Die Sonne brannte gnadenlos auf die Dächer des Flixbusses, der sich langsam durch die sommerliche Hitze Richtung Süden bewegte. Die Klimaanlage kämpfte tapfer, aber vergeblich. Es roch nach Sonnencreme und Plastikflaschen.
Ich sitze in der vorletzten Reihe, direkt am Fenster. Meine Haut klebt leicht am Kunstleder des Sitzes, und ein feiner Film aus Schweiß glänzt auf meinem Schlüsselbein. Die vorbeiziehende Landschaft – flache Felder, vereinzelte Windräder, das verheißungsvolle Blau am Horizont – war nur Kulisse. Meine Gedanken drifteten ab.
Beim Einsteigen habe ich ihn gesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite, ein paar Sitze weiter vorn, sitzt er. Der Italiener. Dunkles Haar, leicht zerzaust Sonnenbrille, die er lässig auf den Kragen seines T-Shirts geschoben hatte. Als er sich kurz zu mir umdrehte, trafen sich unsere Augen. Nicht mehr als eine Sekunde. Aber genug, um eine kleine Welle durch meinen Körper zu schicken, wie ein Prickeln.
Ich spüre, wie meine Gedanken sich verselbständigten: Was wäre, wenn er sich neben sie setzen würde? Wenn sie ins Gespräch kämen? Wenn die Hitze nicht nur vom Wetter käme?
Ein Tropfen Schweiß läuft mir das Dekoltee hinunter,langsam, fast genießerisch. Unruhig rutsche ich auf dem Sitz hin und her.
Ich hatte gerade die Augen geschlossen, als ich eine Bewegung neben mir spüre. Als ich die Augen öffne, steht er neben mir – mit einem fragenden, aber entschlossenen Blick.„Ist hier noch frei?“ fragt er.
Ich nicke, und mein Herz schlägt ein wenig schneller, als er sich neben mich setzt. Der Abstand zwischen ihnen war kaum mehr als ein Atemzug. Ihre Arme berührten sich leicht, ganz zufällig, und doch spürbar. Die Wärme seiner Haut war anders als die Hitze draußen – sie war lebendig und pulsierend. Unsere Schultern streiften sich bei jeder Bewegung
Ich spüre seinen Atem, ruhig und gleichmäßig, und als der Bus eine Kurve nahm, rutschte er ein wenig näher. Unsere Oberschenkel berührten sich nun, und keiner von uns beiden zog sich zurück. Es war kein Wort gefallen, aber die Stille zwischen uns war voller Bedeutung.
Er schaut rüber, ich lächle und er erwidert es – langsam, mit einem Blick, der länger blieb als nötig. Zwischen ihnen war etwas entstanden, das nicht laut war, aber deutlich.
Der Bus war inzwischen in die Nacht hineingefahren. Die Lichter der Städte verschwanden, und nur das gelegentliche Aufblitzen von Straßenlaternen tauchte den Innenraum in flüchtige Schatten. Die meisten Passagiere schliefen oder starrten in ihre Bildschirme.
Die Armlehne zwischen uns war längst bedeutungslos geworden. Obwohl wir noch kein Wort gesprochen hatten, waren unsere Körper längst mit der Nähe vertraut. Seine Hand ruhte auf meinem Oberschenkel und seine Hand rutschte immer wieder etwas höher – scheinbar zufällig. Doch uns war beiden klar, es war kein Zufall mehr.
Jeder Zentimeter, den sie sich weiter wagte, ließ meinen Atem flacher werden. Ich spürte, wie sich mein Brustkorb hob, langsamer und bewusster, die Welt war weit weg. Hier, in diesem engen Raum, zählte nur das, was zwischen uns geschah – das Prickeln, das sich wie feine elektrische Fäden durch meine Haut zog, das Ziehen in meinem Bauch, das mich gleichzeitig nervös und lebendig machte.
Ich schaute ihn an und sein Blick spiegelte alles wieder was ich auch empfand. Dieses stille, pochende Verlangen.
Seine Finger bewegten sich langsam, fast zärtlich, als würde er jede Reaktion von mir lesen wollen. Und ich ließ es zu. Mein Körper antwortete auf ihn, ohne dass ich ihn darum bitten musste. Ich spürte, wie mein Puls sich beschleunigte, wie meine Haut empfindlicher wurde.
Ich drehte mich leicht seitlich und legte ein Bein auf seinen Schoß, um es für ihn einfacher zu machen, mich zu berühren. Ich schob meinen Rock nach oben und präsentierte ihm meine Unterwäsche, die feucht glänzte.
Die Dunkelheit bot uns Deckung. Meine Bewegungen waren kaum sichtbar – ein leichtes Drehen, ein sanftes Zurücklehnen. Und ich erwartete voller Erregung, was er als nächstes tut.
Er schaute mich an, wie als wenn er mein Einverständnis einholen würde, also nicke ich. Während seine eine Hand auf meinem Oberschenkel liegen bleibt, greift er mir mit der anderen Hand sanft in den Nacken und zieht mich leicht zu sich, um mich zu küssen. Während er mich küsst, wandert seine Hand sanft an meine Brüste und ich fühle, wie das weiche Material meines dünnen Sommerkleides an meinen harten Nippeln reibt. Mein Atmen wurde rhythmischer und mein ganzer Körper vibrierte regelrecht in der Erwartung, von ihm angefasst zu werden.
Er löste den Kuss und gab mir zu verstehen, dass ich still sein sollte, indem er einen Finger auf die Lippen legte. Ich nickte eifrig. Er schob mein Bein von seinem Schoß und gab mir zu verstehen, dass ich mich breitbeinig hinsetzen soll. Während er seine Hand langsam in Richtung meines Schrittes schob, beobachtete er mich ganz genau, so als wollte er sich nichts entgehen lassen. Ich beiße mir leicht auf die Unterlippe, als seine Hand endlich ihren Weg zu meiner Pussy gefunden hat. Seine Finger gleiten unter meinen String und sind sofort von meinem Saft klatschnass. Er grinst. Ich lege meine Hand auf seinen Schoß und spüre, dass auch er körperlich erregt ist. Seine Finger fangen langsam aber gekonnt an, meine Perle zu reizen und es dauert nicht lange, da fällt es mir schwer, still zu sitzen. Ich schiebe mein Becken nach vorne und meine Beine fangen an sich anspannen und ich möchte ihn einfach noch mehr spüren. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Mund. Oh Gott, ich realisiere, dass ich angefangen habe, leichte wimmernde Laute von mir zu geben. Und er versucht, dafür zu sorgen, dass ich still bin. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so feucht und so geil gewesen zu sein. Aber allein die Situation, in einem vollen Bus gefingert zu werden und das auch noch von einem attraktiven Fremden.. Treibt mich fast in den Wahnsinn. Als sich das ziehen in meinem Bauch verstärkt, muss ich mich am Vordersitz abstützen, um halbwegs still sitzen zu bleiben. Mir laufen mittlerweile kleine Schweißtropfen zwischen den Brüsten entlang und das hat nichts mit der Hitze zu tun, sondern einzig und allein mit meiner unnormalen Geilheit. Unter meiner anderen Hand spüre ich seinen mittlerweile Steinharten Schwanz. Gedankenverloren fang ich an, ihn durch die Hose zu reiben. Der Italiener unterbindet das, indem er meine Hand zur Seite legt. Er dreht mich, so dass ich schief sitze und ihm frontal gegenüber, auch wenn ich dafür ein Bein anwinkeln muss. Er legt mir eine Hand auf den Mund und dringt mit seinen geschickten Fingern ungehindert in meine Fotze ein. Ich spüre, wie sie sich zusammen zieht und wie mein Körper anfängt zu zittern. Wenn seine Hand nicht dafür sorgen würde, dass ich still bin, würde ich laut aufstöhnen. Meine Erregung ist so stark, dass ich mir nicht vorstellen kann wie ich noch geiler werden kann, und voller Erwartung meinem Orgasmus entgegen fiebere. Ich merke wie mir extrem heiß wird und wie mein Becken sich in voller Erwartung ihm entgegen streckt. Plötzlich spüre ich wie sein Mund mein Sommerkleid von der Brust zieht und seine Zunge meine Nippel umspielt. Und Fuck.. die Welt wird irgendwie unscharf, meine Augen können nichts mehr fokussieren. Also schließe ich sie und konzentriere mich ganz auf meine anderen Sinne. Als sein Mund meinen Nippel umschließt und sanft anfängt zu saugen, merke ich, dass es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei ist. Scheiß drauf ob uns jemand erwischt, ich bin so geil ich kann nicht mehr. Meine Hand wandert zu seinem Arm und versucht seine Hand von meinem Mund zu ziehen, doch er bleibt eisern und die Intensität seiner kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und der Druck auf meine Brustwarze wird stärker. Mein Becken ist so angespannt, dass ich es angehoben habe, ich habe das Gefühl zu schweben. Ich kralle mich mit meiner Hand in seinem Arm fest, und mit zuckenden Körper und leise in seine Hand wimmern überkommt mich der härteste und geilste Orgasmus den ich wohl diesen Sommer haben werde.
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Grade als sie wieder halbwegs die Kontrolle über ihren Körper hatte, fuhren sie auf einem Rastplatz ein. Hier sollten sie planmäßig 20 min Pause machen.
Ob Sie wohl bereit wäre sich von ihm ficken zu lassen? Ich bin steinhart, und ich glaube das letzte Mal, so horny war ich, als ich Pornos entdeckt habe. Sie hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren. Sie hatte einen Orgasmus, sowas hatte er noch nicht gesehen. Und das mitten auf der Autobahn, im Bus, während die Leute um uns herum schliefen. Allein der Gedanke daran lässt mir einen angenehmen Schaue den Rücken runter fahren. Aber ich will keinen Handjob im Bus, ich will sie spüren. Und noch wichtiger, ich will sie stöhnen hören wenn sie ein weiteres Mal kommt.
Ich zog ihr das Kleid wieder runter, so dass sie ein bisschen bedeckt ist und reiche ihr die Hand. Wir haben es bisher geschafft, ohne ein Wort zu wechseln, diesen Zauber möchte ich nicht brechen. Sie nimmt meine Hand und folgt mir raus aus dem Bus, etwas weiter seitlich hinter dem Rasthaus mache ich Stopp. Ich beuge mich runter und ziehe ihr jetzt endgültig den String aus. Ich gehe kurz in die Hocke, drücke sie gegen die Wand und fang an sie zu lecken. Ich merke, wie mir das Blut durch die Adern rauscht und mein Körper vor Erregung vibriert, als sie ihre Hände in meinen Haaren vergräbt und aufstöhnt. Sie ist noch so empfindlich, dass ich sie ohne Probleme wieder zum Orgasmus bringen könnte. Ich stehe auf und lege ihre Hand auf meinen harten Schwanz. Sie öffnet ohne Umschweife meinen Gürtel und greift beherzt in die Hose und zieht in raus. Die Eichel glitzert schon mit Precum. Ich habe schon eine ganze weile gemerkt, dass es schon tropft. Und jetzt wo sie ihn in der Hand hält und anfängt zu wichsen während sie mir in die Augen schaut, merke ich dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich will sie hochheben um sie ordentlich gegend die Wand zu drücken und zu ficken, doch sie geht gekonnt einen Schritt zurück. Und positioniert uns so, dass ich mit dem Rücken zur Wand stehe. Ich bin überrascht, ich habe nicht damit gerechnet, dass sie die Führung übernimmt, aber es ist vermutlich nur fair. Mir flinken und geübten Fingern bearbeitet sie meinen Schwanz. Und es dauert nicht lange, da merke ich wie ich anfange ihre Hand zu ficken, und ich werde immer schneller, ich bin so erregt wie ein Teenager der das erste mal echte Brüste sieht. In dem Moment geht sie vor mir auf die Knie und nimmt ihn in den Mund. Und Fuck ist dieses Weib geil. Mir entfährt zu meiner eigenen Verwunderung ein lautes stöhnen und ich muss all meine Beherrschung aufbringen um nicht ihren Mund zu ficken. Nach wenigen Sekunden ziehe ich sie nach oben, ich merke dass ich sonst sofort abspritzte. Sie kommt ganz nah an mich heran, dreht sich um und reibt ihren Prachtarsch an meinen pulsierenden Schwanz. Ich werde aber nur in sie eindringen, wenn sie mir das explizit gestattet, ansonsten hat sie die Führung. Die manövriert Ihre Hüften so, dass mein Prügel zwischen ihren Schwamlippen ist und sie ihren geile Pussy daran reiben kann. Dann verschränkt sie die Beine, und mein Schwanz ist umschlossen von ihrer heißen Fotze und ihren muskulösen Oberschenkeln. Fuck fühlt sich das gut an. Ich greife mir ihre Hüfte um sie zu stabilisieren. In dem Moment merke ich, wie sie von vorne mit ihrer Hand an meine Eichel fasst und mich so vorsichtig aber bestimmt stimuliert. Und das ist der besagte Tropfen auf dem heißen Stein. Ich fang an ihre Schenkel zu ficken und massiere dabei grob Ihre Brust. Die Reibung meines Schwanzes an ihrer Pussy muss sie stimulieren, denn auch ihr entfährt ein Stöhnen. Ich werde immer schneller und merke wie sich alles in mir zusammenzieht. Und als sie ein weiteres mal laut Aufstöhnt, ist es mit mir geschehen. Ich stöhne und grunze als ich mit einem letzten harten Stoß eine Monsterladung durch ihre Oberschenkel schieße.
Aus unerklärlichen Gründen bleibe ich hart wie stahl und beschließe das zu nutzen, immerhin ist sie ja auch wieder geil und noch nicht ein weiteres mal gekommen. Doch wir können nicht mehr viel Zeit haben, also beschließe ich dieses mal in Führung zu gehen.
Ich dreh sie um und sie stütz sich an der Wand ab. Ich trete hinter sie und spreizte ihre Beine ein wenig. Allein der Anblick ist schon wieder hammergeil. Ich stoße von hinten in sie rein während meine geübten Finger auf ihren Kitzler Druck ausüben. Ihr entfährt ein überraschter kleiner schrei bevor sie unverzüglich anfängt zu stöhnen. Anscheinend trifft mein Schwanz genau den richtigen Punkt in ihrer Fotze den fast unverzüglich spüre ich wie ihre Beine anfangen zu zittern und sich ihre Fotze um meinen Schwanz schließt. Ich werde schneller und sie wird lauter. Ich versuche tiefer und tiefer in die einzudringen. Ich möchte sie einfach spüren. Ich neige mich nach vorne und beiße ihr sanft in den Hals. Anscheinend habe ich hier eine erogene Zone gefunden, sie wimmern erregt auf und ihre Beine geben nach. Sie sinkt zu Boden. In der Position kann ich noch tiefer in sie eindringen. Wir ficken jetzt auf den Boden wie wilde Hunde, ich stehe quasie über ihr und juckel auf ihr rum wie ein verzweifelt geiler Rüde. Aber genauso fühle ich mich auch, wie ein geiles Tier. Meine Sinne haben irgendwie ausgesetzt. Ich spüre wie ihre Scheidenmuskulatur mich regelrecht festhält, die sich in den Boden krallt, ihr Körper anfängt zu zittern und als sie laut aufstöhnt und in sich zusammensackt, komme auch ich mit einem animalischen Grunzen tief in Ihr.