Arbeitskollegen – meine erste (halbwahre) Geschichte

Meine Arbeitskollegin ist genau der Typ Frau, auf den ich stehe: Mittelgroß, lange dunkle Haare, mit einen paar Kilo mehr, als es wahrscheinlich den meisten Männern lieb wäre, wunderschön geformte, überdurchschnittlich große Titten und ein praller Arsch. Wir sitzen auf Barhockern in einem Pub, die Musik ist zu laut, um sich wirklich miteinander zu unterhalten. Sie nippt an ihrem Drink. Ich muss mich nicht darum bemühen, meinen Blick auf ihren tiefen Ausschnitt zu verbergen, denn sie kennt meine Vorlieben, kennt viel mehr von mir als es unter Arbeitskollegen gemeinhin üblich ist. Ihr ist vollkommen klar, dass ich auf sie stehe, dass wir nicht nur gute Freunde sind, sondern, dass ich ihren Körper haben will. Mein Blick gleitet nach oben. Rehbraune Augen blicken mich ein bisschen fragend an. Heute ist etwas anders. Das latente Prickeln, das sich eigentlich immer zwischen uns befindet, ist stärker als sonst und lässt mich unruhig werden. Ihr geht es anscheinend nicht anders. Nervös schlägt sie die Beine übereinander. Im Glas befindet sich nur noch das, was die Eiswürfel als letzten Existenzbeweis von sich geben.

Bei ihr zuhause warte ich, bis sie aus dem Bad kommt. Der als jämmerlicher Vorwand verwendete Abschiedsdrink ist längst vernichtet, als sie sich in der Reiterstellung auf mich setzt und mich kurz küsst. Mein Schwanz ist steinhart, von meiner entblößten Eichel rinnt der erste Lusttropfen, bildet eine kleine Spur auf meinem Bauch. Noch will ich nicht in sie eindringen und bitte sie, mit ihrem Becken höher zu kommen. Mit meiner Zunge verfolge ich dir Konturen ihrer leicht geschwollenen Schamlippen. Als ich ein wenig mehr Druck ausübe, teilen sie sich sofort, lassen meine Zunge zwischen sich. Ich kann ihre Geilheit schmecken. Ich benetze einen Finger mit ihrem Saft, führe die Hand außen um ihre Oberschenkel und übe mit dem Finger leichten Druck auf ihren Anus aus, während sie auf meinem Gesicht kniet, so dass ich ihren geschwollenen Kitzler mit der Zunge umkreisen kann.

Ihr erster Orgasmus kommt nach wenigen Minuten und scheint wie eine Erlösung. Ich spüre, wie ihr Schließmuskel unkontrolliert unter meiner Fingerspitze zuckt. Von meinem Kinn bahnt sich eine Mischung aus ihrem Saft und meinem Speichel den Weg über meinen Hals. Sie bewegt ihr Becken weiter nach unten, lässt meinen Schwanz endlich in ihre nasse Muschi gleiten. Von Anfang an reitet sie mich hart, ihr Stöhnen ist heftig. Ihr Oberkörper beugt sich über mich, sie führt meine rechte Hand wieder zu ihrem Arsch. Eine Aufforderung, sie zusätzlich anal zu stimulieren. Ich komme dem Wunsch nach, drücke meinen Finger wieder gegen ihren Anus, währen sie mich weiter reitet. An einem bestimmten Punkt bewege ich meinen Finger nicht mehr, sondern lasse meine Partnerin mit ihren Reitbewegungen bestimmen, ob er in sie Eindringen darf.

Das Spiel ist nur von kurzer Dauer, denn sie nimmt meine Hand weg. Ich bin ein klein wenig enttäuscht. Noch dazu lässt sie meinen Penis aus ihrer klatschnassen Muschi gleiten. In dem Sekundenbruchteil, in dem ich denke, dass ich etwas falsch gemacht haben könnte, nimmt sie meinen Schwanz und setzt ihn dort an, wo vor Sekunden noch mein Finger war. Der Druck wird stärker, ihre Atmung lauter. Ein kurzer, aber doch ewiger Moment des Innehalten, bis endlich ihr Schießmuskel nachgibt und meine Eichel fest wie ein Ring umschließt.

Langsam beginnt sie, ihr Becken zu schaukeln, lässt dabei meinen Schwanz bei der neuen Bewegung fast aus ihrem Arsch gleiten. Ihre Hand greift zwischen ihre Beine, reibt ihren Kitzler so fest, dass es fast ein wenig gewalttätig aussieht. Ich spüre ihre Nässe auf meinem Bauch, höre ihr Keuchen, spüre die Enge ihre Anus‘, während sich dieser an meinem Schaft entlang auf und ab schiebt. Ihr zweiter Orgasmus scheint sich ewig aufzubauen. Heftig stößt sie mit ihrem Becken auf mich nieder, mehrere Male und ruckartig. Ich drücke ihr mein Becken entgegen, will, dass sie mich bis zum Anschlag in sich aufnimmt. Ihre Stimme versagt, sie scheint in sich zusammenzubrechen. Als der Höhepunkt abebbt, verlangsamen sich ihre Bewegungen, ich höre nur noch ein leises Wimmern. Ruhig verhalten wir für mehrere Sekunden, bis sie einfach von mir gleitet.

Am Rücken liegend spreizt sie die Beine und stellt sie ein wenig auf. Das Bild, das sich mir bietet, ist göttlich. Ihre geschwollene, glattrasierte Muschi, ihr jetzt überempfindlicher Kitzler, ihr noch leicht geöffneter nass-glänzender Anus. Meine Blicke tasten an ihrem Körper nach oben, über ihren Bauch, ihre perfekten Brüste. Ich dränge mich kniend zwischen ihre Beine. Ihre Hände finden den Weg zu meinem Schwanz wie von selbst. Ich weiß, noch so einen Fick kann ich ihr nicht zumuten und erlaube mir, endlich mein persönliches Finale einzuleiten. Mit der einen Hand wichst sie meinen Schwanz sanft und doch bestimmt, die andere liebkost meinen Damm. In meinen Augen sieht sie, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Als sie die erste Kontraktion meines Schwanzes spürt, hält sie kurz inne, lenkt den ersten Strahl weißen Spermas geschickt, so dass die letzten Tropfen ihre Unterlippe erreichen. Ein so verdammt sinnlicher, aber trotzdem versauter Anblick.

Nur jetzt nicht aufhören – flehe ich innerlich, doch sie scheint zu wissen, wie ein Mann seinen Höhepunkt am längsten genießen kann und setzt ihre Handbewegungen geschickt fort, während ich mich zuckend über ihren Körper ergieße. Noch mit den letzten Zuckungen verspüre ich den Wunsch, ein letztes Mal in sie einzudringen, in diesen mit meinem Sperma verzierten Körper einer Göttin. Sie erlaubt es mir. Ich kann der Verlockung ihrer gespreizten Schenkel nicht widerstehen. Sanft führe ich meinen Penis ein, sie zieht mich zu sich vor. Wir genießen den letzten Moment unserer Zweisamkeit.


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