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Corona hat auch gute Seiten

Derzeit steht die Welt Kopf. Coronavirus hier und Coronavirus da. Gott sei Dank gibt es das Internet mit seinen Pornos und seinen Camgirls. Und auch in Zeiten der Pandemie gibt es natürlich Sex, wer das auf Grund von Quarantäne derzeit nicht haben kann, dem kann man nur sagen: Hier geht es zur Telefonsexcam Beianrufsex.

Nun war es also passiert, ein Virus beschäftigt die Welt und Jeden kann es treffen. In dieser schwierigen Zeit sind viele Menschen auf Hilfe Anderer angewiesen, so auch ein Ehepaar aus unserem Nachbarhaus. ER, ein älterer Herr, Demenzkrank, Sie eine attraktive Frau Ende 50, die sich liebevoll um Ihren Ehemann kümmert und Ihn nicht alleine läßt. Dieses Ehepaar und ich, wir kennen uns schon so lange und für mich war es selbstverständlich, da Sie mit ihm nun zu Hause bleiben wollte, daß ich die Einkäufe für die Beiden mit übernehmen würde. Normalweise sah ich die Beiden so alle 4-5 Tage und schon seit geraumer Zeit fand ich diese Frau so derart interessant, daß ich manchmal sogar von Ihr träumte. Jetzt, in dieser schwierigen Situation war ich täglich mindestens 2x bei Ihnen und schon bald fiel mir auf, wie Sie mich immer wieder an strahlte und wie Ihre Kleidung immer weniger, heißer und schärfer wurde. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, daß Ihr Liebesleben, mit der Krankheit ihres Mannes, auf der Strecke blieb, trotzdem fand ich es sehr schön, daß Sie Ihrem Mann noch immer treu war. Er konnte Ihr trotzdem nur sehr wenig Anerkennung zeigen und Ihr etwas zurück geben. So machte ich also die Einkäufe, für mich und die Beiden und ich freute mich täglich, diese Frau auf`s Neue zu sehen, immer in der Hoffnung, mehr nackte Haut oder heißere Klamotten zu Gesicht zu bekommen. Als Sie dann nach der ersten Woche meinte, Sie würde mich gerne einmal auf eine Tasse Kaffee einladen, konnte ich natürlich nicht ablehnen. So saß ich an jenem Tag, nur mit Ihr, an dem kleinen Tisch in der Küche und wir plauderten und schlürften das Heißgetränk.

Meine Güte, hatte Sie sich schön aufgestylt, die Haare toll gemacht und dieser Lippenstift, der Ihren Mund so sehr betonte, mir wurde bei dem Anblick ganz anders, was sich auch in meiner engen Jeans bemerkbar machte. Dazu dann dieser unsagbar scharfe Körper, Sie trug ein sexy enges und kurzes Kleid, ich erkannte keinen BH und starrte regelmäßig auf Ihre beiden prallen Kugeln, die sich mir im Ausschnitt entgegen streckten. Ich denke, es war Ihr längst aufgefallen, wohin sich mein Blick gerichtet hatte und mir war aufgefallen, daß Sie sich auch immer wieder die Beule meiner Hose an sah. Der Altersunterschied von gut 30 Jahren war hier Nebensache. Ich ging fest davon aus, daß Eva über 50 war und ich mit meinen 22 Jahren so ganz nach Ihrem Geschmack kam. Und als Sie auch noch die langen Beine überkreuzte und dabei das Kleid massiv nach oben rutschte und mir dadurch einen wundersamen Blick auf ihre heißen, langen, nackten Stelzen bot, da hätte es mir meine Hose beinahe zerrissen. Ja, ich war geil auf Eva, dieses heiße Miststück, aber Sie war verheiratet und so mußte ich abwarten, ob sich doch noch etwas Lohnendes für mich ergeben sollte. An dem Tag passierte nichts Lohnendes mehr, außer das ich Sie immer wieder in diesem hautengen Fetzen musterte, Ihr auf Schenkel, Busen und Knackpo starrte und Sie längst kapiert hatte, was sich in meiner Hose anbahnte.

Beim Verabschieden an der Türe fragte Sie mich, ob ich am nächsten Tag wieder kommen würde und ich bejahte dies. Während ich bereits im Flur des Hauses unterwegs Richtung Ausgang war, hörte ich Sie noch hinterher rufen: „Sven, Morgen werde ich mich dann bei Dir auch mal bedanken, für das was Du für uns leistest.“ Was Sie damit genau meinte, wußte ich an jenem Tag noch nicht, aber der Dank am nächsten Tag, sollte genau das sein, was ich mir schon so lange von Ihr gewünscht hatte. Ich war also Tags darauf wieder bei den Beiden und bereits der erste Anblick von Ihr erregte mich zu tiefst. Goldene Stöckelschuhe, ein kurzer, sehr enger und Figur betonter Rock, ein Trägershirt in dem ordentlich Stimmung war und ein leichtes Sacko. Da wußte ich gleich gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Wundervoll war der Anblick Ihrer langen, unbedeckten Beine, Ihr knackiger Hintern bot sich heiß und geil wackelnd in dem Minirock an und in Ihrem Oberteil schaukelte es wieder einmal, daß ich von keinem BH ausgehen konnte. Zunächst hatte ich mit Ihr die Vorratskammer aufgesucht und wir verstauten zusammen den heutigen Einkauf, den ich zuvor, für die Beiden erledigt hatte. Dann bekam ich das Geld für den Einkauf zurück und dabei streichelte Sie ganz locker und lässig mit ihren Fingern, über meine Hand. Danach waren wir zusammen noch im Speicher der Wohnung und Sie bat mich dort, Ihr zu helfen, etwas aus einer schwer zu öffnenden Truhe zu nehmen.

Ich bekam regelrechte Stilaugen, als ich sah, was sich in der Truhe befand. Da waren Klamotten drin, welche die ich im Schaufenster sonst sah, aber noch nie auf der Haut einer Frau. Ich schaute Sie etwas ratlos an und sagte: „Eva, sind das alles Deine Sachen ?“ Sie schmunzelte und meinte: „Ja Sven, mein Mann ist erst seit 3 Jahren dement und zuvor, da haben wir Beide es ordentlich krachen lassen.“ In den nächsten Minuten durfte ich mit ansehen, wie sich Eva leicht in die Truhe bückte, dabei Ihre Beine ein wenig spreizte und da ich hinter Ihr stand, genoß ich den Anblick in vollen Zügen, Ihr auf die langen Beine, den heißen Knackarsch und auf alles zu starren, was mir geboten wurde. Ich erkannte an Ihren Klamotten, daß Sie wohl Strapse trug und 2x sah ich kurz Ihre nackten Arschbacken blitzen, die mit einem schwarzen String-Tanga durch zogen waren. Das war bestimmt Absicht, doch ich konnte Sie doch jetzt nicht einfach so von hinten nehmen, obwohl ich wirklich Lust dazu gehabt hätte. In meinen Gedanken sah das so aus. Rock hoch, String runter, Beine auseinander, Körper in die Truhe drücken und Sie dann richtig geil und hart von hinten durch vögeln. Es war aber nur ein Gedanke. Dann hatte Sie aufgehört, in der Truhe zu wühlen und meinte, Angesicht zu Angesicht: „Morgen darfst Du Dir etwas aussuchen, was ich dann nur für Dich tragen werde.“ Na das war doch mal eine Ansage und eigentlich hatte ich nun, für diesen Tag abgeschlossen, doch wir gingen dann nach unten in die Stube, wo Ihr Mann am Tisch saß und Zeitung las, oder jedenfalls so tat. Sie spazierte, in die gleich nebenan liegende, offene Küche, stellte sich provozierend hin und starrte mich an. Dann hörte ich Worte aus Ihrem Mund kommen, die mich zu tiefst bewegten. „Komm her zu mir und hol Dir endlich meinen Dank ab, mein Mann wird eh nichts davon mitbekommen.“

Sollte nun das folgen, was ich mir erhofft hatte ? Ja Sie sah heute schon wieder einmal so unfassbar heiß aus und ich sah auch kurz, wie der Blick Ihres Mannes zu Ihr herüber glitt. Dann vertiefte Er sich wieder in den Buchstaben und mein Blick galt Ihr, Ihrem heißen Body, Ihren Titten, die beinahe aus dem Kleid zu rutschen drohten und Ihrem fordernden Blick, daß ich nun endlich zu Ihr herantreten sollte. In meinen Gedanken entluden sich gerade mehrere Szenarien, aber was dann folgen sollte, das war so nicht dabei. Ich überwand mich, versuchte mich dabei aber zu beherrschen, denn wir waren ja nicht alleine, betrat diese angrenzende Küche und sogleich begann Eva mich zu küssen. Etwa abwartend machte ich dann mit und es begann eine wilde Knutscherei, die sich in einem heftigen Zungenkuss entwickelte. Dann konnte und wollte ich mich auch nicht mehr beherrschen, diese Frau war scharf und ich wußte nun, was es heute als Dank geben würde. Ich schob Ihr den Rock hoch und das Höschen runter. Sie machte große Augen, sagte kein Wort und ließ es geschehen, daß meine Hand Ihre Möse zu streicheln begann. Kurz darauf lag auch endlich dieser geile Busen im Freien und dann rutschte Eva, vor meinen Augen auf den Boden und öffnete meine Hose. Heraus schnellte mein harter Prügel, bei dem Sie große Augen bekam und den Sie sogleich zwischen Ihren wundervoll roten Lippen verschwinden ließ. Eva hat mir dann erst mal so richtig geil Einen geblasen, in der Küche, etwa 2 Meter von Ihrem Ehemann entfernt.

Ich muß ganz offen und ehrlich gestehen, Ihren Mann konnte ich nicht so einfach aus meinem Hirn streichen, aber Blasen, davon hatte Eva echt Ahnung. Wahnsinn, wie Sie mir an der Palme leckte und saugte, mir die Nudel dabei wichste und auch meine Eier nicht vergaß. Es war ein unfassbarer Moment, auf den ich schon Jahre lang gewartet hatte und nun war es soweit. Während Sie es mir völlig ungeniert dort unten Oral machte, ging mein Blick immer wieder zu Ihrem Mann, der innerlich vertieft durch die Zeilen der Zeitung schwelgte. Davon ließ Er sich auch nicht durch meine leichten Stöhngeräusche abhalten.
Ich war völlig perplex, brachte es dann aber dennoch fertig, Eva zu fragen, ob es „nur“ einen Blowjob geben würde, oder ob Sie Lust auf mehr hätte, denn ich wäre bereit Sie zu ficken, jetzt und hier, egal ob Pussy oder Arsch. Sie unterbrach den Blowjob erste einmal nicht, kam dann gut 1 Minute später erst nach oben und meinte so süß lächelnd zu mir: „Geiler Gedanke, nimm mich jetzt und hier, in Gegenwart meines Mannes.“ Es verging nur ein kurzer Moment, ich riss Ihr das Nötigste vom Körper, brachte Sie in eine fickgeile Position, so daß Sie auch Ihrem Mann ins Gesicht schauen konnte, drang dann in Sie ein und begann Sie nun herzhaft durch zu stoßen. Dies tat ich Anfangs Vaginal, später dann auch richtig geil und tief in den Arsch.

Sie stöhnte ja schon ziemlich laut und unkontrolliert, als ich Sie in die Möse rammelte, aber als ich Ihr dann meine Latte gegen den After presste und mit hartem Druck dafür sorgte, in Ihren Arsch vor zu dringen, da ließ Sie dann alle Hemmungen fallen und schrie, keuchte und stöhnte durch die Wohnung und auch in Richtung Ihres Mannes. Zu allem Überdruss fragte Er Sie zwischendurch dann auch noch: „Na mein Schatz gefällt es Dir, nimmt Er Dich auch richtig hart ran ?“ Von Ihr kam nur ein laut stöhnendes: „JJJaaaaaaaa.“
Dann sah Er mich an und meinte: „Los Sven, fick Sie, Eva hat es richtig nötig. Ich kann das nicht mehr, aber Du, Du bist jung und notgeil, besorge es Ihr, bis es Dich zerreißt.“ Na das war doch mal offen und ehrlich und ich gab mir alle Mühe, es Eva so richtig heftig zu besorgen. Ich rammte Ihr mein Rohr nicht nur in die Möse, bis zum Anschlag, nein ich vögelte auch durch Ihren Darm, bis mein Becken gegen Ihren heißen Arsch knallte und Sie dadurch so zu unglaublichem Gestöhne gezwungen wurde. Als ich Sie dann noch aufforderte, sich vor Ihrem Mann auf den Tisch zu legen, Ihn beim Zeitung lesen zu zu sehen, während ich es Ihr besorge, da war Sie doch tatsächlich bereit und sagte tief atmend zu mir: „Sven dann spritz es mir aber auch, vor meinem Mann, ins Gesicht.“ Ich führte Sie hinüber, zum Tisch, an dem Ihr Mann Zeitung las, hebte und setzte Sie auf die Platte, legte Sie nach hinten ab und drang sofort wieder heftigst zwischen Ihren gespreizten Beinen in Ihr Mösenloch ein. Der Fick war nun so heftig und hart, daß Ihr Mann den Tisch festhalten mußte und ich dabei so geil wurde, daß ich Ihr wenig später meine Sahne ins Gesicht und sogar direkt in Ihren Mund jagte. Dazu meinte Ihr Mann dann auch noch: „Ja Sven, gib`s Ihr, voll in die Visage.“

Und ja, mein Sperma schoß so richtig strahlend und massenhaft aus meinem Rohr, in Eva`s Gesicht und Mund. Danach hat Sie mir sogar noch meinen verschmierten Lümmel sauber geleckt und sich dann auch noch bei Ihrem Mann, für die Anfeuerung bedankt. Ich brauchte gut 5 Minuten, um die eben erlebten Ereignisse zu verarbeiten, als mir Eva praktisch in die Gedanken fuhr. „Na Sven, ich wette, das hat Dir gefallen und wenn Du willst, kannst Du das jetzt öfter von mir haben.“ Ich bekomme das nun, so lange ich für die Beiden einkaufe, 3x pro Woche und ich darf mir auch aussuchen, was Eva an zieht. Für das nächste Treffen muß Sie aus der Truhe etwas anlegen. Schenkelhohe Hurenstiefel, ein super kurzer und knallenger Minirock im Gummistyle, ein total durchsichtiges Netz-Top und auf ein Höschen darf Sie gleich verzichten.
Das es an dem nächsten Tag wieder heftig zur Sache gehen wird, ist damit schon vor programmiert. Aber was macht man nicht für Seine Nachbarn. Schade ist halt nur, daß es hierzu erst Corona geben mußte, gerne hätte ich das auch auf ganz normalen Weg erlebt.


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