Das Angebot in der Lagune

Vorweg muss ich sagen: Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht und habe auch nicht vor, es jemals wieder zu tun. Ich bin 23 und treffe meine eigenen Entscheidungen – aber im Nachhinein ist es schon eine Geschichte, über die ich immer wieder nachdenke und etwas schmunzeln muss.

Ich war vor kurzem mit einer Freundin für eine Woche in Island. Uns war klar, dass es teuer werden würde – aber am Ende waren die Kosten viel höher, als wir gedacht hatten. Also fuhren wir zu einer der bekannten Lagunen (den Namen lasse ich hier weg), weil wir die Tickets schon Wochen vorher online gebucht hatten. Online Banking ist für meine Eltern ein Fremdwort also konnten wir hier auch nicht auf Finanziellen beistand hoffen.

An der Lagune angekommen, war die Stimmung erstmal locker. Die Gegend war traumhaft – Dampf stieg aus dem warmen Wasser. Trotzdem hatten wir das Geldproblem im Hinterkopf. Wir redeten darüber, wie wir es schaffen könnten, die Woche zu überstehen, ohne komplett blank dazustehen.

Schließlich kam uns die Idee, jemanden direkt anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Wir entschieden uns schließlich für einen älteren Herrn Mitte fünfzig, der mit seiner Frau am Rand saß. Uns fiel direkt auf, dass er ein dunkles Armband trug – ein Zeichen, dass er hier ein Premium-Gast war.

Ich ging zu ihm hinüber und fragte, ob er Bargeld nehmen und mir den Betrag anschließend online überweisen würde. Er willigte sofort ein und kam mit mir Richtung Umkleiden, damit wir unsere Handys holen konnten. Während wir die Daten austauschten, kamen wir ins Gespräch.

Ich weiß nicht mehr genau, wie er es gesagt hat, aber ich war kurz sprachlos, weil er mich plötzlich ansah und meinte: „You know… for what I’m about to offer, I’d transfer you twice that amount right now, if you let me finish all over your face.“

Am Ende habe ich tatsächlich eingewilligt. Er wirkte gepflegt, das er Verheiratet war gab mir ein sicheres Gefühl hier nicht an jemanden ekligen geraten zu sein. Wir hatten ein paar Details geklärt, was er sich genau vorgestellt hat und wie weit ich gehen würde. (Er war überhaupt nicht aufdringlich, wir sind uns gut einig geworden). Es war mir zwar nicht ganz geheuer, aber wir brauchten das Geld wirklich, und irgendwie konnte ich damit leben. Er hat mir den Betrag sofort überwiesen. Wir gingen daraufhin schnell auf die Damentoilette, die zum Glück kleine gemauerte Kabinen hatte.

Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, weil ich wirklich nicht wollte, dass da etwas drauf kommt (Was sich später als gute Entscheidung heraus gestellt hat). Dafür bekam er natürlich freien Blick auf meine Brüste, und man sah ihm an, dass ihn das ziemlich beeindruckte (Hab auch nicht gerade kleine Brüste, mich hatte die Reaktion also nicht so überrascht). Irgendwie fand ich seine Reaktion sogar ein bisschen süß. Auch hier behielt er seine Distanz, also war ich willig weiter zu machen.

Er machte sich ebenfalls frei, und ich muss zugeben, der Anblick war ganz und gar nicht schlecht. Zugebener Maße dachte mir dann: „wenn schon denn schon“. Ich bat ihn vorher darum nochmal mich sein bestes Stück kontrollieren zu lassen, grob habe ich dann seine Haut abgesucht, er zeigte mir alle Seiten (Ich weis nicht das zuverlässigste Mittel aber in dem Moment machte es einfach Sinn für mich) Keine Rötungen, Ausschläge oder Blasen. Ich gab ihm also ein weiteres einwilligendes nicken. Er begann, sich vor mir selbst anzufassen. Ich ging in die Hocke – auf den Boden wollte ich mich wirklich nicht setzen – und er stellte ein Bein auf den Klodeckel, während er die ganze Zeit seinen Blick auf mich gerichtet hielt. Seine hoden sahen sehr prall aus, vorallem von hier unten. Sie schaukelten manchmal gefährlich nah an meinem Kinn. Dann griff er mit einer Hand in mein Haar und zog meinen Kopf leicht nach hinten, so wie er mich haben wollte.

Ich streckte die Zunge raus, so wie wir es abgesprochen hatten. Es dauerte nicht lange, bis er sich komplett gehen ließ und mir den ganzen Schwall ins Gesicht schoss. Es war viel mehr, als ich erwartet hatte, und ich war im ersten Moment völlig überrascht. Der Moschus Geruch war sehr intensiv und an der Konsistenz war leicht zu erkennen das er seit langem nicht mehr abgespritzt haben muss. (Das selbe galt für den Salzigen Geschmack)

Danach bat er mich noch, ihn sauberzumachen. Ich musste kurz über meinen Schatten springen, aber er hatte mir wirklich viel Geld überwiesen – also beendete ich es ordentlich und nahm ihn noch kurz in den Mund, bis alles sauber war.

Als wir fertig waren, half er mir hoch und bedankte sich. Er verschwand ziemlich schnell, während ich noch einen Moment blieb. Im Spiegel sah ich, dass es eine ziemliche Sauerei gewesen war, er schoss mehrere dicke Fäden auf mich die nicht alle auf dem Gesicht landeten. Ich wusch mich so gut es ging ab, bevor ich wieder ins Wasser zurückging. Nach einem kurzen Tauchgang war zum Glück nichts mehr zu sehen.

Musste erstmal ein bisschen nachdenken, war auf der Rückfahrt auch ziemlich still im Auto. Aber je mehr ich’s mir durch den Kopf gehen lasse, desto weniger schlimm wirkt es. Eigentlich sogar eher aufregend 🙈. Und ganz ehrlich: Für deutlich weniger hab ich schon mehr gemacht. 😆 Am Ende seh ich’s einfach als Erfahrung, die man mal mitnimmt.


MyDirtyHobby

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