Hannes kommt trocken
Valerys smaragdgrüne Augen glänzten vor teuflischem Vergnügen, als sie Hannes, ihr ergebenes Haustier, beobachtete. Sein muskulöser Körper zitterte, glänzend vor Schweiß, als er vor ihr auf dem üppigen karmesinroten Teppich kniete. Sein Schwanz stand in voller Aufmerksamkeit, in einem wütenden Lilaton von anhaltender Verweigerung. „Denk dran, mein Haustier,“ schnurrte Valery, ihre Stimme triefte vor giftigem …