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Auf dem Heimweg

„Scheiße.“ murmelte ich vor mich hin, als ich meine Arbeitsstelle verließ und sah das es regnete. Ich zündete mir eine Zigarette an, in der kleinen Hoffnung, bevor ich sie aufgeraucht habe, würde es weniger regnen. Dem war aber nicht so. Ich hatte keinen Schirm dabei, also biss ich in den sauren Apfel und stiefelte los. Bei angenehmen Temperaturen habe ich einen Fußmarsch von gut 15 Minuten bis nach Hause. Da ich aber keine Lust hatte, klitschnass zu Hause anzukommen, ging ich einen Umweg durch die Innenstadt. Dort konnte ich an Läden mit Markisen vorbeilaufen, die mich etwas vor dem Regen schützen.. zumindest bildete ich mir das ein. Den Kopf etwas gesenkt und schnellen Schrittes, bahnte ich mir meinen Weg.

Ich weiß nicht ob es Schicksal war oder doch Zufall, aber vor einem der lokalen Restaurants lief ich in eine Frau hinein. „Entschuldigen Sie.“ sagte ich hektisch, als ich meinen Kopf hob und sie anschaute. Sie war hübsch. Sehr hübsch. Sie sah aus, wie das ‚Mädchen von nebenan‘. Dezent geschminkt, eine Jeans mit einer Winterjacke darüber. Die Haare Dunkelbraun und glatt, hingen ihr bis zu den Schulterblättern. Ihr Gesicht verriet mir aber, dass sie einige Jahre jünger sein musste als ich mit meinen 35 Lenzen.

Sie fing sich und lächelte mich an. „Kein Problem, es ist nichts weiter passiert.“ Wir standen weniger als einen Meter voneinander entfernt und schauten uns ein paar Sekunden gegenseitig in die Augen. Sie hatte grüne Augen, das sah ich sofort. Ich weiß nicht mehr wie lange es war. Vielleicht 5 Sekunden oder 6? Jedenfalls schauten wir uns gefühlt wortlos eine Ewigkeit in die Augen, bis ich fühlte, dass es wohl etwas peinlich wird und mich verabschiedete. Sie lächelte nur etwas verlegen und ich ging wieder meiner Wege.

Diesmal versuchte ich etwas aufzupassen und war schnellen Schrittes unterwegs zu meiner Wohnung, zu welcher ich weitere 10 Minuten später auch ankam. Entgegen dem, was ich mir erhoffte, war ich doch komplett durchnässt. Meine Finger zitterten etwas, als ich den Schlüssel ins Schlüsselloch stecken wollte. Nach einigen Versuchen schaffte ich es dann und betrat das Haus. Im Flur des Hauses war die übliche Stille. Es war ein Altbau und der Wind pfiff etwas durchs Treppenhaus. Ich ging die Stufen hoch zur 1. Etage und schloss meine Wohnungstür auf. Diesmal etwas Souveräner. Ich öffnete die Tür, ging hinein und schloss sie hinter mir. Ich hing meine Jacke auf, zog die Schuhe aus und entledigte mich meiner Nassen Kleidung. Ich nahm mir frische Kleidung und ging Duschen. – Das klingt alles nach einem standardmäßigen Procedere, allerdings mit einem Unterschied. Die Junge Dame ging mir den ganzen Heimweg nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste die ganze Zeit an sie denken. Ich verwarf immer wieder den Gedanken, da sie wesentlich jünger sein musste als ich und ich mit Sicherheit nicht ihr Typ Mann wäre. 1,90m groß, kleiner Bierbauch, 3-Tage Bart.. Aber trotzdem. Sie kehrte immer wieder in meine Gedanken zurück.

Am nächsten Tag ging ich wieder arbeiten und meine Gedanken sind wieder im Normalbereich. Es war eine Zufallsbegegnung und ich werde sie nie wieder sehen. Gegen Feierabend war ich froh, dass es heute nicht so schüttete, also ging ich wieder los. Trotz aller negativen Gedanken die ich auf das Erlebnis von gestern aufgebaut hatte, war ich trotzdem etwas neugierig und.. ging wieder den gleichen Weg wie gestern. Es war ein Umweg und tief in mir wusste ich, dass ich dieser Frau nicht noch einmal begegnen werde, aber dieser kleine Funke Hoffnung war stark genug, dass ich es zumindest heute noch einmal versuchte.

Ich ging eine Weile, etwas gemütlicher als gestern, durch die Fußgängerzone. Ich sah etwas vor mir das besagte Restaurant. Mein Herz fing an etwas wilder zu schlagen auf die Hoffnung, dass ich sie gleich vielleicht doch noch einmal sehe. Ich trat langsam an das Restaurant heran aber.. ich sah sie nicht. Ich war nicht enttäuscht, vielmehr fühlte ich mich wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt, bevor ich wieder losmarschierte. Ich machte einige Schritte, bevor ich eine Stimme hinter mir hörte. „Na, heute etwas vorausschauender unterwegs?“ Ich drehte mich um und sah sie wieder dort stehen. Ich lächelte sie kurz an. „Ja ich habe mir Mühe gegeben, nicht wieder in sie zu laufen. Entschuldigen Sie noch einmal.“ sagte ich, bevor ich schon mit einem lächeln weiter gehen wollte. „Schade.. ich hatte gehofft es würde wieder passieren“, sagte sie mit einem kichern. Ich spürte wie ich rot wurde. Schnell machte ich kehrt und winkte ihr beim weggehen noch einmal kurz mit ausgestreckter Hand zum verabschieden.

Als ich zu Hause ankam, waren die Gedanken wieder bei ihr. Den Ganzen Abend. Meinte sie das ernst? Oder wollte sie mich nur etwas aufziehen? Meine Gedanken kreisten ein wenig darum und verhinderten mein sonst so gewohntes schnelles Einschlafen. Wie es so kommt, stellte ich sie mir auch nackt vor und was mir meine Fantasie so zeigte.. gefiel mir. Etwas schmachtend schlief ich dann doch irgendwann ein.. mit einem harten Schwanz wie ich ihn lange nicht mehr hatte.

Am nächsten Tag zog sich die Arbeit lange hin. Es dauerte gefühlt ewig, bis Feierabend wurde. Als es dann soweit war, zog ich direkt los in Richtung Innenstadt. Ich weiß nicht warum, ich fühlte mich etwas nervös. Auf dem Weg dorthin habe ich die letzten Tage eine Zigarette geraucht, heute waren es drei. Als ich bei besagtem Restaurant ankam, war ich diesmal aber doch enttäuscht, als ich sie nicht sah und nochmals enttäuscht, dass ich nicht in sie rein lief. Diesmal blieb ich aber etwas stehen. Bestimmt fast eine Minute, bis ich jemand flüstern hörte. „Hey.. hier drüben.“

Ich schaute mich um und sah nicht direkt woher es kam. Es war aber seitlich am Restaurantgebäude, eine kleine Gasse. Dort stand sie. Sie lächelte mir zu und winkte mich zu ihr. Ich ging einen Schritt auf Sie zu und schaute in die Gasse. Dort sah ich nur weiter hinten eine Hintertür und ein paar Müllcontainer. Es war Winter und dadurch schon dunkel, deshalb konnte ich nicht mehr sehen. Das einzige Licht in der Gasse, war das von der Restaurantküche welches aus kleinen höhergelegten Fenstern strahlte. „Komm..“ sagte sie mir und zog mich weiter in die Gasse rein. Ich konnte meine Gedanken gerade nicht wirklich sammeln, was hier los ist. Lauert Gefahr? Irgendwie wurden mehrere Instinkte in mir geweckt. Aber nicht nur negative. Sie zog mich bis hinten ans Ende der Gasse, hinter zwei Müllcontainern. Sie lehnte sich an die Wand, den Rücken zu mir und zog ihre Jeans runter. Unterwäsche.. gab es darunter nicht. Ich stand wie erstarrt da und schaute mir ganz genau diesen Anblick dort an. Dieser gut geformte Hintern welche ihre Cameltoe Pussy richtig zur schau stellte. Meine Gedanken waren gerade ganz wo anders, mein Blut wisch aus meinem Kopf zurück in die unteren Regionen meines Körpers. Nach fast zehn Sekunden flüsterte sie etwas energischer „Worauf wartest du?“

Ich ging also zu ihr ran und konnte meine Hände nicht an mir halten. Ich griff mit meinen Händen nach ihrem Hintern und merkte dann direkt, wie sich eine Gänsehaut bei ihr entwickelte. Wahrscheinlich eine Mischung aus der Kälte und meinen Berührungen. Sie ließ auf jeden fall einen kurzen leisen seuftzer von sich. Meine Hände fingen an ihren Körper zu erkunden. Nicht so sinnlich wie es vielleicht in einem Schlafzimmer passieren würde, aber jede Unebenheit wird erspürt. Ich selber merke, wie ich etwas wilder mit meinen Berührungen werde. Daraufhin fing sie an ihren Hintern gegen meinen Schritt zu pressen. Ich hatte am Vorabend Fantasien darüber, aber hätte mir niemals erträumen lassen, dass ich tatsächlich etwas mit dieser Frau machen könne. Sie rieb ihren Hintern an meinem Schritt und lies ein leises und sachtes jammern heraus. „Ich.. ich hab kein Kondom dabei..“ flüsterte ich zu ihr mit dem Gedanken, dass ich jetzt ihre enttäuschte Stimme höre. Sie zögerte kurz. „Egal, ich.. ich nehm‘ die Pille..“ sagte sie. Weiß ich ob das stimmt? Weiß ich ob sie irgendwelche übertragbaren Krankheiten hat? Weiß ich, ob ich welche habe? Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, wurden von ihr aber direkt unterbrochen. „Bitte.. steck ihn rein.“ flüsterte sie lustvoll.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und nahm meinen bereits harten Schwanz in die Hand. Sie streckte ihre Hand nach hinten und nahm ihn mir aus der Hand um ihn kurz anzufassen. „Hmm..“ ertönte von ihr mit einem leichten Kichern. „Ich mag es wenn er keine Vorhaut hat… das fühlt sich intensiver an..“ stöhnte sie leicht, als sie ihn losließ und mir ihren Hintern wieder entgegenstreckte. Ich nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Die Eichel fing an, ihre kleine Pussy etwas zu erkunden. Es war eigentlich kalt draußen, aber in dem Moment fühlte glaube ich keiner von uns beiden etwas davon. Ich rieb meinen Schwanz etwas an ihrer Pussy, welche schon sehr feucht war. Als meine Eichel mit ihrem Saft bedeckt war, erkundete ich langsam, wo ich ihn einführen musste. Als ich den Ort fand, drückte ich leicht dagegen und vernahm wieder ein leichtes stöhnen und jammern von ihr. Ich erhöhte die Kraft immer weiter, bis meine Eichel langsam in ihre Pussy eindrang. Bevor ich es weiter kontrolliert langsam tun konnte, presste sie ihren Hintern gegen mich, sodass mein Schwanz tiefer in ihrer Pussy versenkt wurde, mit einem leichten stöhnen von mir und einem zurückgehaltenem stöhnen von ihr. Ganz instinktiv bewegt sich meine Hüfte. Meine Hände gleiten zu ihren Hüften und halten diese mit einem Griff fest. Nachdem wir beide nach einiger Zeit in einen Rhythmus kamen, stoß ich etwas heftiger zu. Ich konnte es nicht sehen, aber hören, dass sie die Lippen zusammenpresste um nicht zu laut zu werden. Als sie in diesem Rhythmus mitgingt, wanderten meine Hände zu ihren Brüsten. Ich konnte sie nicht sehen, aber sie fühlten sich nach einem B-Körbchen an. Die Nippel steif und hart. Ich massierte mit festem Griff beide Brüste und spielte an ihren Nippeln. Mal etwas reindrücken, mal etwas dranziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fing an den Rhythmus etwas zu verschnellern. Jetzt wo die Feuchtigkeit etwas nachgelassen hat, konnte ich ihre Pussy noch intensiver spüren. Und sie war eng, vielleicht schon etwas zu eng für meinen Geschmack. Es fiel mir schwer, mich zurückzuhalten. Meine Hände gingen wieder an ihre Hüften und hielten diese fest. Auch ich erhöhte daraufhin das Tempo. Ihr Jammern und stöhnen wurde immer intensiver, auch wenn sie es zurückhielt, bis sie einmal anfing zu zittern und tief ein und auszuatmen. Ich hörte kurz auf und spürte, wie ihre Pussy kontraktierte und meinen Schwanz regelrecht massierte. Ich begann danach wieder mit leichten Bewegungen und fokussierte mich ein wenig. Daraufhin dauerte es nicht lange, bis ich auch anfing etwas zu spüren. Ich spürte, dass etwas kommt. „Soll ich auf den Arsch spritzen?“ stöhnte ich, klare Gedanken konnte ich sowieso nicht fassen. Ihre Antwort dauerte etwas. Ich fickte sie weiter und spürte, dass es jeden Moment soweit ist. Ich wollte meinen Schwanz aus ihrer Pussy ziehen, als sie mir ihren Hintern wieder entgegenstreckte. Ich konnte es nicht zurückhalten und ich spritzte in ihre Pussy rein. Ihre Pussy massierte wieder meinen Schwanz, als ob sie jeden Tropfen aufnehmen wollte. Wir verweilten so noch eine Minute, bevor sie meinen Schwanz wieder „frei ließ“. Sie zog sich die Hose wieder hoch und wir richteten uns beide wieder her.
Wir sprachen kein Wort. Wir sahen uns nur an. Beide sichtlich zu Frieden. Sie lächelte mir zu und ging dann fort. Ich schaute ihr noch etwas hinterher, bevor ich das gleiche Tat.

Am nächsten Tag wachte ich mit einem lächeln auf. Meine Gedanken kreisten noch einmal um das Erlebnis. Ich machte mir natürlich auch Sorgen, ob wir beide Gesund geblieben sind und.. ob sie auch wirklich die Pille nimmt.
Auf dem Weg zur Arbeit nahm ich mir aber vor, sie dahingehend nochmal heute Abend anzusprechen.
Als es Feierabend war und ich wieder den Umweg durch die Innenstadt nahm, legte ich mir im Kopf schon die Worte zurecht, mit dem Angebot, mal was essen zu gehen und sich vielleicht etwas besser kennenzulernen.
An bekanntem Ort blieb ich stehen und verweilte etwas. Knapp 20 Minuten, aber.. sie tauchte nicht auf. Ich ging dann etwas irritiert nach Hause und wollte es am nächsten Tag wieder probieren.
Aber auch am nächsten Tag, bin ich ihr nicht wieder begegnet.

Das ist nun 4 Monate, seitdem habe ich sie nie wieder gesehen. Aber es war eine Erfahrung, an die ich bis heute zurückdenke.


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