Bereit für mehr

Die Tage nach unserer Erfahrung mit Marvin verliefen normal – und doch hatte sich etwas verändert. Es war, als hätte sich eine Tür geöffnet, die wir vorher nicht einmal bemerkt hatten. Wir sprachen nicht ständig darüber, aber in gewissen Momenten – wenn Anna mich lüstern ansah oder ich sie sanft an ihrer Taille packte – wussten wir beide, dass wir etwas erlebt hatten, das nicht so leicht aus unseren Köpfen verschwinden würde. Dann kam der Abend, an dem sich alles erneut verändern sollte.

Anna hatte sich mit ihrer besten Freundin, Lea, zu einem gemütlichen Abend verabredet. Lea und sie kannten sich schon ewig – sie war eine dieser Freundinnen, mit denen man alles teilen konnte. Und genau das tat Anna. Nach ein paar Gläsern Wein, als ihre Wangen leicht gerötet waren und das Gespräch immer offener wurde, fing Lea an, neugierige Fragen zu stellen. „Also komm schon, Anna…“, sagte sie mit einem schelmischen Lächeln, während sie sich vorlehnte. „Du strahlst heute irgendwie. Irgendwas ist passiert, oder?“

Anna grinste verlegen, biss sich auf die Lippe. „Naja… sagen wir mal so… Tim und ich haben was ziemlich Verrücktes ausprobiert.“ Leas Augen funkelten vor Neugier. „Jetzt musst du mir aber alles erzählen! Ich meine alles.“ Anna lachte leise, nahm noch einen Schluck Wein und begann zu erzählen. Sie ließ keine Details aus. Von den ersten heißen Chats mit Marvin, von der Lust, die sich immer weiter aufgebaut hatte, bis hin zu dem Moment, in dem es passiert war.

Lea saß da, ihre Augen weit, ihre Lippen leicht geöffnet. „Oh mein Gott…“, hauchte sie irgendwann. Anna lachte leicht. „Ja… es war irre.“ Lea legte ihr Glas ab, sah Anna intensiv an. „Du hast ja keine Ahnung…“, sagte sie langsam. „Wie sehr ich dich damals schon für ihn beneidet habe.“ Anna blinzelte überrascht. „Wirklich?“ Lea nickte. „Natürlich! Er hatte diesen krassen, selbstbewussten Vibe. Ich fand ihn immer heiß. Und wenn ich dich damals von ihm schwärmen hörte… verdammt, Anna, ich hätte dich am liebsten umgebracht vor Neid.“

Anna lachte verlegen, aber ihre Augen funkelten. Sie zog ihr Handy hervor, öffnete die alten Chats mit Marvin. „Hier… lies dir das durch.“ Lea nahm das Handy, ihre Finger strichen über das Display, während ihre Wangen sich noch mehr röteten. „Holy shit…“, murmelte sie. Ihre Augen huschten über die Nachrichten, die wilden Fantasien, die heißen Worte, die Marvin Anna geschrieben hatte. „Das ist so verdammt heiß…“ Anna grinste. „Ich weiß.“ Lea biss sich auf die Lippe, legte das Handy beiseite und nahm einen großen Schluck Wein. Dann sah sie Anna mit einem herausfordernden Lächeln an.

„Weißt du, was das Verrückteste ist?“ Anna schüttelte den Kopf. Lea lehnte sich vor, ihre Stimme wurde leiser, intensiver. „Ich kenne ein Pärchen, das Swinger ist.“ Anna blinzelte. „Echt jetzt?“ Lea nickte. „Ja. Und glaub mir, Anna… was du erlebt hast, ist nur der Anfang. Es gibt so viele Leute da draußen, die auf sowas stehen. Du glaubst gar nicht, was für geile Möglichkeiten es gibt.“ Anna schluckte. Sie spürte, wie ihr Herzschlag schneller wurde. „Erzähl mir mehr…“

Es war spät, als ich die Tür aufschloss und in unsere Wohnung trat. Ich hörte sofort das gedämpfte Kichern aus dem Wohnzimmer, das leise Klirren von Weingläsern. Ich trat in den Raum – und sah Anna und Lea zusammen auf dem Sofa sitzen. Beide mit leicht geröteten Wangen, ihre Augen funkelten, ihre Beine elegant übereinandergeschlagen. Anna hob den Kopf und grinste mich an. „Hey, Baby.“ Lea drehte sich zu mir um, ein breites Lächeln auf den Lippen. „Tim!“ Sie erhob sich leicht, schüttelte spielerisch den Kopf. „Du bist wirklich ein unglaublicher Mann, weißt du das?“

Ich zog eine Augenbraue hoch und schmunzelte. „Warum denn das?“ Lea nahm ihr Weinglas, schwenkte es leicht und sah mich mit einem intensiven Blick an. „Weil nicht viele Männer das durchziehen würden, was du getan hast. Ich meine… das mit Marvin. Dass du das mitgemacht hast. Dass du es nicht nur akzeptiert, sondern anscheinend auch genossen hast.“ Mein Herz schlug ein wenig schneller. Ich sah kurz zu Anna – sie beobachtete mich genau, ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen. Lea fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, ihr Blick wanderte zwischen uns hin und her. „Ich hab alles gehört…“, fuhr sie fort. „Und verdammt, ich hab größten Respekt davor. Es zeigt, wie stark eure Beziehung ist. Und ganz ehrlich… wie heiß das ist.“

Ich lachte leicht, versuchte, cool zu bleiben. „Naja… es war definitiv eine Erfahrung.“ Lea grinste. „Und eine verdammt geile.“ Sie nahm noch einen Schluck Wein, ihre Augen glitzerten schelmisch. Dann lehnte sie sich nach vorne, stützte sich mit einem Ellenbogen auf dem Knie ab. „Ich hab Anna erzählt, dass ich ein Swinger-Pärchen kenne.“ Mein Körper spannte sich leicht an. Lea bemerkte es – und ihr Grinsen wurde noch breiter. „Ihr habt doch jetzt… Blut geleckt, oder?“ Anna biss sich auf die Lippe, sah mich mit einem Blick an, der mir verriet, dass sie bereits nachdachte. Ich holte tief Luft, setzte mich langsam auf die Couch.

„Okay… erzähl mir mehr.“ Lea lachte leise, schüttelte den Kopf. „Oh, Tim… glaub mir, wenn ich euch erzähle, was die beiden so treiben… dann werdet ihr euch nicht mehr zurückhalten können.“ Anna und ich tauschten einen Blick. Ich konnte sehen, dass sie es wissen wollte. Und verdammt… Ich wollte es auch. Lea schwenkte ihr Weinglas, ihr Blick wanderte spielerisch zwischen Anna und mir hin und her. „Also… ich kenne dieses Pärchen jetzt nicht sooo gut…“, begann sie mit einem leichten Lächeln, „aber ich weiß eins: Da draußen gibt es eine Menge heißer Männer und Frauen, die nur darauf warten, mit euch den besten Sex eures Lebens zu haben.“

Ich spürte, wie Anna neben mir leicht die Beine übereinanderschlug. Ihr Blick war fasziniert, neugierig – und ein kleines bisschen herausgefordert. Lea grinste. „Ich meine… jetzt mal ehrlich, ihr habt Blut geleckt, oder? Ihr wisst jetzt, was euch erregt. Und ihr wisst auch, dass es da keine Grenzen gibt.“ Ich schluckte. Sie sprach aus, was wir beide schon längst wussten. Dass wir noch lange nicht fertig waren. Dass es da draußen eine ganze Welt voller Fantasien gab, die nur darauf wartete, erkundet zu werden. Lea stellte ihr Weinglas ab, stand langsam auf und streckte sich. „Na ja… denkt mal drüber nach.“ Sie zwinkerte Anna zu, bevor sie sich zur Tür drehte, öffnete die Tür und ließ uns mit unseren Gedanken allein.

Kaum war die Tür hinter Lea ins Schloss gefallen, saßen Anna und ich noch einen Moment schweigend auf der Couch. Ich konnte sehen, wie ihre Gedanken rasten. Wie sie mit den Möglichkeiten spielte. Mit der Vorstellung, was da draußen auf uns warten könnte. Ich wusste, dass sie es sich vorstellte. So wie ich es tat. Nach einer Weile lehnte sie sich zurück, sah mich an und biss sich leicht auf die Lippe. „Denkst du auch, dass sie Recht hat?“ Ich atmete tief durch. „Ich denke… dass wir keine Ahnung haben, was da noch alles möglich ist.“ Anna schmunzelte. „Und das macht dich neugierig, oder?“ Ich lachte leise. „Ich wäre ein verdammter Lügner, wenn ich Nein sagen würde.“ Sie grinste, griff nach ihrem Weinglas und nippte daran. „Dann sollten wir uns wohl mal ein bisschen schlau machen…“

Die Tage danach verbrachten wir immer wieder damit, uns mit verschiedenen Lifestyles zu beschäftigen. Wir lasen über Swinger-Clubs und ihre ungeschriebenen Regeln. Wir entdeckten private Foren und exklusive Events. Wir stießen auf Begriffe wie „Hotwifing“, „Cuckolding“, „Partnertausch“ – und versuchten, sie in unsere eigene Welt einzuordnen. Wir sahen uns Erfahrungsberichte an. Wir diskutierten stundenlang, tauschten Fantasien aus, die wir uns vorher nie getraut hätten anzusprechen. Und mit jedem Gespräch, mit jedem Artikel, mit jedem neuen Reiz wurde es immer heißer. Ich merkte, dass Anna es liebte, sich mit diesen Möglichkeiten zu befassen. Dass sie sich vorstellte, was sein könnte. Und ich merkte, dass ich es genauso sehr wollte.

Die nächsten Tage waren ein Wechselspiel aus Neugier und Überforderung. Anna und ich hatten unzählige Artikel gelesen, in Foren gestöbert, Videos angeschaut und Erfahrungen anderer Paare verfolgt. Und jedes Mal, wenn wir etwas Neues entdeckten – eine weitere verrückte Fantasie, eine andere Art, das Thema anzugehen – wurden wir aufgeregter… aber auch unsicherer. Es gab einfach zu viele Möglichkeiten. Zu viele Wege, diese neue Welt zu erkunden. Und wir wussten nicht, wo wir anfangen sollten.

Eines Abends lag Anna mit ihrem Handy im Bett, während ich mich mit einem Handtuch um die Hüfte vor dem Spiegel im Badezimmer abtrocknete. Ich hörte das leise Tippen ihrer Finger auf dem Display. Dann ein Kichern. Ich drehte mich um. „Mit wem schreibst du?“ Anna hob den Kopf, grinste und hielt mir ihr Handy entgegen. Ich trat näher und las den Chat mit Lea.

Anna: Lea, du hast ja keine Ahnung, was du da losgetreten hast 😂 Tim und ich beschäftigen uns nur noch mit dem Thema, aber wir sind völlig überfordert. Wir wissen gar nicht, wo wir anfangen sollen.

Lea: Haha, war ja klar! Aber ehrlich – ich find’s mega geil, dass ihr euch so darauf einlasst.

Anna: Ja… aber es ist halt auch so viel. Clubs, Paare, Hotwifing, Cuckolding… ich weiß gar nicht, was uns am meisten reizt. Wir wissen nur, dass wir es ausprobieren wollen.

Lea: Verstehe ich total. Deswegen würde ich euch was anderes vorschlagen…

Ich sah zu Anna. „Was schlägt sie vor?“ Anna scrollte weiter.

Lea: Bevor ihr euch auf wilde Partys oder Swinger-Events stürzt, wäre es doch vielleicht schlauer, mit einem Dreier anzufangen. Nur eine weitere Person – eine vertraute, sichere Umgebung, kein Stress, keine Fremden.

Anna: Hmmm…

Ich konnte förmlich hören, wie sich Annas Gedanken drehten.

Lea: Ich meine… ist doch perfekt. Ihr könnt zusammen eure Grenzen ausloten, sehen, was euch wirklich erregt. Und danach überlegen, ob ihr den nächsten Schritt machen wollt.

Ich las die Nachrichten noch einmal. Dann setzte ich mich aufs Bett, ließ mein Handtuch neben mir fallen und lehnte mich nach hinten. „Was hältst du davon?“ fragte ich leise. Anna biss sich auf die Lippe, sah mich prüfend an. „Ehrlich? Ich finde, es klingt… aufregend.“ Ich nickte langsam. „Ja… finde ich auch.“ Anna grinste leicht, scrollte weiter.

Lea: Und bevor ihr fragt – nein, ich biete mich nicht an 😂 Aber ich wette, ihr habt sicher jemanden im Kopf, den ihr euch vorstellen könntet…

Anna sah mich an. Ich wusste genau, was sie dachte. Und mein Herz schlug sofort schneller. Anna und ich lagen im Bett, das Handy zwischen uns, während wir stumm auf den Chat mit Lea starrten. Ein Dreier also. Eine dritte Person, die uns helfen sollte, unsere neuen Grenzen zu entdecken – aber ohne das Risiko, sich in eine Welt zu stürzen, die uns noch überforderte. Es klang logisch. Es klang heiß. Aber… wer? „Also…“, begann ich langsam, „hast du jemanden im Kopf?“ Anna biss sich auf die Lippe, drehte eine Haarsträhne zwischen ihren Fingern. „Ich weiß nicht…“, murmelte sie. Ich schmunzelte. „Komm schon, irgendwer ist dir doch bestimmt eingefallen.“ Anna seufzte leise, sah mich dann an. „Ich wette, du hast auch eine Idee, oder?“ Ich zuckte mit den Schultern.

Natürlich hatte ich eine Idee. Vielleicht sogar mehrere. Aber auszusprechen, dass ich mir eine andere Frau in unserem Bett vorstellen konnte – oder schlimmer noch, dass mir vielleicht ein bestimmter Mann durch den Kopf geschossen war – das war nochmal etwas anderes. „Es ist irgendwie komisch, oder?“ sagte Anna schließlich leise. Ich nickte. „Ja. Es fühlt sich an, als ob wir damit irgendwas kaputtmachen könnten.“ Anna schmunzelte. „Dabei haben wir ja schon ganz andere Sachen gemacht.“ Ich grinste leicht. „Stimmt. Aber das hier ist irgendwie anders.“ Es war komisch. Wir wollten es beide. Wir fanden es heiß. Aber einen echten Namen auszusprechen – jemanden aus unserem Umfeld, jemanden, den wir kannten – das fühlte sich immer noch wie eine gewaltige Hürde an.

Eine Weile lagen wir einfach nur da, unsere Gedanken kreisten, doch keiner von uns traute sich, den ersten Namen auszusprechen. Dann atmete ich tief ein. „Weißt du…“ Anna hob den Kopf, sah mich an. Ich überlegte kurz, dann sprach ich es einfach aus. „Was, wenn wir es… auf die professionelle Weise probieren?“ Anna blinzelte. „Wie meinst du das?“ Ich drehte mich auf die Seite, stützte meinen Kopf mit der Hand ab. „Ganz diskret. Keine Freunde, keine Komplikationen. Einfach genau so, wie wir es wollen.“ Ich sah, wie ihre Augen funkelten. Neugier. Interesse. Und irgendwo darin auch… Erleichterung?

„Du meinst… mit einer Escort?“ fragte sie langsam. Ich nickte. „Oder mit jemandem, der genau weiß, was er tut. Jemandem, der sich darauf spezialisiert hat. Keine Bindung, keine Gefahr, dass es unser Privatleben kompliziert macht.“ Anna biss sich nachdenklich auf die Lippe. Dann nickte sie langsam. „Eigentlich… ist das eine verdammt gute Idee.“ Ich grinste. „Findest du?“ Anna schmunzelte. „Ja. Es nimmt diese ganze Unsicherheit raus. Und wir könnten es genau so gestalten, wie wir es wollen.“ Ich spürte, wie mein Herzschlag schneller wurde. Wir hatten einen neuen Reiz gefunden. Einen neuen Weg, unsere Grenzen auszuloten. Und diesmal würde es ganz nach unseren Regeln laufen.

Die nächsten Tage verbrachten Anna und ich mit etwas, das sich sowohl verboten als auch unglaublich aufregend anfühlte: Wir suchten nach einer Frau, die uns in eine völlig neue Welt einführen sollte. Es war verrückt. Noch vor ein paar Wochen hätten wir niemals gedacht, dass wir uns durch Seiten mit exklusiven Escorts und „intimen Begleiterinnen“ klicken würden – und jetzt saßen wir fast jeden Abend zusammen auf der Couch und recherchierten. Wir hatten klare Vorstellungen: Sie sollte erfahren sein – jemand, der wusste, wie man mit Paaren arbeitet und wie man solche Erlebnisse zu etwas Besonderem macht. Sie sollte souverän und selbstbewusst sein – jemand, der keine Unsicherheiten auslöste, sondern uns leitete. Sie sollte uns beide gleichermaßen ansprechen – wir wollten niemanden, der nur für einen von uns heiß war.

Nach einigen Tagen des Stöberns fanden wir sie. Isabelle. Sie war anders als viele der jungen, perfekt inszenierten Frauen, die wir vorher gesehen hatten. Isabelle war reif, elegant und selbstbewusst – eine Frau, die wusste, was sie tat. Sie war Anfang 40, hatte eine schlanke, aber kurvige Figur, dunkle Haare mit einem Hauch von Silber und strahlte eine unfassbare Gelassenheit aus. Ihr Profiltext war nicht plump oder aufdringlich – er war fast schon philosophisch.

“Ich helfe Paaren, ihre verborgenen Sehnsüchte zu entdecken und gemeinsam über sich hinauszuwachsen. Echte Intimität beginnt dort, wo Vertrauen und Neugier aufeinandertreffen.”

Ich sah Anna an, als sie den Text las. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Wangen röteten sich leicht. „Sie klingt… irgendwie perfekt“, murmelte sie. Ich nickte langsam. „Ja. Sie wirkt nicht einfach nur wie eine Escort – sondern wie jemand, der genau versteht, worum es hier geht.“ Wir lasen weiter: Spezialisiert auf Paare. Führend in der Kunst der Verführung und des Vertrauensaufbaus. Vielseitig – von sanft und spielerisch bis intensiv und herausfordernd. Sie klang nicht nur wie eine Frau, die mit uns schlafen würde. Sie klang wie jemand, der uns helfen würde, uns selbst besser zu verstehen.

Anna war diejenige, die ihr schrieb. Sie zögerte erst, formulierte dann aber eine Nachricht, die ehrlich und direkt war:

“Hallo Isabelle, mein Partner und ich haben dein Profil gefunden und sind fasziniert. Wir sind ein glückliches Paar, aber haben in letzter Zeit unsere Fantasien erforscht und würden gerne mit einer erfahrenen Frau wie dir sprechen, um zu sehen, ob du uns helfen kannst, neue Seiten an uns zu entdecken. Vielleicht können wir ein Treffen vereinbaren, um uns kennenzulernen?”

Es dauerte nicht lange, bis Isabelle antwortete.

Isabelle: “Hallo ihr beiden, danke für eure Nachricht. Ich finde es großartig, dass ihr euch gemeinsam auf diese Reise begebt. Es gibt nichts Spannenderes, als seine eigenen Grenzen zu erkunden – und das mit jemandem, dem man vertraut. Lasst uns gerne ein Treffen vereinbaren, um über eure Wünsche und Erwartungen zu sprechen. Ganz unverbindlich – einfach, um herauszufinden, ob die Chemie stimmt. Wann habt ihr Zeit?”

Ich sah zu Anna. Ihre Augen funkelten. Sie biss sich auf die Lippe und schrieb zurück:

“Wie wäre es mit Samstagabend?”

Isabelle: “Perfekt. Ich freue mich darauf. Ich kenne eine stilvolle Bar, in der wir uns entspannt unterhalten können. Ich schicke euch gleich die Adresse.”

Mein Herz pochte schneller. Anna legte ihr Handy weg, sah mich an – ihre Wangen leicht gerötet, ihre Lippen leicht geöffnet. „Das passiert wirklich, oder?“ Ich nickte langsam. „Ja. Das passiert wirklich.“ Für einen Moment schwiegen wir. Dann beugte sich Anna zu mir, ihre Finger glitten über mein Bein. „Findest du sie heiß?“ fragte sie leise. Ich atmete tief durch. „Ja. Und du?“ Anna grinste leicht. „Sehr.“ Ich schluckte. Samstag konnte nicht früh genug kommen.

Samstagabend. Anna und ich standen vor der stilvollen Bar, die Isabelle uns geschickt hatte. Es war kein lauter, überfüllter Club – sondern ein eleganter, intimer Ort mit gedimmtem Licht, tiefen Ledersesseln und einer Atmosphäre, die wie geschaffen war für diskrete, aufregende Gespräche. Ich sah zu Anna. Sie trug ein schwarzes, eng anliegendes Kleid, das ihre Kurven perfekt betonte. Ihre Wangen waren leicht gerötet – nicht nur vom Make-up, sondern von der spürbaren Aufregung. „Bereit?“ fragte ich leise. Anna atmete tief ein, dann nickte sie. „Ja. Und du?“ Ich grinste leicht. „Definitiv.“ Wir betraten die Bar.

Und da saß sie. Die erste Begegnung mit Isabelle Isabelle saß an einem kleinen runden Tisch in einer ruhigen Ecke. Sie war genau so elegant, wie wir sie uns vorgestellt hatten. Ihre dunklen Haare waren in sanften Wellen gelegt, ihre Lippen hatten einen dezenten roten Ton, ihr schwarzes Seidenkleid ließ nur genug erahnen, um das Interesse zu wecken. Aber das Beeindruckendste war ihre Ausstrahlung. Sie wirkte nicht aufgesetzt oder übertrieben sexy. Sie war einfach präsent. Selbstbewusst. Souverän. Als sie uns sah, lächelte sie und stand langsam auf.

„Anna… Tim…“ Ihre Stimme war weich, aber voller Autorität. „Ich freue mich, euch kennenzulernen.“ Wir schüttelten ihre Hand, und ich bemerkte sofort ihre sanfte, aber bestimmte Berührung. Wir setzten uns, und eine Kellnerin brachte uns eine Flasche Wein, die Isabelle bereits bestellt hatte. „Ihr seht bezaubernd aus“, sagte sie, während sie uns einschenkte. „Besonders du, Anna.“ Anna wurde leicht rot, nahm ihr Glas und lächelte. „Danke… du auch.“ Isabelle lachte leise. „Ich kann mir vorstellen, dass ihr viele Fragen habt. Und dass ihr euch vielleicht ein bisschen unsicher fühlt. Aber das ist völlig normal. Wir fangen ganz locker an.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Wein, dann sah sie uns an – tief, durchdringend.

„Also… erzählt mir. Was reizt euch daran?“ Wir erzählten. Nicht hektisch, nicht unsicher – sondern ehrlich. Wir erzählten von unserer Beziehung, unserer Liebe, unserer Neugier. Von unserer ersten Erfahrung mit Marvin, von den intensiven Gesprächen, die darauf folgten. Davon, dass wir neue Seiten an uns entdecken wollten – aber nicht wussten, wo wir anfangen sollten. Isabelle hörte zu, ohne uns zu unterbrechen. Ihre Lippen waren leicht geschürzt, ihr Blick ruhig, als würde sie uns analysieren. Dann stellte sie ihre erste direkte Frage.

„Anna… was genau hat dich an der Erfahrung mit Marvin am meisten erregt?“ Anna zögerte. Sie war diese direkte Art nicht gewohnt. Aber dann sah sie mich an, nahm meine Hand – und ich wusste, dass sie sich sicher fühlte. „Ich glaube… es war das Gefühl, so begehrt zu werden. So… hemmungslos.“ Isabelle nickte langsam, als hätte sie genau das erwartet. Dann wandte sie sich an mich. „Und du, Tim? Was war für dich das Erregendste?“ Ich überlegte nur kurz. „Anna dabei zu sehen. Zu sehen, wie sie sich gehen lässt. Wie sie sich fallen lassen kann – mit meinem Wissen, mit meiner Zustimmung.“

Ein kleines Lächeln spielte auf Isabelles Lippen. „Sehr schön.“ Ihre Fingerspitzen strichen langsam über den Rand ihres Weinglases. „Ihr beide habt bereits viel mehr verstanden als viele Paare, die sich an mich wenden.“ Sie lehnte sich leicht vor, ihre dunklen Augen fixierten uns. „Ihr habt Lust auf Kontrolle – und auf das Spiel mit dem Kontrollverlust.“ Ich schluckte. Anna spürte es auch. Die Art, wie Isabelle uns ansah, wie sie sprach – sie spielte bereits mit unserer Dynamik, mit unserer Lust. Sie wusste genau, was sie tat.

„Ich finde es wunderschön, dass ihr euch gemeinsam auf diese Reise begebt“, sagte sie leise. Dann sah sie mich an. „Darf ich?“ Ich blinzelte. „Darfst du… was?“ Sie lächelte. Dann legte sie ihre Hand auf Annas Bein. Nicht aufdringlich. Nicht zu intim. Aber deutlich spürbar. Anna hielt den Atem an, ihr Blick huschte kurz zu mir. Ich merkte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. Dann nickte ich langsam. Isabelle fuhr mit ihren Fingern sanft über Annas Oberschenkel, strich langsam den Saum ihres Kleides entlang. „Ich möchte sicherstellen, dass ihr beide euch wohlfühlt“, sagte sie ruhig. Dann sah sie zu mir. „Und ich möchte sehen, wie du reagierst.“ Anna schloss kurz die Augen, ein leises Zittern lief durch ihren Körper.

Ich spürte, wie mein Magen sich zusammenzog – aber nicht aus Eifersucht. Sondern aus reiner, unverfälschter Erregung. Isabelle lächelte. „Gut“, murmelte sie. „Sehr gut.“ Dann zog sie langsam ihre Hand zurück. „Ich glaube, wir drei verstehen uns.“ Sie lehnte sich zurück, nahm einen letzten Schluck Wein. Dann legte sie ihre Handflächen sanft auf den Tisch und sah uns an. „Ich habe das Gefühl, dass ihr bereit seid. Aber ihr müsst entscheiden, wie weit ihr gehen wollt.“ Ihr Blick wurde intensiver. „Ich kann euch führen. Ich kann euch helfen, eure Wünsche zu entdecken. Ich kann mit euch spielen – auf eine Weise, die euch die Kontrolle gibt, aber euch gleichzeitig herausfordert.“

Ihre Finger strichen langsam über den Rand ihres Glases. „Aber das passiert nur, wenn ihr es wirklich wollt.“ Anna und ich sahen uns an. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem leicht unregelmäßig. Ich wusste genau, dass sie es wollte. Genau wie ich. Dann drehte ich mich wieder zu Isabelle. Ich holte tief Luft. Dann nickte ich. „Wir wollen es.“ Isabelle lächelte. „Gut. Dann lasst uns einen Abend planen, den ihr nie vergessen werdet.“ Isabelle lehnte sich entspannt zurück, ihre Fingerspitzen ruhten auf dem Stiel ihres Weinglases. Ihr Blick glitt zwischen uns hin und her, ruhig, souverän – als würde sie bereits jeden Gedanken lesen, der uns durch den Kopf ging. Dann stellte sie die alles entscheidende Frage:

„Wann wäre ein Abend für euch möglich?“ Anna und ich sahen uns an. Mein Herz schlug schneller. Nicht aus Nervosität – sondern aus einer wachsenden, kribbelnden Erwartung. „Vielleicht nächste Woche?“, schlug Anna vor, ihre Stimme klang leise, aber entschlossen. Isabelle nickte. „Sehr gut. Ich kenne ein wunderschönes, diskretes Hotel, perfekt für das, was wir vorhaben.“ Sie griff nach ihrem Handy, tippte eine Nachricht und hielt uns dann kurz darauf das Display hin. Ein stilvolles Boutique-Hotel. Luxuriös, aber nicht übertrieben. Große Betten, edle Einrichtung, gedämpftes Licht. Genau der richtige Ort für eine Nacht, in der wir unsere Hemmungen verlieren würden.

„Ich kann das Zimmer buchen, wenn ihr wollt“, sagte Isabelle ruhig. „Aber bevor wir soweit sind – lasst uns über eure Wünsche sprechen.“ Isabelle stellte ihr Weinglas beiseite, verschränkte die Finger und sah uns an. „Ich möchte, dass dieser Abend für euch beide perfekt wird. Damit das funktioniert, müssen wir ganz offen sein.“ Sie lächelte leicht. „Also… sagt mir: Was macht euch besonders an? Welche Fantasien treiben euch um? Und gibt es Grenzen, die wir respektieren müssen?“ Anna sah mich an, dann nahm sie meine Hand. Wir hatten schon oft über unsere Lust gesprochen – aber diesmal war es anders. Weil diesmal eine andere Frau neben uns saß, die all das in die Realität umsetzen würde. Ich holte tief Luft. Dann sprach ich als Erster.

„Ich glaube, am meisten reizt mich…“ Ich hielt kurz inne. „…Anna in einer neuen Rolle zu sehen. Sie dabei zu beobachten, wie sie neue Dinge erlebt.“ Ich spürte, wie sich ihre Finger leicht in meine verkrallten. Nicht aus Angst. Sondern aus purer Erregung. „Ich mag es, wenn sie sich fallen lassen kann“, fuhr ich fort. „Aber es macht mich auch an, wenn sie mich dabei nicht vergisst. Wenn sie mich ansieht, mit mir spielt, mich mit einbezieht.“ Isabelle nickte langsam. „Also möchtest du nicht nur passiver Zuschauer sein – sondern aktiv mit ihr genießen?“ Ich schluckte. „Genau.“ Isabelle grinste. „Das gefällt mir.“ Dann drehte sie sich zu Anna.

„Und du, meine Liebe? Was macht dich besonders an?“ Anna schluckte, dann ließ sie ihre Lippen langsam über den Rand ihres Weinglases gleiten, bevor sie antwortete. „Ich glaube… mich reizt es, angeleitet zu werden. Ich will nicht nur etwas ausprobieren, sondern dabei auch spüren, dass jemand mich sicher durch diese Erfahrung führt.“ Isabelle legte den Kopf schief. „Du magst also dominante Führung?“ Anna nickte. „Ja. Aber nicht hart oder kontrollierend. Ich mag es, wenn ich sanft gelenkt werde, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll – aber auf eine… sinnliche Weise.“ Isabelle lächelte. „Verstehe. Also eine Form von spielerischer Dominanz?“ Anna nickte wieder, diesmal schneller. „Ja. Genau das.“

Isabelle sah mich an. „Und was hältst du davon, Tim?“ Ich schluckte, meine Kehle war trocken. „Ich finde es… extrem heiß.“ Isabelle lachte leise. „Das dachte ich mir.“ Dann wurde ihr Blick wieder ernst. „Gibt es Dinge, die für euch nicht infrage kommen?“ Anna und ich sahen uns an. Dann begann sie: „Ich möchte keinen Schmerz. Keine grobe Dominanz oder irgendwas, das mich zu etwas zwingt, das ich nicht möchte.“ Isabelle nickte verständnisvoll. „Natürlich. Alles wird auf einer sanften, spielerischen Ebene geschehen – niemals über eure Grenzen hinaus.“ Ich fügte hinzu: „Und ich möchte, dass Anna immer weiß, dass ich da bin. Dass ich sie sehe.“ Isabelle musterte mich kurz, dann nickte sie. „Das wird sie. Das verspreche ich dir.“

Sie lehnte sich zurück, ihr Blick war nun voller Vorfreude. „Ihr seid ein wundervolles Paar. Ich spüre eure Verbindung – und ich spüre eure Lust. Ich freue mich darauf, mit euch diesen Abend zu gestalten.“ Sie nahm ihr Weinglas, prostete uns zu. „Auf eine Nacht, die ihr nie vergessen werdet.“ Wir stießen an. Und ich wusste: Es gab jetzt kein Zurück mehr.

Als wir die Bar verließen, spürte ich es in jeder Faser meines Körpers. Die Vorfreude. Die Erregung. Die Gewissheit, dass wir etwas angefangen hatten, das nicht mehr aufzuhalten war. Anna ging neben mir, ihre Hand in meiner. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem leicht unregelmäßig – als würde sie das gleiche spüren wie ich. Als wir endlich die Tür zu unserer Wohnung hinter uns schlossen, hielt ich sie plötzlich am Handgelenk fest und zog sie zu mir. Unsere Lippen trafen sich sofort – hungrig, verlangend, lüstern. Ich drückte Anna gegen die Wand, meine Hände fuhren gierig über ihren Körper. „Denkst du auch an sie?“ hauchte ich in ihr Ohr, meine Lippen an ihrem Hals. Anna keuchte leise, presste sich fester gegen mich. „Ja…“ Ihre Finger fuhren in mein Haar, ihr Körper zitterte leicht unter meinen Berührungen.

„Was glaubst du…“, murmelte ich, während ich ihre Beine um meine Hüften hob, „…wird sie mit dir machen?“ Anna stöhnte leise. „Alles, was sie will.“ Meine Fingernägel gruben sich leicht in ihre Oberschenkel. „Und? Gefällt dir der Gedanke?“ Sie nickte heftig. „So sehr…“ Ich trug sie ins Schlafzimmer, warf sie aufs Bett. Ihre Augen funkelten vor Erregung, während sie mir dabei zusah, wie ich mir das Shirt vom Körper riss. Dann kniete ich mich über sie, zog langsam ihr Kleid nach oben, enthüllte ihren heißen Körper. „Ich werde dich heute so hart ficken…“, knurrte ich, „…und dabei die ganze Zeit daran denken, wie sie dich berührt.“ Anna keuchte auf. „Ja… bitte…“

Unsere Körper verschmolzen miteinander, heiß, schwitzend, voller Gier. Jeder Stoß war begleitet von unserer Vorstellung, was in ein paar Tagen passieren würde. Wie Isabelle sie berühren würde. Wie sie uns anleiten würde. Wie sie uns an neue Grenzen führen würde. „Stell dir vor…“, keuchte ich, während ich Anna tief nahm, „…wie du vor mir kniest… und sie dich küsst.“ Anna krallte sich in meine Schultern. „Oh fuck…“ „Wie sie dich auszieht… wie sie dich leitet…“ Anna bebte unter mir, ihre Nägel hinterließen Spuren auf meinem Rücken. „Wie sie dich kommen lässt…“

Sie schrie auf, ihr Körper zog sich zusammen – und sie explodierte in einem heftigen Orgasmus. Doch ich war noch nicht fertig. Ich drehte sie um, zog sie auf die Knie, packte ihre Hüften. „Jetzt bin ich dran“, knurrte ich. Ich stieß tief in sie, hielt sie fest, spürte, wie ihre Lustwellen noch durch ihren Körper rollten. „Denk weiter dran…“ „Ja… oh Gott, ja…“ Ich hielt es nicht mehr aus. Mit einem tiefen, keuchenden Stöhnen kam ich in sie, meine Hände krallten sich in ihre Hüften. Unsere Körper bebten noch, unsere Atmung war schwer. Doch ich wusste – das war erst der Anfang.

Ich ließ mich neben Anna aufs Bett fallen. Sie drehte sich zu mir, ihre Wangen gerötet, ihre Augen noch glasig vor Lust. Dann griff sie nach ihrem Handy, sah mich an und grinste. „Sollen wir es jetzt tun?“ Ich nickte, meine Brust hob und senkte sich noch schnell. Anna öffnete den Chat mit Isabelle und tippte.

Anna: “Isabelle… wir haben gerade unglaublich heißen Sex gehabt, weil wir uns ausgemalt haben, was mit dir passieren wird.”

Anna: “Buch das Zimmer. Wir können es kaum erwarten.”

Ein paar Sekunden später kam die Antwort.

Isabelle: “Das habe ich gehofft. Ich werde alles vorbereiten. Ihr werdet diesen Abend nie vergessen.”

Ich legte mein Handy zur Seite, zog Anna in meine Arme und küsste sie tief. Wir hatten den ersten Schritt gemacht. Jetzt gab es kein Zurück mehr.


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