I.
Berlin-Kreuzberg: Der Geruch von Döner und frisch gebrühtem Kaffee liegt in der Luft, und die Sonne bricht durch die Wolken, als wollte sie Berlin einen seltenen Kuss geben. Ich ziehe mein Stricktop zurecht, meine blonden Haare wehen leicht im Wind, und ich versuche, Jeremias’ Redefluss auszublenden. Er ist wieder in seinem Element, seine dünnen Arme gestikulieren wild, während er mir die „lyrische Genialität“ von OG Joel erklärt.
„Annabelle, echt, hör dir die Zeile an: ‘Es ist Joel, du erkennst nur meine schwarzen Vans / Bleib im Schatten, niemand sieht mich ich bin ein Gespenst’ – das ist Poesie, oder? Der Typ ist ein Gott!“ Jeremias’ Augen leuchten, seine Stimme hebt sich, als würde er selbst auf der Bühne stehen. Er rappt die Zeile, etwas holprig, und ich zwinge mir ein Lächeln ab. Er ist süß, wirklich. Groß, schlaksig, mit diesem chaotischen Charme, den ich vor zwei Jahren an der Uni in Tübingen so anziehend fand. Aber seine Deutschrap-Besessenheit von OG Joel und Freddie Funkgerät treibt mich in den Wahnsinn. Jeden Tag dieselben Alben: Gespenst, Vorsicht bissiger Hund, Keuchhusten. Jeden Tag seine Analysen, seine Foren-Diskussionen, seine Playlists.
Wir biegen um eine Ecke, und da ist es: ein grelles Plakat, das an einer Litfaßsäule klebt. OG Joel, mit goldenen Grillz und einem Hoodie, starrt uns an, daneben Freddie Funkgerät, bärtig und grinsend. „Live! Morgen! Columbiahalle!“ ist in fetten Lettern darüber geklebt.
Jeremias bleibt wie angewurzelt stehen, seine Augen werden groß wie Untertassen. „Oh mein Gott, wie hab ich das nur vergessen können? Annabelle, ist das geil! OG Joel und Freddie! Oh Gott Weißt du, wie krass das live sein muss? Ich muss Tickets kriegen!“ Er zückt sein Handy, tippt wie besessen, und ich verdrehe die Augen. „Jeremias, chill. Du hast ihn letztes Jahr erst gesehen.“
„Aber das hier ist anders! Das ist Berlin, Baby, das ist… legendär!“ Er rappt wieder, diesmal eine Zeile aus „Vorsicht bissiger Hund“: „Ich schnappe zu bitch wie ein Krokodil / Sechs Stellen und Patek is mein Ziel“ Ich spüre, wie meine Geduld bröckelt. Ich will ihn nicht verletzen – er ist nett, liebevoll, und seine reichen Eltern machen unser Leben in Berlin bequem. Aber ich bin 23, verdammt, und ich will mehr als einen Typen, der mich mit Deutschrap zutextet, während ich im Bett auf etwas warte, das mich wirklich packt.
II.
Der Spaziergang durch Kreuzberg hat mich fertig gemacht. Jeremias’ nicht enden wollendes Geschwärme über OG Joel, das Plakat am Kottbusser Tor – „Columbiahalle, Annabelle, das wird episch!“ und seine peinlichen Rap-Versuche haben mich fast explodieren lassen. Ich liebe ihn, irgendwie. Seine chaotische Art, sein schiefes Grinsen, die Tasse Kaffee, die er mir manchmal ans Bett bringt. Aber mein Körper brennt vor Sehnsucht, und ich will – nein, ich brauche – jemanden, der mich packt, mich nimmt, bis ich nicht mehr denken kann. Stattdessen habe ich einen Freund, der auf Reddit über Beats diskutiert, während ich vor Lust fast explodiere. Er checkt es einfach nicht.
Unsere Wohnung in Neukölln ist eine Wohlfühl-Oase: hohe Decken, ein abgenutzter Holzboden, ein Sofa von Ligne Roset. Die Wände sind Jeremias Schrein für OG Joel – Poster von ihm mit Lederjacke, mit Mikro, neben Freddie Funkgerät, der bärtig grinst. Auf dem Regal daneben stapeln sich Schallplatten: Seine Alben „Gespenst“, „Vorsicht bissiger Hund“ und „Keuchhusten“, in Verschiedenen Versionen, Farben, Fehlpressungen, White Labels. Jede mit Jeremias’ Notizen zu „kranken“ Stellen. Der Couchtisch ist ein Wirrwarr aus leeren Energy-Drink Dosen und seinem Laptop, auf dem Reddit leuchtet – ein Thread über Freddies Samples die er in „Keuchhusten“ verwendet hat.
Ich stehe vor dem Spiegel, ziehe mein Stricktop und die Jeans aus und lasse sie auf den Boden fallen. Nackt, meine Haut im schwachen Licht der Nachttischlampe, drehe ich mich zu Jeremias. Meine schlanke Taille, mein runder Hintern – früher hat er mich angesehen, als wäre ich alles. Jetzt liegt er auf dem Sofa, Kopfhörer um den Hals, und tippt wie besessen auf seinem Handy. „Die Typen auf Reddit peilen es nicht, Annabelle, Joels Flow ist unerreicht“, murmelt er, ohne aufzublicken. Ich stehe da, verletzlich, meine Haut kribbelt vor Verlangen, und er sieht mich nicht. Seit Monaten ist da nichts – er versuchte es, küsste mich, aber dann wurde er nervös, und es… funktionierte einfach nicht. Mittlerweile versuchte er es nichtmal mehr. „Stress“, sagt er immer, bevor er sich in seine Rap-Welt flüchtet.
Ich balle die Fäuste, mein Atem geht schwer. Nein. Es riecht. Genug ist genug, denke ich. Ich bin jung, ich bin lebendig, und ich verdiene es, glücklich zu sein. Erfüllt zu sein. Mich auszuleben. Ich will etwas Neues, etwas, das mich aus dieser Leere reißt. Etwas, das uns beide retten könnte – oder zumindest mich. Ich stelle mir das Konzert vor, wummernde Bässe, OG Joel und Freddie Funkgerät backstage, ihre Blicke auf mir, während Jeremias zusieht. Mein Puls rast bei dem Gedanken, wie ich endlich bekomme, was ich brauche. Es ist verrückt, gewagt, aber ich will es. Ich brauche es. Morgen!
Ich greife nach meinem schwarzen Nachthemd und schlüpfe hinein, der hauchdünne Stoff schmiegt sich an meine Kurven. Ich setze mich auf die Sofakante, meine Hand streift Jeremias’ Oberschenkel. „Jeremias“, sage ich, meine Stimme scharf, aber mit einem verführerischen Unterton. Er schiebt die Kopfhörer runter, blickt mich kurz an, bevor seine Augen zurück zum Bildschirm wandern. „Was? Ich bin grad in ’nem Thread, die Jungs behaupten OG Joel wäre nur Mid.“
Meine Finger drücken leicht gegen sein Bein, ein Versuch, ihn aus seiner Welt zu reißen. „Ich will was Neues ausprobieren.“
Er blinzelt, ein Hauch von Panik in seinem Blick – als wüsste er, dass er mich wieder enttäuschen könnte. „Äh, neue… Playlist oder was? Vielleicht OGs neues Nebenprojekt?“
Ich lehne mich näher, mein Atem streift sein Ohr, meine Stimme wird weicher, aber bestimmt. „Nicht ganz. Stell dir vor, ich mit jemand anderem. OG Joel. Vielleicht auch Freddie Funkgerät. Backstage, nach dem Konzert. Und du… schaust zu. Genießt es.“
Seine Augen weiten sich, sein Handy fällt auf seinen Bauch. „Warte, Cuckolding? Backstage?“ flüstert er, als wäre das Wort ein Geheimnis. Sein Atem geht schneller, ein Sturm aus Schock, Neugier und etwas, das wie Erregung aussieht.
Ich nicke, mein Puls hämmert, die Sehnsucht in mir lodert wie ein Feuer. „Genau. Ich bekomme, was ich brauche – was ich wirklich brauche. Und du bist dabei, auf deine Weise.“ Ich halte seinen Blick, hoffe, dass er es versteht. Dass er ja sagt. Dass er sieht, wie sehr ich etwas Rohes, Intensives will.
Jeremias’ Augen werden groß. Für einen Moment sehe ich es – ein Funkeln, pure Erregung, als er sich die Szene vorstellt: ich, backstage, mit OG Joel, vielleicht Freddie Funkgerät, während er zusieht. Er zieht mich zu sich, seine Hände zittern, aber ich spüre es – eine Lust, die ich seit Monaten kaum gefühlt habe. Seine Küsse sind drängend, fast wild, und mein Körper reagiert, Hoffnung keimt auf. Vielleicht, denke ich, vielleicht kann er es diesmal. „Das klingt so heiss Babe, aber wie kommen wir Backstage?“
Dann vibriert sein Handy. Er hält inne, sein Blick flackert zum Bildschirm. „Warte, nur kurz… dieser Typ auf Reddit labert Müll über Joels Flow, ich muss antworten.“ Er greift nach dem Handy, tippt wie besessen, und die Hitze in mir verwandelt sich in lodernde Wut. Ich balle die Fäuste, mein Herz hämmert, aber ich schlucke den Ärger runter. Sag nichts, denke ich. Morgen. Morgen nach dem Konzert bekomme ich, was ich will. Ich werde nicht schreien, nicht betteln – ich werde warten, bis OG mir gibt, was Jeremias nicht kann.
Ohne ein Wort rutsche ich ins Bett, ziehe die Decke über mich. Jeremias tippt auf dem Sofa weiter, völlig versunken in seinen Reddit-Thread, sein Gesicht vom Bildschirm erleuchtet. Meine Wut brodelt wie ein Vulkan. Er kann mich mal, denke ich. Morgen werde ich endlich gefickt, so wie ich es brauche. Jeremias hat keinen Schimmer, dass ich mit Warten durch bin.
Mein Nachthemd ist alles, was ich trage. Meine Finger gleiten über dem Stoff über meine Brüste, umspielen meine Nippel, die sich hart gegen den dünnen Stoff drücken. Ich kneife sie, ziehe leicht, ein heißer Schauer schießt durch meinen Körper, weckt die Gier, die in mir tobt. Meine andere Hand wandert tiefer, schiebt das Nachthemd hoch, bis meine Finger zwischen meinen Schenkeln landen. Ich beiße mir auf die Lippe, unterdrücke ein Stöhnen, während ich zwei Finger tief in mich schiebe, die Enge spürend. Ich will mehr. Ich will endlich wieder ausgefüllt sein. Mein Daumen kreist über meine Klitoris, schnell, drängend, und mein Atem wird flach.
In meinem Kopf wummernde Bässe, schummriges Licht, OG Joel, sein durchdringender Blick, der mich auszieht. Seine großen Hände packen meine Hüften, gleiten über meine Taille, kneten meinen Arsch, während er mich gegen eine Wand drückt. Sein Mund findet meine Titten, saugt gierig an meinen Nippeln, seine Zunge rau, während ich keuche. „Fick mich“, flüstere ich in meiner Fantasie, und er grinst, reißt mein Kleid hoch, sein großer schwarzer Schwanz hart und bereit. Er stößt in mich, blank, ohne Kondom, und ich will es – will ihn tief in mir, will alles. Meine Finger bewegen sich schneller, drei jetzt, stoßen in mich, während meine andere Hand meine Clit bearbeitet, die Hitze in mir explodiert fast. Meine Gedanken werden schmutziger, verzweifelter. Fick mich härter, Joel, spritz in mich, füll mich aus, denke ich, stelle mir vor, wie sein Sperma in mir bleibt, wie er mich nimmt, bis ich schreie. Mein Körper zittert, meine Hüften zucken unter der Decke, und der Orgasmus bricht über mich wie eine Flut – ein wildes, bebendes Pulsieren, das meine Muschi zucken lässt, meine Finger klitschnass, während ich ein Stöhnen in die Kissen presse, damit Jeremias nichts merkt. Er tippt weiter, völlig ahnungslos, während ich keuchend daliege, die Augen geschlossen, ein grimmiges Lächeln auf den Lippen. Morgen, denke ich. Morgen werde ich endlich gefickt.
III.
Die Warteschlange vor der Columbiahalle ist ein Meer aus schlaksigen Typen, die fast wie Jeremias aussehen. Ich lehne mich gegen eine Litfaßsäule, mein kurzer Jeansrock rutscht ein Stück hoch, während ich die Menge mustere. Überall weiße Jungs mit Brillen, dünnem Bartwuchs, aus der Zeit gefallenen New Era-Kappen schief auf dem Kopf, lustige T-Shirts mit Sprüchen wie „OG Joel – Gespenst Gang“, „Alte Schule“ oder „Drop Bars not Bombs“.
Sie reden über seine Album, zitieren Lyrics und checken Reddit auf ihren Handys. Jeremias passt perfekt rein, steht ein paar Schritte vor mir, scrollt wie besessen durch einen Thread über Joels Flow. Ich verdrehe die Augen. Gott, ich brauche was Echtes, denke ich, mein Körper kribbelt vor Ungeduld. Außer drei, vier anderen Frauen ist hier nur ein Haufen Hip-Hop-Nerds.
Am Eingang brüllt ein bulliger Deutscher mit Boxerschnitt die Türsteher an, seine Stimme dröhnt über die Menge. „Neidische Schwänze, ihr lasst mich nicht rein! Könnt froh sein dass ich auf Bewährung bin!“ Die Türsteher, zwei breite Typen, schütteln nur den Kopf, und die Menge lacht. Ich ignoriere das Drama, meine Gedanken sind woanders. Mein Crop-Top schmiegt sich an meine kleinen Brüste, meine High Heels lassen mich leicht wackeln, aber ich fühle mich bereit. Unter dem Jeansrock trage ich nichts ausser meine frisch rasierte Pussy.
Ich stelle mir vor, wie ich OG Joel backstage treffe. Ich werde ihn anlächeln, mein Rock rutscht „zufällig“ hoch, und ich sage: „Oh, Joel, gib mir doch ein Autogramm – hier.“ Meine Finger zeigen auf die glattrasierte Haut über meiner Pussy. Sein Stift gleitet über mich, während seine Augen mich verschlingen. Dann zieht er mich in eine Ecke, seine Hände packen meinen Arsch, sein Mund saugt an meinen Titten, und er fickt mich, ohne Kondom, bis ich schreie. Ich will sein Sperma in mir, denke ich, schmutzig, gierig, während mein Puls rast. Gott, ich werde schon wieder feucht wenn ich daran denke. Jeremias plappert mit einem Typen über „Vorsicht bissiger Hund“, völlig ahnungslos, dass ich meinen Plan schmiede. Ich drücke mich näher an ihn, meine Hüfte streift seine, aber er murmelt nur: „Echt, der Typ ist der deutsche Kendrik Alpaca. Wirklich „Vorsicht bissiger Hund“ ist das deutsch Äquivalent zu „Mad Kid bad City“.“ Er ist schon wieder auf seinem Film. Ist schon okay. Nur noch ein, zwei Stunden, denke ich, ein grimmiges Lächeln auf den Lippen. Dann gehört mein Körper Joel.
Ein Klackern hinter mir reißt mich aus meinen Gedanken. Ein Typ – schlaksig, Brille, ein Funkgerät-T-Shirt – lässt sein Handy fallen, es landet direkt neben meinen Füßen. Er bückt sich hastig, und ich spüre seinen Blick, als er aus Versehen unter meinen Rock schaut. Seine Augen weiten sich, sein Gesicht wird kreidebleich, als er meine nackte, frisch rasierte Pussy sieht. Er erstarrt, das Handy in der Hand, und ich grinse frech. „Ist nicht für dich, Kleiner“, sage ich. Er wird knallrot, stammelt etwas Unverständliches und richtet sich auf, dreht sich um den Blick auf den Boden geheftet und läuft weg. Die Menge schiebt uns weiter, und ich lache leise, ein prickelnder Schauer läuft über meine Haut. Jeremias hat nichts mitbekommen, tippt weiter auf seinem Handy. Idiot, denke ich und mein Lächeln wird breiter.
IV.
Das Konzert war ein Fiebertraum – OG Joel, der die Menge mit seiner tiefen Stimme zerreißt, Freddie Funkgerät und seine dicken Basslines, die meinen Körper vibrieren lassen. Jeremias hat es irgendwie hingekriegt. Über sein OG Joel-Fanforum hat er Kontakt zu Malik geknüpft, einem bulligen Tontechniker aus der Crew, der uns Backstage-Pässe besorgt hat. Im Konzertsaal, während die Menge noch tobt, drückt Jeremias mir die Pässe in die Hand, seine Finger zittern. „Annabelle, das war so schwer, die zu bekommen“, stammelt er, seine Stimme unterwürfig, die Augen groß vor Nervosität. „Ich hoffe, das klappt, ich meine, Joel treffen, das… das ist… krass.“ Ich lächle, aber innerlich kocht es in mir. Du armseliger Fanboy, denke ich. Heute werde ich endlich gefickt, und du wirst zusehen.
Ein Crew-Mitglied führt uns durch einen engen Flur, vorbei an Kabeln und Roadies, in einen kleinen Raum backstage. Flightcases stapeln sich in der Ecke, eine abgenutzte Couch steht an der Wand, und der dumpfe Klang des Konzertnachhalls dringt durch die Tür. Mein Jeansrock klebt an meinen Schenkeln, mein Crop-Top spannt über meinen kleinen Brüsten, unter dem Rock ist nichts. Ich stehe in High Heels auf dem Beton und fühle mich wie eine Raubkatze, die ihre Beute wittert. Jeremias läuft hinter mir.
OG Joel steht da, schweißnass vom Auftritt, eine Lederjacke lose über den Schultern, sein Blick durchdringend. Freddie Funkgerät lehnt neben ihm, bärtig, ein schelmisches Grinsen im Gesicht, eine Bierflasche in der Hand. Jeremias’ Augen leuchten wie bei einem Kind im Süßwarenladen. „Joel, Mann, Gespenst ist… Kunst!“, stammelt er, dann räuspert er sich und legt los, rappt ein paar Zeilen aus Vorsicht bissiger Hund: „OG Joel guck ich trappe aus Prinzip / Zieh die Neuner, mache dir mehr Löcher als ein Sieb / Ich komm mit zwanzig Jahren Straße und du kommst mit deiner Wehrdienstpflicht / Ich bin ein echter und echte. N… äääh… Ni… äääh ster… ääh sterben ääääh nicht..“ Seine Stimme bricht ab, er verhaspelt sich, und Freddie bricht in schallendes Gelächter aus, verschüttet fast sein Bier. „Alter, was war das denn?“, prustet er, während Joel nur eine Braue hebt, halb amüsiert, halb genervt. „Ey, Bro, ich hab alle deine Sachen hochgevotet“, plappert Jeremias weiter, „und die Fehlpressung von der Gespenst-Platte, die hab ich nicht mal zurückgeschickt! Ohne Witz ich hab Alles von dir“ Freddie lacht noch lauter, klopft sich auf den Schenkel, und ich verdrehe die Augen. Gott, wie peinlich.
Joel mustert uns, sein Blick bleibt an mir hängen. „Und du?“, sagt er, seine Stimme tief, ein Funkeln in den Augen. „Was willst du? Autogramm? Auf dem Shirt?“ Er nickt zu meinem Crop-Top, und ich grinse, trete näher. „Klar, auf dem Shirt“, sage ich, meine Stimme süß, aber mit einem frechen Unterton. Er zieht einen Stift aus seiner Tasche, beugt sich vor, und der Stift rutscht kurz ab, streift meine Brust. „Ups, sorry“, murmelt Joel. „Darf ich dein Top kurz festhalten? Muss straff sein, damit der Stift funktioniert.“ Ich nicke, mein Puls rast, und seine Finger greifen den Stoff, ziehen ihn straff über meinen Brüsten, bis meine Nippel sich deutlich abzeichnen. Der Stift gleitet über meine Haut, umkreist meine Nippel, die hart und empfindlich unter dem Stoff brennen. Endlich, endlich werden sie berührt, wenn auch nur vom Stift, und jede langsame Bewegung schickt heiße Wellen durch meinen Körper. Meine Muschi wird feucht, ein sehnsüchtiges Ziehen breitet sich aus, und ich muss die Beine zusammenpressen. Ich genieße jede Sekunde – die harte Mine des Stifts, die Spannung des Stoffs, Joels Blick, der mich insgeheim verschlingt, während er „OG Joel“ in schwungvollen Buchstaben direkt über meinen Titten schreibt. Freddie nickt anerkennend, sein Grinsen breiter, aber er bleibt stumm.
„Warte“, sage ich, meine Stimme jetzt scharf, dominant. „Knie dich mal hin. Kannst du für meinen Freund noch was unterschreiben?“ Joel hebt eine Braue, aber ein amüsiertes Lächeln zuckt um seinen Mund. „Für den Typen?“, fragt er, mit einem Blick auf Jeremias, der wie erstarrt dasteht. „Ja, für ihn“, sage ich, meine Augen brennen. Joel zuckt die Schultern, kniet sich langsam vor mich, der Stift in seiner Hand. Dann hebe ich meinen Rock, zeige die glatte Haut über meiner Pussy. Seine Augen weiten sich, sein Grinsen wird hungrig. „Verdammt, Shorty!“, murmelt er, und Freddie lacht leise, immer noch über Jeremias’ peinlichen Auftritt kichernd. Jeremias keucht, sein Gesicht knallrot, aber er rührt sich nicht. Ich spüre wie der Stift meine frisch rasierte Haut berührt.
Joel zieht meinen Rock mit einem Ruck wieder über meine Pussy, die glatte Haut mit seinem schwungvollen „OG Joel“-Autogramm ist nun wieder verdeckt, und sein hungriges Grinsen bleibt einen Moment auf mir haften. Er blickt zwischen mir und Jeremias hin und her: „Na gut, ihr zwei habt euer Autogramm“, sagt er, seine Stimme kühl. „Dann habt noch ’nen schönen Abend.“ Er winkt lässig in Richtung Tür, als wollte er uns loswerden.
Ich trete vor, meine Stimme scharf, mein Blick brennend. „Warte, Joel, ich würde gern noch bleiben!“ Joel’s Augen funkeln, und er dreht sich zu Jeremias. „Yo, deine Freundin ist etwas Crazy, Mann“, sagt er mit einem spöttischen Lachen, dann nickt er mir zu. „Nur du.“ Er dreht sich wieder zu Jeremias. „Schönen Abend, Bro“, knurrt er und packt Jeremias am Arm, schiebt ihn aggressiv zur Tür.
Jeremias stolpert, sein Gesicht knallrot, und fängt an zu schreien, seine Stimme ein weinerliches Wimmern. „Ey, Joel, das kannst du nicht machen! Ich bin dein Fan, ich hab alles für dich gemacht, ich hab sogar die Keuchhusten Platte in Weissem Vinyl! Zweimal, einmal noch ungeöffnet und Orginal verschweisst!“ Freddie lacht so laut, dass er husten muss und etwas Bier verschüttet, während Joel ihn weiter Richtung Tür drängt, sichtlich froh, den nervigen Typen loszuwerden. Jeremias klammert sich am Türrahmen fest, seine Stimme bricht. „Joel, bitte, ich bin dein größter Fan!“ Ich gehe dazwischen: „Ach, der?“, sage ich abwertend, mit einem verächtlichen Blick auf Jeremias’ wimmernde Gestalt. „Das ist nur mein Freund. Aber er bleibt. Er muss zusehen.“ Ich fixiere Joel, meine Augen glühen. „Das ist der Deal. Ich will, dass du mich fickst, Joel, vor ihm. Zeig ihm, wie’s geht.“ Jeremias’ Mund klappt auf, sein Atem geht schnell, aber ich sehe das Flackern in seinen Augen – Schock, Eifersucht, aber auch die kranke Erregung, angeheizt von seiner Joel-Verehrung. Joel lässt Jeremias los, sein Grinsen wird breiter, seine Hand gleitet über meine Hüfte. „Ok, ich bin ehrlich, Shorty, du bist heiß“, Jetzt weiß ich: Endlich gibt es kein Zurück.
V.
Joel’s Hand umfasst meine Hüfte, seine Finger graben sich in meine Haut, während mein Körper vor Verlangen brennt. Jeremias steht immer noch wie erstarrt da, sein Gesicht knallrot, die Augen weit aufgerissen, gefangen zwischen Schock und seiner verdammten OG-Verehrung. Joel’s Grinsen wird breiter, er lässt Jeremias’ Arm los und zeigt in eine Ecke. „Setz dich da hin, Fanboy“, knurrt er, seine Stimme ein Befehl. „Auf den Stuhl, los.“ Jeremias stolpert vorwärts, wimmert leise, aber gehorcht, sinkt auf den wackeligen Metallstuhl, seine Hände zittern. Freddie lacht leise, seine Bierflasche in der Hand, und lehnt sich gegen einen Flightcase, die Augen auf uns gerichtet.
Ich ziehe meinen Rock höher, setze mich auf die Couch, spreize die Beine leicht, und Joel kniet sich vor mich, ich spüre seinen Atem an meinem Oberschenkel. „Verdammt, Shorty“, murmelt er, seine Finger streifen die Innenseite meines Beins, und meine Pussy pulsiert, feucht und bereit. Ich werfe Jeremias einen Blick zu, seine Augen kleben an uns, und ich grinse abwertend. „Sieh gut zu!“, sage ich, meine Stimme scharf. „Das ist, was ein echter Mann macht. Nicht wie du, du kleiner, nutzloser Schwanz.“ Joel lacht, ein raues Geräusch, und seine Hand wandert höher, streift meine Pussy, während ich keuche. Jeremias’ Atem geht schneller, und ich sehe, wie seine Hand in seinen Schritt wandert, ein verzweifeltes Reiben, als könnte er seine kranke Erregung nicht kontrollieren. Freddie prustet los, zeigt auf ihn. „Alter, ernsthaft? Du geilst dich an dem Scheiß auf?“
Joel steht auf, zieht mich hoch, und drückt mich gegen die Wand, seine Lippen finden meinen Hals, saugen hart, während seine Hände meinen Arsch packen. „Fick mich, Joel“, stöhne ich, meine Stimme heiser, „zeig mir, wie’s geht.“ Er grinst, reißt mein Crop-Top hoch, meine Nippel hart unter seinen Fingern, und ich stöhne laut. Freddie lehnt sich vor, sein Grinsen frech. „Yo, Shorty, kannst du mir auch ’nen kleinen Blowjob geben?“, fragt er, halb im Scherz, halb ernst. Jeremias keucht, seine Hand reibt schneller, sein Gesicht eine Mischung aus Scham und Eifersucht. Freddie lacht wieder, schüttelt den Kopf. „Mann, dein Typ ist echt ein Loser.“
Ich sehe Jeremias’ verzweifeltes Reiben, und eine Idee flammt in mir auf, bösartig aber eine perfekt Strafe für meinen Loserfreund. „Stopp“, sage ich, meine Stimme schneidet durch den Raum. Joel hält inne, seine Hand noch an meinem Arsch, und ich drehe mich zu Jeremias. „Du kleiner Perversling“, sage ich, meine Stimme giftig. „Du denkst, du kannst hier wichsen, während Joel mich fickt? Oh, nein.“ Ich zeige auf die Tür. „Hol Gaffa-Tape von einem Roadie. Jetzt.“ Jeremias erstarrt, stammelt: „W-was? Annabelle, ich…“ Joel knurrt: „Beweg dich.“ Freddie lacht so laut, dass er husten muss, und Jeremias stolpert zur Tür.
Als Jeremias den Raum verlassen hat, ziehe ich Joel und Freddie zu mir zurück auf die Couch. „Kommt, Jungs“, sage ich, meine Stimme süß, aber mit einem teuflischen Unterton. Ich setze mich zwischen sie, meine Hände gleiten über ihre Hosen, spüren die wachsenden Beulen darunter. Joel’s Schwanz wird hart unter meinen Fingern, ein dicker Umriss in seiner Jeans, und ich reibe langsam, genieße das leise Stöhnen, das er ausstößt. Meine andere Hand berührt Freddies Schritt, und ich spüre, wie er steif wird, seine Hüften zucken leicht. „Verdammt, Franky“, murmle ich, verloren im Moment. Freddie lacht leise, korrigiert mich: „Freddie, Shorty, nicht Franky.“ Ich grinse, reibe fester, und beide Männer lehnen sich zurück, ihre Schwänze prall gegen den Stoff, bereit für mehr. Meine Pussy tropft, die Vorstellung, dass Jeremias gleich zurückkommt und das sieht, macht mich noch geiler.
Die Tür öffnet sich, und Jeremias steht da, eine Rolle Gaffa-Tape in der Hand. Scham. Ein Roadie (vielleicht Malik, der Tontechniker) wirft einen amüsierten Blick in unseren Raum und verschwindet wieder. „Setz dich“, befehle ich, und Jeremias sinkt auf den Stuhl, seine Hände zittern, sein Schritt immer noch verdächtig angespannt. Joel reißt das Tape ab, grinst böse, und ich helfe mit, während Freddie kichernd zusieht. Wir kleben Jeremias’ Arme an die Lehne, seine Beine an die Stuhlbeine, das Tape knirscht, als es straff gezogen wird. Jeremias wimmert, sein Atem schnell, aber er kann sich nicht mehr rühren. „Oh Gott, Annabelle“, flüstert er, aber ich lache nur. „Halt’s Maul, Jeremias. Du wolltest Joel sehen? Jetzt siehst du ihn. Aber du fasst dich nicht dabei an.“ Joel nickt anerkennend, seine Hand gleitet wieder unter meinen Rock. „Verdammt, Shorty, ich wette deine Freundinnen sind neidisch auf dich“, sagt er, und meine Pussy pulsiert vor Erregung, während Jeremias’ hilfloses Wimmern den Raum erfüllt.
VI.
Ich sinke auf die Knie vor Joel, meine High Heels drücken sich auf den kalten Betonboden, und meine Hände öffnen seine Hose mit einem schnellen Ruck. Sein schwarzer, dicker Schwanz springt hervor, prall und pulsierend, ein praller Schaft, die meinen Mund wässrig macht. „Fuck, Joel“, flüstere ich, meine Lippen schließen sich um seine Eichek, meine Zunge wirbelt darüber, er schmeckt so gut: salzig und heiß. Joel stöhnt, seine Hand greift in meine Haare, zieht leicht, während ich ihn immer tiefer in meinen Rachen Schiebe, meinen Mund weit öffne, um seinen ganzen Umfang aufzunehmen, meine Kehle entspannt, ich will alles, die ganze Länge. Jeremias’ Wimmern wird lauter, ein klägliches „Annabelle, bitte…“, aber ich ignoriere ihn, meine Augen bohren sich in seine, während ich Joels Schwanz lutsche, jedes Schmatzen eine Ohrfeige für seine Unzulänglichkeiten. „Guck, Jeremias“, sage ich, als ich kurz ablasse. Spucke tropft von meinem Kinn. „Das ist, was ich verdient habe. Nicht dein nutzloser, kleiner Schwanz, der nie hart genug war.“
Joel zieht mich hoch, seine Hände reißen mein Crop-Top über meinen Kopf, und meinen Jeansrock runter, bis ich nackt vor ihm stehe, nur meine High Heels an den Füßen. Mit einem animalischen Grinsen hebt er mich hoch und wirft mich auf die abgenutzte Couch, mein Körper landet mit einem dumpfen Schlag, meine Beine spreizen sich instinktiv. Er kniet sich vor mich, zieht meine High Heels langsam ab, seine Augen hungrig, und hebt meinen Fuß an seinen Mund. Seine Lippen schließen sich um meine Zehen, saugen gierig, seine Zunge gleitet zwischen sie, ein heißer, prickelnder Schauer durchfährt mich. „Verdammt, Shorty, du bist ’ne Göttin“, murmelt er, und ich keuche, als seine dicken, starken Finger meine Pussy finden, zwei Finger gleiten tief in meine nasse Fotze, suchen und treffen dann genau den richtigen Punkt.
Ich bin so erregt, so unterfickt, dass ich nicht bereit bin für die Welle der Lust, die mich jetzt überrollt. Seine Finger pumpen schneller, seine Zunge leckt meine Zehen, und meine Pussy zieht sich zusammen, ein plötzlicher, intensiver Orgasmus explodiert in mir, meine Hüften zucken unkontrolliert, ein lauter Schrei entfährt mir. „Fuck, Joel!“, keuche ich, überrascht von der Geschwindigkeit und der Wucht, mein Körper bebt, meine Beine zittern, während er weiter meine Zehen saugt und seine Finger in mir kreisen, um das Nachbeben zu verlängern. Jeremias’ Wimmern wird zu einem kläglichen Stöhnen, und Freddie lacht, zeigt auf ihn. „Alter, sie kommt schon, und du sitzt da wie’n Loser!“ Ich werfe Jeremias einen abwertenden Blick zu, meine Stimme heiser vor Lust. „Das hast du noch nie geschafft, du erbärmlicher Versager.“
Joel steht auf, spreizt meine Beine weiter, und sein dicker Schwanz drückt gegen meine immer noch pulsierende Pussy, reibt die feuchten Lippen, bevor er mit einem harten Stoß eindringt. Ich schreie auf, meine Nägel graben sich in seine Schultern, während er mich ausfüllt, sein Rhythmus roh und unbarmherzig. „Fick mich härter, Joel!“, keuche ich, meine Hüften stoßen ihm entgegen, jeder Stoß ein Donnerschlag, der meinen Körper erzittern lässt. Freddie tritt näher, seine Jeans bereits offen, sein Schwanz hart vor meinem Gesicht. „Komm, Shorty, blas mir einen“, sagt er, sein Grinsen frech. Er drückt mir seinen Schwanz in den Mund, meine Lippen schließen sich um ihn, während Joel mich weiter hämmert. Freddies Schwanz ist kleiner, aber prall, und ich sauge gierig, meine Zunge wirbelt, während seine Hüften zucken. Jeremias wimmert lauter, sein Stuhl knarrt unter seinem hilflosen Zappeln, seine Augen brennen vor Eifersucht und kranker Faszination,.
Joel dreht mich um, zieht mich auf alle Viere, und hämmert von hinten in mich rein, seine Hände packen meinen Arsch, während ich Freddies Schwanz tiefer in den Mund nehme. „Verdammt, Shorty, du bist zu heiß“, stöhnt Joel, seine Stöße drücken mich in die Couch, mein Stöhnen gedämpft durch Freddies Schwanz. Freddie kommt schnell, sein Atem stockt, und sein heißer Samen schießt in meinen Mund, ein salziger Schwall, der meine Kehle füllt. Ich halte inne, lasse seinen Schwanz los, und drehe mich zu Jeremias, meine Augen glühen vor Bosheit. Langsam gehe ich zu ihm, mein nackter Körper glänzt vor Schweiß, und ich beuge mich über ihn, packe sein Kinn mit einer Hand. „Mund auf“, befehle ich, meine Stimme gurgelnd vor lauter Sperma. Jeremias wimmert, aber er gehorcht, sein Mund zittert. Ich spucke Freddies Sperma direkt in seinen Mund, ein dicker, weißer Schwall, der auf seine Zunge trifft. Er würgt, hustet, sein Gesicht verzerrt sich, aber nach ein paar verzweifelten Anläufen schluckt er es runter, ohne ein Widerwort, seine Augen voller Scham. Freddie bricht in schallendes Gelächter aus, zeigt auf ihn. „Alter, du hast gerade mein Sperma geschluckt! Was bist du für’n Typ?!“ Joel lacht, seine Hand haut auf meinen Arsch. „Verdammt, Shorty, du bist krank. Ich mag das.“
Ich wische mir das Kinn, drehe mich um und lege mich wieder auf die Couch, spreize meine Beine, meine Pussy bereit für den nächsten Orgasmus. „Weitermachen, Joel“, befehle ich, meine Stimme scharf, mein Blick brennend. „Fick mich so wie er es nie könnte.“ Joel grinst, kniet sich zwischen meine Beine, und sein dicker Schwanz dringt wieder in mich ein, ein harter Stoß, der mich aufstöhnen lässt. „Fick mich härter!“, schreie ich, meine Hände greifen in die Couch, während Joel’s Stöße schneller werden, jeder Stoß ein Beweis seiner Dominanz. Jeremias’ Wimmern erfüllt den Raum, sein Gesicht knallrot, die Augen weit aufgerissen, er kann einfach nicht wegsehen. Seine erbärmliche Erregung immer noch sichtbar, als Fleck in seiner Hose. Vielleicht ist er schon gekommen. Meine Pussy zieht sich zusammen, der nächste Höhepunkt baut sich auf, und ich weiß, dass Jeremias hier nach nie wieder derselbe sein wird.
VII.
Joel’s dicker Schwanz hämmert in meine Pussy. Sie pulsiert, die Hitze baut sich wieder auf, und ich weiß, dass ich gleich wieder komme. Joel’s Hände packen meine Hüften, seine Finger graben sich in meine Haut, und er ändert den Winkel, trifft genau den richtigen Punkt in mir. „Fuck, OG, genau so!“, keuche ich, meine Stimme heiser vor Lust. Die Welt verschwimmt, meine Beine zittern, und ein zweiter Orgasmus explodiert in mir, intensiver als der erste, ein energievoller Blitz, der meinen Körper durchzuckt. Ich schreie auf, meine Pussy zieht sich um seinen Schwanz zusammen, meine Hüften zucken unkontrolliert, und ich genieße jeden Moment, die pure Ekstase, die Jeremias mir nie geben konnte. „Ja, Joel, fuck!“, stöhne ich, meine Augen halb geschlossen, mein Körper bebt unter den Nachbeben. Freddie pfeift anerkennend. „Verdammt, Shorty, du bist ’ne Real Ass Bitch!“ Jeremias wimmert lauter, sein Stuhl knarrt, und ich werfe ihm einen abwertenden Blick zu. „Siehst du, Loser? Das ist, was ein echter Mann mit mir macht.“
Joel grinst, seine Stöße werden noch schneller, aber unregelmäßiger, sein Atem geht schwer. Lange hält er es nicht mehr aus. „Verdammt, Shorty, ich spritz ab!“, knurrt er, und mit einem letzten, tiefen Stoß spritzt er in mich, sein heißer Samen füllt meine Pussy, eine dicke Ladung, die mich aufstöhnen lässt. Er zieht sich langsam zurück, sein Schwanz glänzt von meiner Nässe und seinem Sperma, und ich spüre, wie es warm in mir bleibt. Ich presse meine Beine zusammen damit ich keinen Tropfen verliere, und grinse Jeremias an. Meine Augen glühen vor Bosheit. „Zeit, das sauber zu machen, Loser“, sage ich. Joel lacht, und Freddie hebt eine Augenbraue, sein Grinsen breit. „Yo, machen wir’s noch besser“, sagt Freddie, und Joel nickt, die beiden greifen an Jeremias’ Stuhl. „Guten Appetit du Fanboy“, knurrt Joel, und sie kippen den Stuhl vorsichtig um. Jeremias’ Gesicht zeigt nun nach oben, sein Hinterkopf berührt den Boden. Er zappelt nicht, seine Augen sind voller kranker Faszination, er will es.
Ich stehe auf, mein Körper immer noch heiß und erregt, und positioniere mich in einer Squat-Position über Jeremias’ Gesicht, meine Beine weit gespreizt, meine Pussy direkt über ihm. Joels Sperma beginnt herauszutropfen, ein dicker, weißer Tropfen fällt auf sein T-Shirt, hinterlässt einen glänzenden Fleck, dann noch einer. „Leck“, befehle ich, und drücke meine nasse Fotze in sein gesicht. Jeremias’ Zunge streckt sich heraus, zitternd, leckt meine Pussy, Joels Sperma vermischt sich mit meiner Nässe auf seiner Zunge. Ich bin immer noch massiv erregt, meine Klitoris pulsiert, und ich lasse meine Hand zwischen meine Beine gleiten, reibe meine Clit in schnellen Kreisen, während Jeremias leckt. Sein Zungenschlag, kombiniert mit meinen Fingern, gibt mir den Rest. Ein dritter Orgasmus baut sich auf, schneller als erwartet. „Fuck, ja!“, schreie ich, meine Hüften zucken, meine Pussy zieht sich zusammen, und ich komme hart, ein intensiver Schauer durchfährt mich, meine Beine zittern, während Jeremias weiter leckt, sein Gesicht nass von Sperma und meiner Nässe. Ich keuche, meine Finger verlangsamen sich. „Siehst du, Loser? Selbst dein Lecken ist nur so gut, weil Joel mich gefüllt hat.“
Jeremias hustet leicht, schluckt aber alles herunter, sein Gesicht knallrot. Plötzlich murmelt er, seine Stimme brüchig, aber überzeugt: „Ich wasch das Shirt nie mehr… das ist OG Joels Sperma, Mann! Das ist wie ’ne heilige Reliquie!“ Joel, Freddie, und ich halten inne, unsere Blicke treffen sich, verdutzt. „Was zur Hölle?“, sagt Freddie, bricht dann in schallendes Gelächter aus, seine Bierflasche fällt fast runter. Joel schüttelt den Kopf, ein ungläubiges Grinsen auf dem Gesicht. „Mann, du bist echt fertig du Fanboy.“ Ich starre Jeremias an, halb angewidert, halb amüsiert. „Joel, das war so krass, ey! Du hast meine Freundin gefickt, wie… wie ein Gott!“ schwärmt Jeremias „Deine Raps, deine Beats, dein Körper, dein Schwanz, alles an dir ist perfekt, Mann! Ich sag doch, ich bin dein größter Fan! Dein Sperma auf meinem Shirt… das ist wie ein Autogramm von ’nem König!“ Seine Augen leuchten, die Spermaflecken auf seiner Kleidung glänzen im schummrigen Licht, und er zappelt gegen das Gaffa-Tape.
Freddie hustet vor Lachen, zeigt auf ihn. „Alter, du bist nicht mehr zu retten!“ Joel zuckt die Schultern, seine Hand streift meinen Arsch, als er murmelt: „Verdammt, Shorty, dein Typ ist schon ein komischer Kauz.“ Ich grinse, setze mich zurück auf die Couch, immer noch nackt, meine Beine immer noch feucht, und lehne mich zurück, meine Pussy pulsiert nach den Orgasmen. „Du bist echt ein Witz, Jeremias“, sage ich, meine Stimme kalt. „Joel hat mich gefickt, so wie du es nie könntest, und du betest ihn dafür an. Erbärmlich.“
Freddie stellt seine Bierflasche ab, wischt sich die Augen, immer noch glucksend. „Yo, Leute, wer will noch ’n Bier?“ fragt er, sein Grinsen breit, als wäre das alles ein normaler Abend. Joel nickt lässig. „Klar, Bruder, her damit.“ Ich nicke. „Gib mir auch eins.“ Jeremias, immer noch auf dem umgekippten Stuhl, den Hinterkopf auf dem Boden, hebt plötzlich die Stimme, sein Ton seltsam begeistert. „Ja, hier ich will auch eins! Und… und bitte, könnt ihr den Stuhl wieder aufrichten, und… bindet bitte meine Hände los, ey! Ich muss ’ne Story von dem Abend für Reddit schreiben! Die Jungs im OG-Subreddit werden ausflippen, wenn ich erzähl, wie krass das war!“ Seine Augen leuchten. Joel, Freddie, und ich starren ihn an, unsere Münder offen, bevor Freddie wieder in Gelächter ausbricht. „Alter, du bist so ne Blocklegende“ lacht Joel.
Anmerkung: Diese Geschichte ist natürlich ein rein fiktives Werk. Alle Personen, Handlungen und Ereignisse sind frei erfunden und haben keinen Bezug zu realen Personen oder tatsächlichen Begebenheiten. Alle dargestellten Charaktere sind über 18 Jahre alt. Die Geschichte dient ausschließlich der Unterhaltung und spiegelt nicht die Ansichten oder Werte der Autorin wider. Die Inhalte dieser Geschichte (Cuckolding, Bondage, Demütigung, Sperma-Fetisch) können für einige Leser verstörend oder unangenehm sein.