fest, kontrolliert, aber mit einem Daumen, der kurz und fast unmerklich über seinen Handrücken strich. „Willkommen bei Corvex.“
Sophie erhob sich ebenfalls, nahm seine Hand mit einem weicheren, fast schmeichelnden Griff. „Schön, Sie endlich persönlich zu sehen“, sagte sie und ließ den Blick bei „persönlich“ kurz an seinem Oberkörper verweilen, bevor sie wieder hochsah.
Er setzte sich. Clara begann das Gespräch, sachlich, professionell, aber ihre Stimme hatte diesen tiefen, warmen Unterton, der blieb, auch wenn die Worte neutral klangen. Sophie stellte Zwischenfragen, manchmal direkt, manchmal mit einem kleinen Lächeln, das die Frage doppeldeutig wirken ließ.
„Erzählen Sie uns von einem Projekt, bei dem Sie unter extremem Zeitdruck arbeiten mussten“, begann Clara. „Gerne“, antwortete Tom, erzählte von einem internationalen Rollout, knappen Fristen, Koordination über mehrere Zeitzonen. Sophie lehnte sich dabei zurück, schob langsam ein Bein über das andere. „Und… wie haben Sie es geschafft, nicht den Überblick zu verlieren, wenn der Druck… immer stärker wurde?“
Tom merkte, dass seine Augen zu lange an ihrem Bein hängen blieben. Er zwang sich, wieder hochzusehen – nur um zu bemerken, dass Clara ihn beobachtete. Kein Tadel in ihrem Blick, eher so, als würde sie registrieren, dass er das Spiel verstanden hatte.
Die Fragen wurden technischer, Leadership, Entscheidungsfindung, Konfliktmanagement, aber zwischen den Zeilen bauten sie eine andere Ebene auf. Sophie tippte sich bei einer Antwort leicht mit dem Stift an die Lippe, hielt inne, als würde sie darüber nachdenken, nur um den Stift langsam wieder abzusetzen. Clara legte bei einer Erklärung die Hand flach auf den Tisch, beugte sich vor, so dass ihr Ausschnitt direkt in seinem Blickfeld lag, während sie ruhig weiterredete.
„Und wenn Sie auf unerwartete Herausforderungen stoßen… bleiben Sie dann flexibel?“ fragte Clara. „Das ist eine meiner Stärken“, antwortete Tom. „Auch, wenn sie… sehr spontan auftreten?“ Sophie ließ das Wort „spontan“ mit einem leichten Lächeln ausklingen.
Es war ein Ping-Pong-Spiel. Mal war Clara die ruhig Berechnende, mal Sophie die verspielte Störerin. Beide ließen kleine Berührungen zu ein „zufälliges“ Streifen des Schuhs unter dem Tisch, ein leichter Druck an seinem Knie, wenn sie sich vorbeugten, um etwas zu betonen.
Irgendwann merkte Tom, dass er nicht mehr nur antwortete, sondern dass er mit ihnen spielte. Seine Stimme wurde fester, er hielt den Blickkontakt länger, er erlaubte sich, bei Sophies Fragen minimal langsamer zu antworten, um sie warten zu lassen und bekam dafür dieses kleine Blitzen in ihren Augen zurück.
„Sie scheinen belastbar zu sein“, sagte Clara, als hätte sie es notiert. „Das ist hier… sehr wichtig.“ „Und Sie sehen aus, als könnten Sie… lange durchhalten“, fügte Sophie hinzu, ohne den Kontext zu präzisieren.
Clara lächelte kaum merklich, notierte etwas. „Wir mögen Kandidaten, die nicht nur auf Papier, sondern auch… in der Praxis überzeugen.“ Sophie: „Oh ja. Theorie ist gut, Praxis ist… entscheidend.“
Die Spannung war inzwischen so dicht, dass der Raum still wirkte, obwohl draußen Stimmen und Schritte zu hören waren. Toms Puls ging schneller, und er wusste, dass er sich längst nicht mehr in einem Standard-Interview befand. Die Art, wie Clara ihn ansah – messerscharf, prüfend – und wie Sophie sich immer wieder leicht an den Lippen leckte, war keine Einbildung.
„Ich denke… wir haben genug gehört“, sagte Clara schließlich und klappte ihre Mappe zu. „Wir melden uns… sehr bald“, fügte Sophie hinzu und stand auf. Sie trat um den Tisch herum, kam etwas zu nah, als sie an ihm vorbeiging, so dass ihr Parfum kurz wie ein warmer Schleier um ihn lag. „Wir begleiten Sie noch runter“, sagte Clara, als sei es die natürlichste Sache der Welt.
Tom spürte es schon in dem Moment, als sie den Konferenzraum verließen, die Luft zwischen ihnen hatte sich verändert. Was im Gespräch noch in Andeutungen, Blicken und beiläufigen Berührungen versteckt war, lag jetzt offen in der Art, wie Clara und Sophie sich neben ihm bewegten. Clara ging links, einen halben Schritt vor ihm, ihre Hand locker an ihrer Hüfte, als wüsste sie genau, dass er ihrem Gang folgte. Sophie war rechts, dicht genug, dass ihre Schulter hin und wieder seine streifte, und jedes Mal sah sie kurz zu ihm hoch, dieses kleine, wissende Lächeln im Gesicht.
Sie erreichten den Aufzug. Clara drückte den Knopf, ohne ihn anzusehen, aber ihre Finger blieben auf der Taste liegen, als würde sie etwas festhalten wollen. Die Tür glitt auf, und Tom trat ein, Clara links neben ihm, Sophie rechts. Die Tür schloss sich, ein leises Surren, und sie fuhren los.
Es dauerte keine zehn Sekunden, bis Clara sich leicht zu ihm lehnte, so dass ihr Oberarm an seinem entlangstrich. Ihr Parfum, süß, warm, mit einem dunklen Unterton, hüllte ihn ein. Sie sprach nicht sofort. Sie ließ das Geräusch des Aufzugs wirken, ließ den Moment einen Herzschlag zu lange leer, bevor sie sich zu ihm vorbeugte, den Mund nah an seinem Ohr: „Nur noch ein kleiner… Eignungstest.“
Sophie kniete sich in einer fließenden, völlig selbstverständlichen Bewegung vor ihm hin. Kein Zögern, kein Blick nach links oder rechts. „Mal sehen, ob Sie bei plötzlichen Herausforderungen… standhaft bleiben“, sagte sie leise und öffnete mit einem schnellen, sicheren Griff den Knopf seiner Hose.
Tom wollte etwas sagen, aber der Moment hatte ihn schon im Griff, sein Herzschlag raste, und er spürte, wie sein Schwanz schon halb hart war, die ganze unterschwellige Spannung der letzten halben Stunde hatte ihn vorbereitet. Sophie zog den Reißverschluss langsam herunter, wie um ihn zu zwingen, jedes metallische Klack zu hören, bevor ihr Blick sich senkte und sie ihn sah.
Er sprang förmlich heraus, hart, pulsierend, und für einen Augenblick hielten beide Frauen inne. Clara stand neben ihm, der Blick fest auf ihn gerichtet, die Lippen leicht geöffnet. Sophie lächelte, dieses weiche, laszive Lächeln, das kein Zweifel ließ.
„Definitiv… Führungspotenzial“, murmelte Clara und legte ihre Hand an die Basis, fest, kontrolliert, als würde sie ihn besitzen. Sophie beugte sich vor, ihre Lippen umschlossen sofort die Spitze, warm, feucht, ihre Zunge zeichnete einen langsamen Kreis um die Eichel, bevor sie ihn tiefer nahm.
Tom stöhnte leise, eine Hand fand automatisch Sophies Hinterkopf. Clara stand dicht an seiner Seite, eine Hand an seinem Schaft, die andere an seinem Bauch, um ihn zu spüren, zu kontrollieren, wie er atmete. Sie ließ Sophie arbeiten, sah zu, wie ihre Lippen sich bewegten, wie sie saugte, dann kurz zurückzog, um Luft zu holen, nur um ihn sofort wieder in den Mund zu nehmen.
„Schön langsam“, flüsterte Clara, und Sophie gehorchte, zog sich zurück, leckte nur mit der Zungenspitze über die empfindliche Unterseite, während Clara mit ihrer Hand pumpte. Dann wechselten sie. Clara ging vor ihm in die Hocke, nahm ihn tief in den Mund, ihre Lippen eng, die Zunge drückte fest gegen ihn. Sophie leckte parallel den Schaft, ihre Zunge glitt von der Wurzel bis zur Spitze, wo Clara saugte.
Der Spiegel an der Rückwand des Aufzugs zeigte alles, sein Gesicht, die beiden Frauen, die an ihm arbeiteten, das Glänzen ihrer Lippen, das rhythmische Saugen. Er sah, wie seine Hüfte unwillkürlich nach vorne stieß, wie Claras Hände seine Bewegung lenkten, wie Sophie seitlich zugriff, um ihn noch tiefer in Claras Mund zu drücken.
„Komm schon… wir wollen sehen, wie überzeugend du wirklich bist“, hauchte Clara, löste sich kurz, ließ ihre Hand weiterarbeiten, während Sophie nun selbst tief ging. Ihre Kehle nahm ihn auf, ihre Zunge massierte ihn gleichzeitig, ihre Hände an seinen Oberschenkeln, um ihn ganz an sich zu ziehen.
Tom atmete schneller, sein Griff in Sophies Haar wurde fester. Clara beobachtete ihn mit diesem Blick, der sagte: Ich bestimme, wann du kommst. Sie knetete seine Eier, massierte sie sanft, drückte im richtigen Moment etwas fester, während Sophie weiter saugte.
Es war ein kontrolliertes Spiel, sie gaben ihm genug, um ihn an die Kante zu bringen, zogen dann minimal zurück, änderten das Tempo, ließen ihn ein paar Sekunden warten. Der Druck in ihm stieg, heiß, drängend, fast schmerzhaft.
„Jetzt“, hauchte Sophie schließlich und das reichte. Tom stieß einmal fest in ihren Mund, der erste Schwall schoss tief in sie hinein, sie hielt ihn dort, schluckte nicht sofort. Clara griff sofort zu, fing den zweiten Stoß mit ihrer Zunge ab, leckte über seine Eichel, während Sophie den Rest schluckte.
Ein dritter, heißer Schub lief über Sophies Kinn, Clara wischte ihn mit dem Daumen weg, führte ihn zu ihren Lippen, leckte ihn langsam ab, während sie Tom in die Augen sah.
Als er zitternd den letzten Puls abgab, zog sich Sophie zurück, leckte die Spitze ab, Clara strich ihm die Hose wieder zurecht, als wäre nichts passiert.
Die Tür öffnete sich. Beide traten heraus. Clara zuerst, Sophie dicht dahinter. „Wir melden uns“, sagte Clara, ohne sich umzudrehen. Sophie warf ihm im Gehen einen Blick zu, der alles sagte.
Tom blieb einen Moment im Aufzug stehen, das Adrenalin noch in jeder Faser, der Geschmack ihrer Lippen und der Geruch ihrer Haut noch in der Luft.





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