Anna und ihr Sexspielzeug

Hi, ich bin Anna, Mitte 20 und eine (noch) zufriedene Singlefrau. Als kleines Mädchen wuchs ich in einer sehr konservativen Familie auf, mein Vater war Lehrer an einem christlichen Gymnasium und meine Mutter eine streng katholische Hausfrau. Man kann sich bestimmt vorstellen wie sie mich erzogen, wäre es nach ihnen gegangen, hätte ich bis heute wohl keinen Tropfen Alkohol getrunken und wäre noch „Jungfrau“ – obwohl…
Dazu komme ich später!

Das was einem verboten wird, wirkt umso interessanter und geheimnisvoll, das trifft auch auf mich zu. Ich durfte in meiner Jugend weder „Erwachsenen-Filme“ gucken, noch irgendwelche sexuellen Erfahrungen sammeln. Doch kurz nach meinem 14. Geburtstag, ich kann mich noch genau erinnern, sah ich im Abendprogramm meinen ersten Erotikfilm. In den Werbepausen (wie soll es auch anders sein), wurde unter anderem Werbung für „Sextoys“ gemacht. Ich muss gestehen dass mich sowohl der Film, als auch die Werbung irgendwie sexuell erregte. Während des Films erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich mit meinen Fingern meine Schamlippen berührte. Ich berührte meine Vagina schon des Öfteren als ich noch jünger war, doch diesmal war es anders. Ich spürte wie meine Vagina feucht wurde und in mir ein warmes Gefühl hochstieg. In den Werbepausen sah ich Sextoys wie Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln, Klitorisstimulatoren und sogar Frauen die sich mit einer Dildomaschine vergnügten. Um ehrlich zu sein dachte ich mir für einen Moment, wie es wäre, solch ein Sextoy irgendwann mal auszuprobieren.

Meinen Eltern durfte ich meine Gedanken natürlich nicht anvertrauen, sie hätten mich wahrscheinlich nicht mehr als ihr „Töchterchen“ angesehen. Denn wie konnte ich nur solche Gedanken pflegen, wenn sie mir doch immer das Gegenteil beigebracht hatten, mir war es egal.
Etwas später als ich 16 war, lernte ich eine neue Freundin am Gymnasium kennen, sie war bereits 18 und wunderschön.
Wir wurden enge Freundinnen und sprachen über alles, worüber sich junge Mädchen eben so unterhalten.
Irgendwann vertraute sie mir an, dass sie bereits erste Erfahrungen mit Jungs gemacht hatte, doch momentan keine Männer in ihrem Leben bräuchte. Ich fragte sie wieso das denn? Und sie antwortete: Weil ich eine „Fickmaschine“ habe!

Ich wollte natürlich mehr darüber wissen und überhäufte sie mit Fragen. Sie erzählte mir, dass sie eines Tages etwas neues ausprobieren wollte und auf Sextoys kam. Zu dieser Zeit kam bei ihr hinzu, dass sie von Jungs nichts hören wollte, da sie erst eine Beziehung hinter ihr hatte.
Ich hörte ihr stundenlang zu als sie über ihre Erfahrungen mit Sextoys plauderte, bis sie mir schließlich etwas vorschlug.
Sie fragte mich ob ich denn auch mal ein Sexspielzeug ausprobieren wollte? Hmmm, wie denn?
Daraufhin erklärte sie mir, dass ich ihr nur sagen bräuchte was mich anmacht und sie mir dementsprechend was kaufen würde.
Ich hatte mit Sextoys noch keine Erfahrung und dachte mir, dass eine „Fickmaschine“ bestimmt nicht schlecht ist.
Am nächsten Tag nach der Schule kam sie zu mir und sagte dass sie etwas für mich hätte, ich war sehr aufgeregt.
Sie gab mir zwei Päckchen (ein mittelgroßes und kleineres) und sagte mit einem Lächeln: Viel Spaß damit!
Glücklicherweise war ich an diesem Tag alleine zu Hause, denn mein Vater war bis Abends in der Schule und meine Mutter bei Bekannten.
Ich schmiss meinen Schulrucksack hin und machte mich sofort an die Päckchen ran.

Zuerst öffnete ich das kleine Paket, ich konnte es kaum glauben, beim zweiten Mal hinsehen erkannte ich, dass es ein Klitorisstimulator ist, wow. Doch nun das große Paket, ich war richtig nervös und als es geöffnet war, konnte ich kaum glauben was ich sah.
Es war tatsächlich eine „Fickmaschine“!
Doch nicht nur das, es war auch eine Tube Gleitgel dabei und zudem zwei Dildos in verschiedenen Größen.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und wollte natürlich gleich wissen wie sich das anfühlt!
Kurz darauf fand ich mich auf meinem Bett wider, mit gespreizten Beinen und die Fickmaschine vor mir. Da ich noch keine Erfahrung mit dem Ding hatte, fing ich mit dem kleinen Dildo-Aufsatz und der langsamsten Stufe an.
Ich schmierte den Dildo ordentlich mit Gleitcreme ein und trug auch auf meine Vagina ein wenig auf.
Es ging los, ich war bereit mich von der Maschine vögeln zu lassen und ließ den Dildo in mich gleiten.
Den Klitorisstimulator schien ich vergessen zu haben, da mir das Gefühl der Fickmaschine so gefiel. Nach einer Weile erhöhte ich die Stufe, mein Stöhnen wurde lauter und irgendwann konnte ich nicht mehr, ich hatte meinen ersten vaginalen Höhepunkt!
Das war die geilste Erfahrung meines Lebens mit einem Sextoy!


MyDirtyHobby

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