Genervt laufe ich durch den Laden, direkt auf die Bikinis zu. Ich habe mit meinem Freund gestritten und ihn im Elektronikladen stehen gelassen, um mir jetzt etwas zu gönnen. Während ich mich durch die Gänge schlängel, fällt mir ein süßer Typ auf und wir haben Blickkontakt. Er lächelt mich an und ich schaue verlegen weg. Ich gehe ein paar Schritte und suche dann wieder seinen Blick. Er ist attraktiv und meine untere Hälfte zuckt verdächtig, als mein Kopf sich verschieden Szenarien vorstellt. Ich atme tief durch und sehe mich bei den Bikinis um. Zwei Modelle gefallen mir sehr gut und bevor ich überhaupt weiß, was ich tue, drehe ich mich mit beiden in der Hand suchend um. Ich sehe ihn grinsend an der Wand lehnen, wie er beide Bikinis beäugt und dann auf den linken, knapperen deutet. Ich lächle und nehme trotzdem beide mit in die Umkleide, wie gewöhnlich die letzte Kabine.
Mein Höschen hat kaum den Boden berührt, als der Vorhang zur Seite geschoben wird und der hübsche Unbekannte eintritt. Erschrocken weiche ich zur Wand zurück, aber bevor ich schreien oder mich verdecken kann, hält er mir schon den Mund zu. Die andere Hand findet meine bereits nackten Brüste und knetet fest. Ich bin zu erstarrt um mich zu wehren und interessanter Weise auch etwas erregt. Er nimmt seine Hand von meinem Brüsten, spuckt hinein und wandert zu meiner nackten Pussy. Oh Großer Gott! Ich beginne um mich zu schlagen, aber ich bin nunmal viel kleiner und zarter als er und so kann ich nichts dagegen tun, dass er mir seine Finger einführt. Seine Bewegungen sind grob und schmerzhaft, aber gleichzeitig erregt mich diese Situation.
Fast automatisch beginne ich mich zu bewegen, obwohl ich immer noch versuche, ihn wegzuschieben. Er beugt sich runter und nimmt meine Brust in den Mund. Herr im Himmel! Ich beiße in seine Hand, aber die einzige Reaktion ist ein Biss in meinen Nippel. Er zieht die Hand aus meiner Pussy, zieht sich blitzschnell die Hose hinunter und hebt mich mit den freien Arm hoch. Langsam lässt er mich auf seinen Schwanz sinken und ich verdrehe lustvoll die Augen. Er zieht sich zurück und stößt dann fest zu.
„Luise Schatz bist du hier, es tut mir leid!“ Oh fuck fuck fuck. Er darf mich unter keinen Umständen so sehen. Das ging zwar nicht von mir aus, aber das glaubt er mir nie. Der Fremde grinst mich an und stößt weiter, er weiß, dass ich ihn nicht verrate. Aber irgendwie muss ich reagieren, sonst ruft er mich an und hört es läuten. Ich deute auf die Hand an meinem Mund und selbstbewusst gibt er mich frei.
„Ja ich bin hier, aber ich möchte etwas alleine sein.“ Ein fester Stoß.
„Können wir nicht drüber reden? Sonst ist hier niemand.“ Noch ein tiefer Stoß. Ich klammere mich um seine Schultern um mich etwas zu erden. Er beginnt, an meinem Hals zu saugen.
„Dann fange ich an. Es tut mir leid, was ich gesagt habe, das war nicht so gemeint.“ Er steckt mir zwei Finger in den Mund.
„Ich wollte dich nicht verletzen.“ Die Finger wandern zu meinem Arsch. Oh nein bitte nicht, ich mag das überhaupt nicht. Ich reiße die Augen auf, gefangen in dieser Situation. Mein Arsch wird gedehnt. Ich unterdrücke ein Wimmern, will, dass mein Freund endlich geht. Der Fremde zieht mir die Finger aus dem Arsch und ich seufze leise erleichtert auf, was allerdings nur von kurzer Dauer ist. In einer schnellen Bewegung hebt er mich hoch, stellt mich ab und dreht mich. Nein nein nein nein! Ich spüre seine Schwanzspitze an meinem Arschloch und hab keine Ahnung, wie ich das jetzt verbergen soll, wenn er mich jetzt in den Arsch fickt.
„Du sagst doch auch oft Dinge nur um mich zu verletzen.“ Er drückt mich gegen seinen Schwanz und die Spitze dringt ein.
„Und ich verstehe, dass du jetzt Zeit für dich brauchst.“ Der Schwanz schiebt sich langsam immer weiter in mich und ich beiße in meine Faust, um den Schmerzensschrei zu ersticken.
„Ich liebe dich!“ Er beginnt sich zu bewegen. Zieht ihn heraus und steckt ihn wieder ganz rein. Ich will, dass es aufhört, aber jede Aktion würde mich verraten.
„Ich liebe dich auch, wir reden später, ja? Geh schon ruhig mal ins Cafe.“-„Okay“ antwortet er und geht weg, was für eine Erleichterung.
Ich nutze die Gelegenheit und will mich befreien, aber er ist ja stärker und presst mich gegen die Wand, sein dicker Schwanz tief in meinem Arsch vergraben. Es tut so weh. „Bitte“ wimmere ich mit Tränen in den Augen. Als Reaktion legt er seinen Unterarm um meinen Hals und drückt mir die Luft ab. Er beginnt mit festen Stößen, während ich es hilflos über mich ergehen lasse. Als er leise zu stöhnen beginnt macht mich das unerklärlicher Weise sehr geil und ich vergesse kurz den Schmerz. Das ist allerdings gleich wieder vorbei, als er plötzlich schnell und hart stößt, nur um sich dann gegen meinen Arsch zu pressen. Als er seinen Schwanz rauszieht, spüre ich sein Sperma aus mir rauslaufen. Mein Arsch pulsiert und ich hab zittrige Beine. Er dreht mich um und beginnt mich zu fingern, schnell und grob, den Daumen dabei gegen meine Clit gedrückt. Mein verräterischer Körper ist kurz davor zu kommen, aber dann hört er plötzlich auf.
Ich stehe perplex da und sehe zu, wie er seine Hose anzieht. Er holt eine Karte mit seiner Nummer aus der Tasche, reicht sie mir und flüstert dabei „Du kleine dreckige Hure“ in mein Ohr. Und weg ist er. Niemals werde ich diesen Psycho anrufen! Mein Arsch tut so weh und ich betaste vorsichtig mein Loch, spüre den klebrigen Saft. Ohne darüber nachzudenken, wische ich mit meinem Finger durch und koste davon. Das macht mich so geil, dass ich jetzt dringend Erlösung brauche. Ich setze mich auf den kleinen Stuhl, rutsche vor und beginne mich zu fingern. Es dauert nicht lange und ich komme heftig. Sein Sperma ist noch auf und in mir, als ich mich anziehe. Bevor ich die Kabine verlasse und mich auf den Weg zu meinen Freund mache, speicher ich die Nummer als „Nadine“ in mein Handy und schmeiße die Karte in den kleinen Mistkübel.
Vielleicht bin ich ja doch eine kleine dreckige Hure.