Leo, wie üblich am Donnerstag Abend, ging nach getaner Arbeit seinen Großeinkauf nach. Plötzlich stolpert eine Frau über ihn, als er ihr in ihr Gesicht schaute, war er ganz perplex. Clara, bist du das? Clara, die vor lauter Ungeschicklichkeit seine Einkaufstüte um getreten hatte, räumte die herausgefallen Lebensmittel wieder in seine Tüte ein und freute sich sichtlich ihren alten Kindesfreund wiederzusehen. Beide tauschten schnell ihre Nummern aus – wenn du willst Leo, komm doch morgen mich besuchen. Leo nimmt ihr Angebot an und so verabredeten sich beide für den Samstag Abend.
Leo klopft nun an ihrer Tür und empfängt ihn mit einem freundlichen Lächeln. Komm rein und mach es dir bequem, schön das du da bist. Clara hat schon alles wohl vorbereitet. Leo findet am Couchtisch Getränke und selbstgemachte Snacks vor. Beide unterhielten sich, als wäre ihr Kontakt nie weg gewesen. Dabei haben die beiden sich zuletzt vor 10 Jahren gesehen. Nun sind sie in ihren Mitte 20ern und stehen fest im Leben. Clara war schon immer sehr extrovertiert während Leo ein eher schüchterner Typ ist.
Nun fing an Clara ihren Scharm auszuspielen, sie legt Leo ihre Beine auf seinem Schoß und fordert ihn auf, sich um ihre Füße zu massieren. Das hatte Leo auch damals gerne bei ihr gemacht. Er sah sich aber nie als Fußfetischist. Leo nimmt etwas unsicher ihren rechten Fuß in die Hand und begann nun diesen sanft zu massieren. Etwas fester bitte, entgegnet ihn Clara. Er massierte immer beherzter und Clara gefiel es sehr gut – sie schloss die Augen und genoss sichtlich die Massage. Um sie besser zu massieren können, ging Leo nun vor ihr auf die Knie und verwöhnte auch den linken Fuß mit seinen relativ schmächtigen Fingern.
Clara – die anscheinend ihre Augen geschlossen hatte, drückte nun zwar sanft aber mit tiefer Entschlossenheit ihren Fuß, der nicht massiert wurde, gegen Leo‘s Nase. Gefällt dir der Geruch, Leo? Ihr Lächeln dabei strahlt eine unheimliche Macht aus.Leo‘s Gefühlswelt war total gemischt. Er fühlte enormen Scharm, aber auch erregte ihn der Geruch extrem. Der Geruch war eine Mischung aus dem natürlichen Schweiß und den Textil der Socken.
Clara merkt das er diesen Geruch geil findet – und Leo schweigt stattdessen weiter.
„Du magst es, nicht war, sagte sie in höhnischer Tonlage.“ Er nickte leicht mit seinen Kopf.
Leo fühlt sich nun etwas ergeben, aber genoss die dominante Art Claras. Beide verabredeten sich nun häufiger. Dabei fing an Clara ihre Kontrolle über Leo stückweise auszuweiten. Er war nun dafür zuständig ihr regelmäßig die Zehnnägel zu lackieren, ihr Getränke oder Essen zu bringen, sogar putzte er ihre Wohnung irgendwann. Clara bestrafte ihn für jeden Fehler. Die Strafen waren immer sehr unterschiedlich und abhängig ihrer Laune. Beispielsweise hat er vergessen die Küche aufzuräumen, so er als Strafe ein paar Tritte in seine Hoden bekam und er anschließend ihre Schuhe mit seiner Zunge ablecken musste.
Clara genoss es, ihn vollständig unter ihrer Kontrolle zu haben. „Bring mir mal ein Glas Wein“, sagt Clara zu Leo und als er ihr das Weinglas in die Hand übergeben sollte stolperte er und kippte den Wein auf ihr Kleid, welches sie angezogen hatte. „Es reicht nun mit dir“ Sie gibt ihn eine heftige Ohrfeige, der Handabdruck war auf seiner Wage deutlich sichtbar“ Nun fesselte sie ihn und verband ihn die Augen. Sie zog an seinen Haaren und führte ihn in eine kleine Kammer, wo Essensvorräte gelagert waren. Nun sperrte sie ihn dort in völliger Dunkelheit für ein paar Stunden ein. „Denk darüber nach was du gemacht hast“
Leo war nun für ein paar Stunden in diesem stickigen Raum gefangen. Er konnte nichts sehen, seine Augen waren sowieso verbunden. Seine Hände und Beine fixiert und der Mund mit Klebeband zugetaped. Er versuchte sich zu bewegen aber es ging nicht – er war komplett ausgeliefert. Nun wollte die Zeit nicht vergehen und nach einer unendlich langen Zeit, hörte er wie die Tür aufgeht. Nun hört er schallendes Gelächter, zwei weitere Frauen haben den Weg in die Wohnung von Clara gefunden. Clara führte Sara und Julia nun in ihr Wohnzimmer und holte Leo aus der Kammer heraus.
Sie zog ihn an den Haaren in Richtung des Wohnzimmers, wo er wie ein Hund auf allen Vieren vor den beiden fremden Frauen kniete. Auch wenn er nicht sehen konnte, wie die beiden anderen Frauen aussahen, so hört er das Gelächter der beiden anderen – er wurde komplett rot im Gesicht. Clara: „Du gehörst nicht nur mir, sondern auch Julia und Sara.“ Julia kündigt schon direkt an, das er unter ihrer Regentschaft sehr leiden muss.Julia ist 32 Jahre alt und eine Frau, die wirklich extrem dominante Züge besitzt. Sie hatte übrigens Schuhgröße 43 und war 1,80 groß, also genauso groß wie Leo. Nun spürte Leo einen leichten Druck auf seinen Hals, es fühlte sich plüschig an – das waren die Socken von Sara. Sara ist eine eher ruhigere Frau, die hat relativ kleine Füße. Aber anscheinend hat sie ihre Socken schon länger getragen, denn der Geruch ist für Leo ab turnend. Ihre Kuschelsocken legt sie nun gegen die Nase des wehrlosen Leo, der sich ekelt vor den Geruch.
Clara setzt sich auf seine Schultern und drückte seinen Kopf gegen den Fuß von Sara – die sichtlich Spaß hatte Leo mit ihren Füßen zu quälen. Leo musste nun den Geruch von Sara‘s Füßen ertragen und der Ekel schwingt in Lust um, denn diese aussichtslose Situation erregt ihn. Nun war Julia an der Reihe, sie zog Leo das Klebeband vom Mund und forderte auf, ihre dreckigen Schuhe zu küssen. Leo gehorchte und tat das was von ihm verlangt wird. Nun, zog sie ihre Schuhe aus und drückte wie Sara ihm die Socken ins Gesicht. Der Geruch war so streng, dass Leo sofort in Ohnmacht fiel.
Die drei Frauen lachten über diesen Umstand und zogen den für kurzzeitig bewusstlos gewordenen Leo näher an die Couch und alle drei Frauen legten ihre Füße auf seine Brust ab. Als Leo wieder bei Bewusstsein war spürte er nur einen enormen Druck auf seiner Brust. „Na lebst du schon wieder“ sagte Clara süffisant. Nun spürte Leo, der sichtlich erschöpft war, wie einer der Frauen ihn die Socken in den Mund steckte – es waren die von Julia. Nun klebte Clara ihn den Mund wieder zu und er musste den ganzen Abend als Fußablage der drei Frauen dienen. Während die drei sich gemütlich einen Film anschauten, massierte Leo immer wieder abwechselnd jeden der drei Frauen die Füße, und jeweils zwei hatte er im Gesicht. Leo hat sich damit abgefunden, dass er nun das Eigentum dreier Frauen ist, die mit ihm machen können, was sie wollen. Doch das sollte nun erst der Anfang seiner restlichen Leidenszeit sein.