Alle Personen sind über 18!
Hier eine Geschichte zu der Karnevalszeit die jetzt beginnt.
Viel Spaß euch beim lesen und feiern;)
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Es war Karneval. Meine Freundin Ella wohnt in einer Stadt, wo Karneval das Event des Jahres ist. Es kommen alle Menschen zusammen und feiern gemeinsam. Obwohl der Ort, an dem ich herkomme, nicht wirklich weit weg ist, war bei uns Karneval wie jeder andere Tag. Durch Ella wurde ich aber quasi gezwungen, mit Feiern zu gehen und mir das Spektakel anzusehen und zu erleben.
So fuhr ich passend zum Wochenende zu Ella. Da sie noch zuhause wohnte, schliefen wir in ihrem Kinderzimmer. Neben uns war direkt das Zimmer von ihrer jüngeren Schwester Lisa, die im Dezember gerade 18 geworden ist. Durch diese Konstellation war es uns nicht wirklich möglich, richtig geilen Sex zu haben, da die Wände des Hauses sehr dünn sind. Trotzdem waren wir so geil aufeinander, dass wir nicht die Finger voneinander lassen konnten. Während ich Ellas glattrasierte Muschi leckte, hielt sie sich ein Kissen vor den Mund, damit sie nicht lautstark stöhnte. Während ich sie fickte, hielt ich ihr den Mund mit meiner Hand zu. Allerdings konnte man bei jedem Stoß das Klatschen unserer Haut hören und zudem auch, wie das Bett leicht gegen die Wand schlug.
Das Wochenende verging schnell mit Feiern und es war Rosenmontag. Wir machten uns alle fertig und zogen unsere Kostüme an. Ich ging als Pantomime, Ella ging als Schneeflocke und Lisa als Polizistin. Wir schauten uns den Umzug an und anschließend gingen wir in einem der drei Partyzelte feiern. Es war eine lockere Stimmung. Wir trafen viele Freunde von Ella und Lisa und tranken eine Runde nach der anderen. Irgendwann war bei mir der Punkt angekommen, wo ich nicht mehr konnte. Ich sprach mit Ella und sagte ihr, ich gehe nach Hause. Sie wollte allerdings noch weiter feiern. Da sie mit ihren Freunden unterwegs war, war es für mich fein und ich ging alleine nach Hause. Angekommen am Haus begab ich mich in das Zimmer von Ella und entkleidete mich. Ich zog mich komplett aus und legte mich nackt in das Bett. Ich bin gerade eingeschlafen, als ich die Haustür hörte und wieder aufwachte. Allerdings war ich so müde und angetrunken, dass ich sofort wieder in einen Halbschlaf fiel. Ich wurde erst wieder wacher, als die Zimmertür aufging und Ella hereinkam. Ich vernahm, dass sie sich auszog, und als sie sich neben mich legte, merkte ich, dass sie komplett nackt war.
Sie fing an, mich zu küssen, und als ich ein Wort sagen wollte. Ich erwiderte den Kuss und fing an, ihre weichen Brüste zu berühren. Es war so dunkel im Zimmer, dass ich sie nicht sehen konnte. Diese Atmosphäre sorgte, wie auch der Alkohol, dafür, dass es super erregend war. Mein Schwanz wurde sofort steif und dann nahm Ella ihn auch in die Hand und wichste ihn. Es war traumhaft, wie sie meinen Schwanz wichste. Ich merkte, wie die ersten Lusttropfen meinen Schwanz hochwanderten. Wir beide wollten mehr und Ella stieg über mich und setzte sich auf mich. Ich küsste ihre Brüste und nahm ihre Brustwarzen in den Mund und leckte dran. Sie griff mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Schwanz und platzierte ihn vor ihrer Muschi. Sie ließ sich langsam fallen und mein Schwanz Stück für Stück in ihre Muschi. Durch unsere beiden Körper ging ein Schauer von Geilheit. Sie war supereng und das Gefühl war der Hammer. Es fühlte sich an, als würde ihre Muschi meinen Schwanz in sich hinein saugen. Als sie komplett auf meinem Schwanz saß, fing sie an, mich langsam zu reiten. Erst bewegte sie nur ihre Hüfte vorwärts und rückwärts, aber irgendwann ging sie über, ihr Becken immer wieder anzuheben und zu senken. Ich massierte die ganze Zeit ihre Brüste und legte dann irgendwann meine Hände auf ihre Hüfte.
Wir waren die ganze Zeit leise, obwohl wir wussten, dass gerade niemand im Haus war. Trotzdem hörte man das feuchte Geräusch ihrer Muschi und das Knarren des Bettes. Es war einfach ein fantastisches Gefühl und ich merkte, wie mein Orgasmus immer näher kam. Das Sperma stieg langsam meinen Schwanz hoch und ich musste leicht aufstöhnen. Ich führte meine Hand zu ihrer Muschi und fing an, ihren Kitzler zu reiben. Ich fühlte ihre weichen Schamhaare … Schamhaare? Ich griff schnell nach dem Schalter der Nachttischlampe und schaltete sie an und sah, dass nicht Ella auf mir saß. Es war ihre jüngere Schwester Lisa, die mich anschaute und sagte: „Überraschung“ und ihre Bewegung wieder beschleunigte. Ich versuchte, sie zu stoppen, und sagte: „Das geht … nicht, Lisa … kann nicht … wo … Ella”, aber es war zu spät. Ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte mit 5–6 Schüben mein Sperma in Lisa, die es förmlich genoss. Kurz darauf kam Lisa auch zum Orgasmus. Sie zuckte am ganzen Körper und ich merkte an meinem Schwanz, wie ihre Muschi sich verkrampfte und ihre Flüssigkeit auslief. Sie sackte zusammen und fiel auf mich.
Wir lagen eine Weile genau so rum. Mein Schwanz noch tief in ihrer Muschi und sie schwer atmend auf meiner Brust. Wir wussten beide nicht, was wir sagen sollten. Für mich war es ein komisches Gefühl. Ich habe gerade Sex mit der Schwester meiner Freundin gehabt und damit meine Freundin betrogen. Dennoch fand ich den Sex so geil und Lisa auch. Ich sah sie an und sah, was für einen schönen Körper sie doch hatte.
Ich streichelte über ihren Rücken, bis sie sich von mir löste und mein Schwanz aus ihr herausglitt. Das Sperma lief aus ihrer Muschi und ihren Schenkeln hinunter. Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer, Sperma tropfenden Muschi vor mein Gesicht und sagte: „Leck mich!”. Sie ließ mir eigentlich keinen Entscheidungsraum, da sie sofort danach ihre Muschi auf mein Gesicht drückte. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Rosenlippen gleiten und begann, ihre Klitoris zu lecken. Ich roch den Duft ihrer Muschi und meines Spermas. Ich hatte zuvor noch nie Sperma im Mund gehabt und ekelte mich irgendwie davor, aber hier und jetzt musste ich es. Es war ein komischer Geschmack, aber es machte mich auch irgendwie geil. Ich leckte immer intensiver an ihrer süßen Muschi und merkte, wie Lisa nochmal kam. Von jetzt auf gleich war ihre Muschi viel nässer und mein Mund tränke sich vor Nässe. Es war einfach schön zu sehen, wie Lisa durch meine Zunge zum Orgasmus kam.
Ich wollte sie gerade auf den Rücken legen, als wir beide die Haustür hörten. Wir lösten uns sofort voneinander. Lisa nahm ihre Sachen und verließ sofort das Zimmer. Ich löschte das Licht und legte mich wieder nackt ins Bett und tat so, als ob ich schlafen würde. Kurz darauf wurde die Tür des Zimmers wieder aufgebaut und Ella trat in das Zimmer. Ich tat so, als ob ich von ihren Geräuschen wach geworden wäre, und bot ihr meine Hilfe an. Allerdings schlang sie sich an mich und fing an, mich wie wild zu küssen. Sie war zum Glück sehr betrunken, sodass sie beim Küssen nicht merkte, dass ich gerade noch die Muschi ihrer Schwester geleckt hatte.
Sie stellte sich hin, zog ihren Tanga aus und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz, der bereits wieder steif war, drang in ihre erstaunlich nasse Muschi ein und wir fickten. Sie war so angetrunken, dass sie es nicht geschafft hat, leise zu sein. Sie stöhnte sich zum Orgasmus, sodass ich mir ziemlich sicher war, dass Lisa dies mitbekommen hatte. Ich bin auch nochmal gekommen und habe mein Sperma auf Ella tief in die Muschi gespritzt.
Es war ein sehr geiles Wochenende. Der Sex mit Lisa und meiner Freundin war einfach der Hammer. Allerdings hatten Lisa und ich in keiner Situation daran gedacht, zu verhüten, was dazu führte, dass sie schwanger wurde. Zum Glück stellte sich heraus, dass Lisa an Altweiber noch mit einem anderen Typen geschlafen hatte und er der Vater ist. Man kann von Glück reden, dass ich nicht der Vater bin, da Ella nichts von meinem Seitensprung mit ihrer Schwester wusste und ich immer noch mit ihr in einer glücklichen Beziehung lebe.