Balkon

Eine vielleicht wahre Geschichte.

Wir machen seit Jahren FKK und seit wenigen Jahren auch mal FKK Urlaub. Die sind dies Jahr so teuer gewesen, das wir einen Mittelweg gewählt haben, ein kleines Hotel in den Bergen, nicht FKK, aber Pool, Sauna und der gesamte Garten waren textilfrei. Glück hatten wir mit dem Wetter, 28 bis 33 Grad in den Bergen ist schon echt selten, denke ich. Es war Vorsaison und wenig los im Haus, schade denn ich hätte gerne etwas mehr fürs Auge gehabt. Die männlichen Gäste hatten wenigstens etwas fürs Auge, meine Frau nämlich. Fast 1,80m groß, Mitte 50, absoluter Knackarsch und ansonsten ein paar Pölsterchen die mit der Zeit einfach kommen, auch ihre Brüste hängen etwas, aber die großen Höfe und die oft steinharten Nippel sind nett anzusehen. Ich habe Spaß daran die Herren zu beobachten wenn sie sie anschauen, und das Beste ist, das sie das einfach nicht wahrnimmt. Sie bewegt sich nackt genauso wie angezogen und bietet so unbewusst sehr nette Einblicke. FKK hat für sie nichts mit Erotik zu tun, und auch sonst ist sie da sehr unbedarft. Ihre Orgasmen genießt sie allerdings immer und kommt auch sehr schnell und oft recht laut.

Unser Zimmer im zweiten Stock hatte einen schattigen Eckbalkon auf dem man es nach Stunden Sonne gut aushalten konnte. Oberhalb der Brüstung konnte man vom Nachbarhaus aber gut alles sehen.

An einem Spätnachmittag stellte sich meine Frau nackt an die Brüstung und genoss die Aussicht. Ich genoss die Aussicht auf ihren prallen Po. Ich konnte nicht anders, stellte mich neben sie und fing an den Hintern zu streicheln. Sie schnurrte und genoss. Meine linke Hand streichelte und walkte ihre strammen Backen, die rechte begann ihre rechte Brust zu liebkosen. Das gefiel ihr, ihr Nippel wurde steinhart, mein Schwanz auch. Meine linke Hand wanderte langsam immer mal wieder in Richtung ihrer Fotze und es gefiel ihr. Etwas verwundert, Sex quasi öffentlich war noch nie ihr Ding, schob ich meine Hand zwischen ihre Schamlippen, sie war klatschnass und stöhnte als ich ihren Kitzler erreichte. Ihre rechte Hand ergriff meinen harten Schwanz und sie wichste mich leicht. Noch immer massierte ich ihre rechte Brust, sie drehte den Kopf und wir küssten uns. Wenn noch jemand im Garten war konnte er zumindest sehen was oberhalb der Brüstung passierte, ich konnte aber niemanden sehen. Sie beendete den Kuss weil sie sich stöhnend weiter vorbeugte und ihren Arsch und ihre Fotze meiner Hand weiter entgegen drückte. Ich warf einen kurzen Blick über die Schulter aufs Nachbarhaus und meinte eine Bewegung am Fenster zu sehen. Da ich aber mit meinem Körper dem Zuschauer die Sicht verdeckte drehte ich mich halb hinter meine Frau, so das ihr Kopf und ihre Titten im Profil sichtbar wurden für einen Zuschauer von dort. Ringfinger am Kitzler, Mittel- und Zeigefinger in ihrer geräumigen Fotze und mein Daumen übte leichten Druck auf ihre Rosette aus. Obwohl sie es nicht zugibt, besonders die Rosette zu stimulieren gefällt ihr, dann wird sie echt laut und kommt sehr heftig. So auch jetzt, ein echt starker Orgasmus überkommt sie, ich spüre es an ihren inneren Muskeln und am Kitzler, der deutlich dicker wird. Auch überhören kann man es nicht. „ja, oh, jetzt, hör nicht auf, jaaaaaaaaa“, ihr Gestöhne lässt mich auch fast kommen. Sie beruhigt sich die Spannung löst sich aus ihrem Körper und glücklich und erschöpft setzt sie sich auf einen der Stühle des Balkons. Ich drehe mich zu ihr um und halte ihr meinen unbeschnittenen Schwanz hin. Die Eichel liegt frei und ist sehr prall. Groß ist er nicht, aber schön gerade. Sie schnappt ihn sich und beginnt ein Blaskonzert, etwas das sie echt gut kann. Immer wieder mit den Lippen über den Eichelkranz, zwischendurch die Eier lecken oder mal eins sanft in den Mund saugen, wieder zurück zur Eichel, eine Hand liebkost meinen schon echt harten Sack. Lange werde ich das nicht aushalten zu geil ist die Situation. Ein kurzer Blick aufs Nachbarhaus keine Bewegung zu erkennen, schade. Na ja, viel gesehen hätten sie eh nicht, vielleicht ihre Haare wie sie sich vor und zurück bewegen. Lange halte ich nicht durch, sie mag nicht wenn ich in ihrem Mund komme, also ziehe ich raus und spritze ihr alles auf die Titten. Am Liebsten würde ich das Bild fotografieren, aber auch daran muss ich noch arbeiten, so locker ist sie nicht. Danach gingen wir nacheinander duschen und genossen ein gutes Abendessen und ein paar Gläser Wein. Es gab Barbarieentenbrust, wie passend.

Nächster Tag

Beim Frühstück sahen wir 2 junge Frauen, unterschiedliche Typen, beide aber sehr schlank und sexy. Ich hoffte beide im Garten oder Sauna nackt sehen zu können.

Nach einem Ausflug von ein paar Stunden machten wir es uns im Garten gemütlich. Dann kamen die beiden, aber ich wurde enttäuscht, sie behielten die Bikinis an. Wenigstens waren es Strings und die Hintern von beiden echt klein, stramm und knackig. Platziert hatten die beiden sich auf einer kleinen Insel des Gartenteiches und als meine Frau meinte sich etwas bewegen zu müssen, schloss ich mich gerne an. Zwei Runden um den Teich mit guter Gelegenheit die süßen Ärsche der beiden zu begutachten und einem kleinen Stopp bei dem wir knutschten und ich meine Frau etwas abgreifen konnte, machten die Sache interessant. Auch hier fand meine Frau es entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit wohl anregend und ließ mich etwas gewähren. Ihre Nippel wurden hart und ihr Hintern kam meiner knetenden Hand entgegen. Mein Kleiner fuhr auf Halbmast. Leider haben die beiden Frauen nichts mitbekommen. Wieder wurde uns die Sonne zuviel, also ab auf unseren schattigen Balkon. Ich schmuggelte im Handtuch versteckt das Gleitgel mit raus und diesmal stellte ich mich an die Brüstung. Eine Bemerkung über die unten im Blickfeld liegenden Popos der jungen Frauen brachte meine Frau dazu sich von hinten an mich zu lehnen und auch zu schauen. „Gefallen sie Dir?“ hauchte sie mir ins Ohr und begann meine Nippel zu reizen während sie sich an mich schmiegte. „Besser als meiner?“ fragte sie, umfasste dabei aber von hinten umgreifend meinen Schwanz, der schnell härter wurde. „Weiß nicht, müsste mal vergleichen“ sagte ich und schob sie neben mich. Schnell stellte ich mich halb hinter sie und beugte sie leicht vor, was sie anscheinend gern geschehen ließ. Ich betrachtete erst ihren Hintern dann walkte ich ihn durch. „Die anderen müsste ich natürlich auch mal fühlen“ grinste ich. „Wehe, bleib schön bei meinem und mach weiter“ kam der Befehl von ihr. Ihre rechte Hand wichste mich wieder leicht. Diesmal näherter ich mich ihrer Muschi tief durch die Arschritze, was ihr gefiel, und sie war wieder nass. Als ich beim Kitzler ankam stöhnte sie diesmal leise auf, sie wollte nicht das die Frauen unten sie hören konnten. Die dösten weiter in der Sonne beide Hintern schön präsentierend. Sie war nass, aber nicht nass genug für mein Vorhaben, also griff ich hinter mich nach dem Gleitgel. Sie bekam das mit und grinste mich an. Anscheinend freute sie sich, denn ich benutze das, wenn ich sie mit 4 oder 5 Fingern füllen möchte. Das war aber heute nicht mein Plan. Diesmal fuhr ich mit dem Daumen tief in sie nachdem ich das Gleitgel gut verteilt hatte. Daumen in ihr und die anderen Finger wühlen um ihre Schamlippen und den Kitzler. Ich wechselte, mein Zeigefinger löste den Daumen ab, der Daumen landete auf dem Poloch. Auch das hatte natürlich Gel abbekommen. Leichter Druck gefällt ihr dort, ein Eindringen nur selten und nur einen Zentimeter. Heute war es anders, sie schnaufte und ich hatte das Gefühl mein Daumen wird von ihrem After eingesaugt,sie stöhnte, schon etwas lauter. Vorsichtig schaute ich mich um, oh, im Fenster des Nachbarn stand eine Frau und sah uns zu. Das machte mich heiß. Ich schob meinen Daumen tiefer in sie hinein, langsam wieder raus, tiefer wieder rein. Und sie fand es gut. Meinen Zeigefinger hatte ich aus ihrer Fotze gezogen, ich bewegte den Daumen im Rhythmus zu den Fingern an ihrer Clit Noch nie hatte sie es gut gefunden wenn ich nur den After stimulierte, ohne ihre Fotze zeitgleich zu verwöhnen. Ich merkte das ihr etwas fehlte, nahm die Finger von ihrer Klit, drehte den Daumen und stellte mich hinter sie und drang in ihre feuchte Fotze ein, der Daumen steckte bewegungslos in ihrem Hintern. Ich schaute wieder nach rechts und sah der Nachbarin in die Augen während ich meine Frau fickte! Ihr Oberkörper war so weit vorgebeugt, das ihre Titten außerhalb der Brüstung baumelten, rund und prall bewegten sie sich im Rhythmus meiner Stöße. Was ein geiles Gefühl, und das alles quasi öffentlich und mit Beobachtung von der der sie nichts wusste. Sie versuchte immer noch leise zu sein, also sponn ich meinen Plan weiter. Ich griff um sie herum, jetzt konnte meine rechte Hand ihren Kitzler reizen. Mein Daumen verließ ihren Po, zeitgleich rutschte ich aus ihrer Muschi. Dann suchte ich ihren Eingang wieder und landete „aus Versehen“ an ihrem Poloch. Kurz zuckte sie, ich intensivierte meine Arbeit an ihrer Klit und drückte meinen Schwanz langsam in ihren Arsch. Zum ersten mal, nach 31 Jahren Ehe, fickte ich ihren Arsch. Was ein geiles, enges Gefühl. Starke Reibung, die ich in einer Muschi noch nicht erlebt hatte, fast unangenehm aber total geil. Auch sie hörte wohl in sich, entspannte und kam nach kurzer Zeit gewaltig. So gewaltig das ich als ich gerade in sie spritzen wollte, aus ihr heraus rutschte und alles auf ihre Arschbacken rotzte. Sie ging direkt duschen, die Nachbarin war verschwunden, die Mädels unten sonnten sich noch immer und Sperma tropfte in einem langen Faden von meinem kleiner werdenden Schwanz auf den Holzboden des Balkons. Ich war glücklich.

Geredet haben wir nie wieder darüber, aber es war echt geil. ​


MyDirtyHobby

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