Ich bin gerade am aufwachen, schlafe neben dir. Meine Hand gleitet von meinem Körper nach unten zwischen meine Schamlippen. Sofort fangen meine Finger eine Nässe auf, die ich genüsslich auflecke. Ich schaue dich an, du schläfst noch tief und fest. Schnell springe ich aus dem Bett und fessel deine Hände am Bett fest. Ich setze mich auf dich, küsse deinen Körper entlang bis ich an deinem Schwanz bin. Ich puste erst leicht gegen deine Spitze, dann lenke ich Sie ab. Nehme Ihn in den Mund und blase solange bis er hart ist. Ich richte mich auf, setze mich über deinen Schwanz und lasse mich langsam mit meinem Becken herunter. Ich schließe genießerisch die Augen und gewöhne mich erst an deiner Größe.
„Slut, was gibt das?“ sagst du mit einer vorwurfsvollen, verschlafende Stimme. Ich schaue dich erschrocken an. Als ich die Fassung wieder habe, antworte ich:“Ich bin nass Sir und da Sie ja mal zu mir gesagt haben ,dass ich immer gut auf mich acht geben soll, reguliere ich wieder meinen Hormonhaushalt “
Du schnalzt verächtlich mit deiner Zunge auf, kannst dich aber nicht wehren. Dir ist bewusst, dass das nur mal wieder eine weitere Aktion des Ungehorsams darstellt.
Ein Grinsen huscht über mein Gesicht. Ich beuge mich zu dir herunter, küsse mich von deinem Hals zum Ohr und flüstere dir hinein:“Denk dran du musst betteln, wenn du kommen magst“.
„Das wird Konsequenzen haben Slut“ nicht ernstnehmend deiner Worte fange an ich mich zu bewegen. Ich stöhne immer wieder, fange an dich schneller zu reiten. Meine Hände gleiten deinen Körper entlang bis ich mich an deinen Armen festkralle. „Ich komme Sir, ich komme“ schreie ich nur während ich mich fest auf deinen schwanz drücke und verkrampfe. Du stöhnst kurz auf, ich merke wie dein schwanz anfängt zu pulsieren.
Jedoch stehe ich einfach auf, um mich im Bad meine durch den Saft verklebte Beine sauber zu machen. „Heute bist du wohl nur zu meiner Befriedigung da Sir“ sage ich lachend währenddessen.
Plötzlich spüre ich einen Windzug hinter mir, du hast dich aus den Fesseln befreit und stehst direkt hinter mir. Dein Kopf gleitet an mein Ohr und du flüsterst hinein:“ Warum so still Slut?“ Ich schlucke auf, bekomme Gänsehaut am Körper. Plötzlich packst du mich an den Händen und drückst mich auf das Bett zurück.
„Weißt du Slut, anscheinend bist du nicht befriedigt genug. Aber weißt du, Orgasmen können genauso eine Bestrafung sein. Du wirst heute so oft kommen bis du mich weinend anbettelst aufzuhören“. Bei deinen Worten wimmere ich auf.
Deine Hände streicheln meine Hüfte entlang und verfestigen sich an diesen. Mit einer Bewegung hebst du mein Becken hoch, sodass mein Po in die Höhe gestreckt ist. „Mein Schwanz ist so feucht von dir. Ich glaube ich muss dir mal zeigen wie feucht, Slut“. Plötzlich spüre ich wie dein Schwanz in meinem Arsch eindringt. Ich versuche mich wegzudrücken, da es leicht weh tut, du hältst mich aber an Ort und Stelle fest. „Bitte Sir, nein, bitte“ wimmere ich die ganze Zeit, aber du ignorierst es. Als du ganz in mir bist, stöhnst du leise auf. Du spürst meine Enge um deinen Schwanz. Dann fängst du an mich hart zu ficken, dabei schlägst du auf meinen Arsch, bis er in einer schönen rote Farbe erscheint. Mein schmerzvolles Stöhnen hat sich mittlerweile in Lust umgewandelt.
„Bitte Sir, bitte geben Sie mir ihr Sperma. Ich will den ganzen Tag Sie heute spüren mein Sir, Bitte“, wimmere ich auf. Du ignorierst meine Bitten und stöhnst immer schneller. Dein Schwanz fängt wieder an zu pulsieren. Deine Hände packen meine Hüften fester drücken mich an dein Becken und dann kommst du tief in mir.
Ich fange am ganzen Körper an zu zittern und genieße es. Du ziehst dich aus mir heraus gehst zu mir nach vorne und streckst mir ohne Worte deinen schwanz an meinen Mund. Schwach richte ich mich auf, lecke ihn sauber und bedanke mich.
„Wir sind noch nicht fertig Slut“, überrascht schaue ich dich an. Du gehst zu einem Schrank und holst etwas heraus. Dann kommst du wieder zu mir. Du drückst mein Po wieder in die Höhe und führst mir in die Pussy ein Vibrator ein, außerdem klebst du auch einen auf meiner Klitoris fest. Außerdem schiebst du mich so an den Rand des Bettes, sodass mein Arsch drüber ist.
Unter der Höhe meines Po stellst du noch eine Schüssel hin auf den Boden. Du verbindest mir die Augen und meine Arme fesselst du hinter meinem Rücken fest.
Gleichzeitig führst du einen Knebel in meinem Mund ein, sodass ich nicht mehr reden kann. „So gefällst du mir Slut- willenslos. Viel Spaß Slut“.
Mein Atem geht schneller, ungeduldig rutsche ich hin und her bis plötzlich die Vibratoren anfangen.
Ich bin schon mehrmals gekommen, liege nur noch schwach auf dem Bett bis ich höre das du wieder in das Zimmer kommst. Ich mache Geräusche versuche dich anzubetteln aufzuhören aber es kommt nur undeutliche Laute heraus.
Du nimmst mir die Augenbinde ab und drückst meinem Kopf hoch, sodass ich dich ansehen muss. Mit Tränen übersäht schaue ich dich an.
Ein diabolisches Grinsen rutscht über dein Gesicht, du genießt meinen kläglichen schwachen Anblick. Ich sehe wie du wieder hart wirst bei meinem Anblick.
Du löst deine Hand von meinem Kopf, sodass dieser wieder auf das Bett fällt. Du nimmst mir die Vibration ab, lässt meine Hände aber noch gefesselt. Erleichtert stöhne ich auf und fange an am Körper zu entspannen.
Plötzlich kommst du mit einer Schlüssel gefüllt mit deinem Sperma nach vorne- an meinen Mund. Mit großen Augen schaue ich dich an. Du nimmst mir den Knebel ab und stellst die Schüssel vor mir.
„Schleck es aus Schlampe“, fragend schaue ich dich an. „Sir ich,“ Du unterbrichst mich, als du mich am Nacken passt und über die Schlüssel drückst. Ich wimmere auf und fange an dein Sperma, dass frisch aus meinem Arsch getropft ist, aufzulecken.
„Gut gemacht slut“ lobst du mich während ich noch die Schüssel artig sauber lecke.
„Aber weißt du, ich bin jetzt noch so erregt, was machen wir da Schlampe?“ „Ich kann ihnen einen blasen Sir?“ „Tzzzz, nein nein nein. Dein Arsch hat mir heute schon gehört, dein Mund wurde auch schon besamt. Jetzt fehlt nur noch deine Pussy.“ „Nein bitte nicht Sir, nein, nur nicht das“
Grinsend schaust du mich an und gehst nach hinten. Ich bin viel zu überreizt, aber dich interessiert es nicht. „Heute Slut beanspruche ich deine Gebärmutter, ich will das du alles aufnimmst. Du gehörst mir little Slut“
Ich wimmere auf und spüre wie dein Schwanz in meine Pussy gleitet. Ich bettel dich an aufzuhören, aber du fängst an mich hart zu ficken. Ich fange wieder an zu weinen, meine Stimme wird brüchig, aber du genießt meinen leidenden Anblick.
„Bitte Sir, lass mich dein Kind austragen. Bitte, ich zu ihnen gehören, ihnen dienen und gehorchen. Ich will ihr Besitz sein Sir, bitte“ bettel ich mit brüchiger Stimme.
Dich erregt es so sehr, dass du tief in mir kommst
Ich liege nur noch kraftlos auf dem Bett, unfähig mich noch zu bewegen. Gleichzeitig breitet sich ein warmes Gefühl in meinem Körper aus, durch die vielen Befriedigungen. Deine Arme umschlingen meinen Körper, sodass ich mich glücklich und befriedigt an dich Kuschel.