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Anna – Die beste Freundin meiner Frau

Anna war schon lange eine der besten Freundinnen meiner Frau. Sie war Mitte 20, groß, sportlich, hatte mittellange blonde Haare und und eine große Oberweite, die sie gerne mit tiefen Ausschnitten präsentiere. Schon immer gab es ein leichtes knistern zwischen uns, aber sie war auch immer in Beziehungen und es hat sich daher nie eine Chance ergeben, in der wir nur zu zweit waren.

An diesem Abend aber war es anders. Meine Frau war geschäftlich verreist und ich war alleine zuhause. Da ich Bereitschaftsdienst hatte, hatten wir schon vorab Anna gefragt, ob sie als Babysitterin bei uns übernachten kann, falls ich doch noch in der Nacht los musste. „Wehe du fängst was mit Anna an“ hatte meine Frau mir noch vor ihrer Abreise gesagt… wenn sie nur wüsste.

Anna kam zum Abendessen und war überraschend legere gekleidet. Ein grauer hoodie, der ihre Brüste nur erahnen lies, und eine schwarze Yoga Hose. Ihr hintern wurde halb von dem oversize hoodie verdeckt. Der Abend verlief vorerst ruhig, bis endlich Ruhe im Haus eingekehrt war.

Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht, und da Sie wusste, dass ich gerne zocke, hatte sie vorgeschlagen, dass wir gegeneinander Mario Kart spielen können. „Willst du wirklich verlieren?“ fragte ich sie lachend. „Wir können ja spannender machen. Der Verlierer muss eine Aufgabe erfüllen.“ sagte sie Augenzwinkernd.
„Dann freu dich schon aufs abwaschen und Frühstück morgen vorbereiten“ antwortete ich. Ich hatte nicht erwartet, dass sie auf etwas Anderes abzielte, da sie noch einen Freund hatte. Über den Abend hinweg erzählte sie aber mehr von mehr, dass ihre Beziehung am Ende war und sie keine Rücksicht mehr auf ihn nehmen würde. Langsam dämmerte mir, dass Sie vllt doch andere Hintergedanken bei ihrem Vorschlag hatte. Aber warum hatte sie sich dann so legere gekleidet? Wenn sie mir gefallen wollen würde, hätte sie sicher etwas aufreizenderes angezogen. Sie gähnte und streckte die Arme nach oben aus, und erst da bemerkte ich, dass sie nichts unter ihrem hoodie trug. Kein top, kein BH war ersichtlich. Nur kurz ihr durchtrainierter Bauch und ein kleines bisschen Brust blitze für eine Millisekunde heraus. Sie zog die Arme schnell wieder herab, als sie meine Blicke bemerkte.

„Es ist schon spät“ meinte sie dann. „Ich geh noch eben ins Bad bevor ich schlafen gehe.“ Vor meinem inneren Auge sah ich schon den Abend an mit vorbei ziehen. Hatte ich die Chance verpasst, weil ich ihre Hinweise nicht bemerkt hatte? Ich wurde aus meinen Gedanken herausgerissen durch ein Geräusch. Es war die Dusche. Irritiert betrat ich den Flur, weil das Geräusch lauter war als normal. Die Tür zum Badezimmer war stand etwas offen.

An diesem Abend konnte es kein Zufall sein, also betrat ich langsam das Zimmer. Durch die beschlagenen Scheiben der Dusche konnte ich ihren Traumkörper von hinten erkennen. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen von ihrer makellosen Haut,über Rücken, den Po, an ihren langen Beinen herab. Sie drehte sich leicht nach rechts und gab den seitlichem Blick auf ihre Brüste frei. Sie hatte die Augen geschossen und spielte verträumt mit ihren Nippeln. Ich ging immer näher heran, mein Herz schlug vor Aufregung. War es wirklich ihr Plan? Sollte ich wirklich meine Frau betrügen? Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ohne lange zu überlegen sagte sie: „endlich hast du es verstanden. Zieh dich aus.“ Alle Zweifel waren wie weggeblasen. Es gab jetzt nur noch Anna und mich. Und so befolgt ich ihre Anweisung. Sie blickte auf meinen bereits harten Schwanz und gab mir zu verstehen, dass ich näher kommen soll. Warme Tropfen trafen auf meine Brust, meinen Bauch, meinen harten Penis, als ich mich ihr näherte. Das Gefühl warmer Tropfen wich einer dauerhaften Wärme, als ihre Hand sofort zwischen meine Beine wanderte. Ich zog sie an mich haran um uns leidenschaftlich zu küssen, während Sie meinen Schwanz langsam Anfang zu Wichsen.

Meine Hände glitten über ihre geilen Brüste und meine Finger spielten an ihren Brustwarzen. Ich glitt mit meinem Mund über ihren Hals, weiter über ihre Brüste und ihren Bauch. Ich kniete mich vor ihr und begann ihre glatt rasierte pussy zu lecken. Sie legte ein Bein über mich und begann lauter zu stöhnen. Sie schmeckte so gut. Sie zog mich wieder zu sich heran und ging diesmal selbst vor mir auf die Knie. Sie fing an an meinen Eiern zu saugen und bewegte sich immer weiter an meinem Schaft herauf. Ihre Zunge massierte förmlich meinen Schwanz bis sie ihn mit einem Mal komplett in den Mund nahm. Ihr warmer Mund fühlte sich wie der Himmel auf Erden an und ich fing an ihren Namen zu stöhnen. Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, während mein schwanz zwischen ihren Lippen pulsierte. Sie nahm keinen Schwanz wieder in die Hand: „Du wolltest mich doch schon immer, oder? Ich wette du hast schon so oft beim wichsen an mich gedacht. Die vorgestellt, wie ich dir einen blase. Wo bist du in deiner Vorstellung immer gekommen? In meinem Mund? Auf meinen hübschen Gesicht? Oder hast du meine titten voll gespritzt?“ Ich konnte nicht mehr lange aushalten, ich stöhnte, dass ich sie immer geil fand, und ich immer an ihre Titten beim wochsen denken musste.

„Ich wusste, dass du zu meinen Titten wichst. Sollen wir deinen Traum war machen?“ grinste sie mich an. „Ja, Anna, bitte, lass ich auf deinen Titten Spitzen!“ stöhnte ich. Sie nahm meinen schwanz zwischen ihre Titten und sah mich erwartungsvoll an. Ich fing an ihre Titten zu ficken, immer schneller werdend. „Bitte komm für mich, bitte spitz auf meine Titten“ befahl sie mir ein letztes Mal, bevor ich mein ganzes Sperma auf ihren Titten verteilt habe. Sie sank nochmals mot dem Kopf auf meinen Schwanz und lutschte die letzten Tropfen Sperma auf. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, dass das prasseln der Dusche übertönte. Das Bereitschaftstelefon klingelte. Sie sah mich an und lachte: „das war ja noch grade rechtzeitig.“ Och trocknete mich an und zog mich schnell an. „Wenn du wieder kommst lieg ich im Bett. Nackt. Mach mich gerne wach, dann fangen wir erst richtig an“ flüsterte sie mir noch ins Ohr, bevor ich das Haus verließ.

„Verdammt!“ dachte ich auf dem Weg zur Arbeit. Was kann das Universum nur dagegen haben, dass ich endlich Sex mir Anna haben könnte? Warum musste das blöde Telefon grade klingeln, als sie bei grade in der Dusche vor mir kniete. Ihr Körper funkelte durch die reflektieren kleinen Wassertropfen auf ihrer Haut, gemischt mit meinem Sperma, dass ich auf ihre Brüsten spitzen durfte. Es war einer der besten Anblicke meines Lebens, und dann klingelt dieses gescheuerte Bereitschaftstelefon. Ich konnte nur hoffen, dass es nicht lange dauern sollte, denn ihr Versprechen hallte immer noch in meinen Ohren nach „wenn du wieder kommst lieg ich in deinem Bett. Nackt.“ Der Gedanke an ihren nackten Körper erschwerte mir die Fahrt. Zwischen meinen Beinen regte sich mein Schwanz vor Vorfreude. Aber ich musste auch wieder an meine Frau Julia denken. Ist es wirklich richtig Anna auf dem Bett zu ficken, der sonst der intimste Platz von meiner Frau in mir ist? Wo wir unsere sexuellen Bedürfnisse bisher immer nur zu zweit befriedigt haben? Mir kam der Gedanke, dass es das beste war, dass der Anruf alles unterbrochen hatte. Es war ein einmaliger Ausrutscher, der sich nicht wiederholen sollte, redete ich mir ein, um mein Gewissen zu beruhigen.

Doch nach keinen 5 Minuten Fahrt, klingelte das Telefon wieder. Der Kollege am Telefon stammelte etwas von „tut uns leid dich wach zu machen“ und „wir haben die Situation wieder unter Kontrolle“ und, dass ich wohl „wieder ins Bett zurück kann“. Egal was ich eben gedacht hatte, das Universum wollte scheinbar mich wohl nur ein bisschen Ärgern und mir den Hauptpreis in meinem Bett nicht vorenthalten. Ich wendete sofort und freute mich auf mein Bett. Das Bett in dem Anna wartete. Sie hatte gesagt, dass ich sie wach machen sollte, wenn ich wieder da war. Ob sie nach so kurzer Zeit überhaupt schon schlief? Ich überlegte trotzdem, wie ich sie am besten wach machen sollte. Sollte ich mit meinen Fingern über ihren Körper streichen auf dem Weg zu ihrer Pussy und diese dann langsam in sie gleiten lassen zum wecken? Ich könnte sie auch einfach anfangen sie zu lecken. Oder sollte ich gleich in die vollen gehen, und meinen harten Penis gleich auf ihre geile Spalte drücken um sie zu wecken? Meine Phantasie lies den kurzen Weg zurück noch schneller vergehen. Als ich das Auto abstellte, war das Licht im Haus allerdings schon aus. Ich öffnete leise die Haustür und schlich zum Schlafzimmer.

Mit jedem cm öffnender Tür, wurde der Blick mehr und mehr freigeben auf Anna. Sie lag tatsächlich in unserem Bett. Sie schlief auf der Seite, von der Tür abgewandt. Mein Blick streifte wieder über ihren Körper, diesmal im Dunkeln. Ich folgte vom Kopf an ihrer Silhouette bis zu ihrem prachtvollen Hintern. Mein Hose beulte sich im Schritt noch mehr aus als schon bei meiner Träumerei zuvor. Ich befreite mich leise von meinen Klamotten und näherte mich zielgerichtet ihrem Hintern. Sie bewegte sich im Schlaf und winkelte eines ihrer Beine an. Jetzt wusste ich wie ich sie wecken würde. Ich nahm zeige und Mittelfinger in meinem Mund um sie anzufeuchten, und bewegte sie zielgerichtet auf ihre nun freigelegt Pussy. Ich lies sie langsam über ihre Schamlippen gleiten und vernahm schon ein leises stöhnen, um dann weiter zu ihrem Kitzler zu wandern. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Körper kam leicht in Bewegung. Ihr Oberkörper drehte sich langsam in meine Richtung. Ihre Brüste wurden durch die Schwerkraft auf ihren Körper gedrückt, als sie fast auf dem Rücken lag, aber sie waren immer noch groß. Ich musste wieder daran denken, dass ich diese beiden Prachtexemplare vorhin vollspritzen durfte. Der Anblick lies meinen Schwanz noch härter werden. Sie öffnete langsam die Augen und sah mich liebevoll an „endlich bist du wieder da“. Ihr liebevoller Blick wurde von einem lauten stöhnen unterbrochen, als ich meine Finger in ihre warme Pussy schob. Sofort griff ihre Hand in meinen Schritt und massierte meine Eier. „Bist du schon bereit für das, was jetzt kommt?“ Ich sah sie lüstern an „Ja Anna, ich will dich. Jetzt.“ „Braver Junge“ hauchte sie nur, bevor sie nochmal kurz meinen Schwanz in den Mund nahm, um mich dann auf meinen Rücken zu werfen.

Mein Penis war hart wie stahl, als sie sich über mich hockte. Ich konnte ihren Körper von oben bis unten betrachten. Sie blickte mich mit einem engelsgleichen Gesicht an, während ihre Augen fast teuflisch funkelten. Sie rieb ihre Schamlippen erst an meinen Schwanz auf und ab. „Oh Anna, bitte, ich will dich jetzt.“ Stöhnte ich nochmal. Sie hob ihre Hüfte ein Stück an und drückte ihre feuchte Pussy auf meinen stocksteifen Penis. Sie lies sich langsam hinuntergleiten, ich konnte sehne wie meine Eichel und mein Schaft nach und nach von ihren Schamlippen verschlungen wurden, bevor sie anfing mich schneller und schneller zu reiten. Sie fühlte sich so gut an, und alleine der Anblick ihrer wippen Brüste. Wieder blitze dieses teuflische Verlangen in ihren Augen auf. „Sag mir wie geil ich dich reite. Sag mir, dass ich geiler bin, als alle die du zuvor gefickt hast.“ Ich bejahte nur stöhnend und lies mich weiter von ihr reiten. Sie verlangsamte das Tempo und sah mich wieder an. „Sag mir dass ich geiler bin als alle anderen. Sag mir, dass ich geiler bin als sie.“ Ich konnte nicht anders, ich stöhnte ihr zu „Anna, du bist geiler als alle anderen. Du bist geiler als Julia und fickst noch besser als sie!“ Sie lächelte zufrieden „braver junge“ flüsterte sie wieder. Sie stieg von mir und begab sich auf alle viere und reckte mir ihren Po entgegen.

„Fick mich von hinten!“ befahl sie mir, und ich zögerte nicht meine ganze Länge sofort in sie zu stoßen. Ich griff nach hinten nach ihren Brüsten, die im Takt wie Kirchturmglocken hin und her wackelten. Sie lagen voll in meinen Händen, und waren viel größer als Julias. Meine Hände wanderten wieder zurück zu ihrer Hüfte, ich griff sie fest um meinen Stößen mehr Kraft zu verleihen. Sie stöhnte laut auf, immer weiter bis zu ihrem Höhepunkt. Es fühlte sich an, als würde ein Erdbeben im Schlafzimmer stattfinden. Die Kontraktionen ihres Orgasmus fühlten sich unglaublich an meinem schwanz an. Ich wollte auch kommen, aber sie verbot mir in ihr zu kommen. Sie lag sich schnell auf den Rücken und Rutsche mit ihrem Gesicht zu meinem Schwanz. „Das hat dir doch eben schon so gut gefallen“. Ich war so kurz vorm Höhepunkt, dass ich schon abspritze, als ihre wunderbaren Lippen grade erst meinen Penis umschlossen hatten. Pulsierend schoss alles verbliebene Sperma in ihren Mund. Sie stöhnte leicht vor sich hin, bis sie alles mit einem Mal schluckte. Ich legte mich neben sie und küsste sie leidenschaftlich. Sie sah mich wieder erwartungsvoll an: „Wann ist Julia das nächste Mal eine Geschäftsreise?“


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