Ich wartete bereits seit 20min auf dem Parkplatz unseres „geheimen“ Badesees, als meine Freundin absagte. Na toll… Aber da ich nun schon einmal hier war wollte ich nicht einfach wieder nach Hause fahren. Also machte ich mich auf den kurzen Fußweg zum See. Viele kennen den See nicht, deshalb ist hier normalerweise auch nicht so sehr überlaufen. Und tatsächlich, als ich am „Strand“ (es gleicht eher einem Waldrand) ankam, sah ich lediglich fünf weitere Menschen. Zwei ältere Männer die FKK frönten. Zwei junge Männer, die zu meiner Verwunderung komplett bekleidet und mit irgendetwas beschäftigt waren und etwas weiter entfernt ein einzelner Herr.
Ich schlug mein Lager nur ein paar Meter von den beiden bekleideten auf. Ich sah, dass die beiden immer wieder zu mir herüber schauten. Ich zog mein Sommerkleid aus, meinen Badeanzug hatte ich drunter. Trotz meiner kurven(ich wiege immerhin 112kg) verstecke ich mich nicht. In einem kleinen Bogen, um nicht direkt an den beiden vorbei zu gehen ging ich zum Wasser. Das Wasser war angenehm kühl und ich schwamm ein wenig. Zurück zu meinem Platz ging ich auf dem direkten Weg. Die beiden starrten mich regelrecht an. Irgendwie gefiel es mir. Im Vorbeigehen sagte ich „Hi“ und lächelte sie an. Fast schon schüchtern grüßten sie zurück. An meinem Platz angekommen trocknete ich mich so gut es ging ab und legte mich in die Sonne.
Nachdem ich eine weile in der Sonne lag bekam ich Durst. Trinken wollte aber meine Freundin mitbringen, Mist… Aber die Jungs hatten einen Sixpack Bier bei sich gehabt. Ich setzte mich und sah zu ihnen herüber. Drei Flaschen waren noch geschlossen. Also ging ich rüber und fragte frech ob sie mich auf ein Bier einladen. Und schwupps hatte ich ein, zwar warmes, Bier in der Hand. Ich setzte mich zu ihnen und wir unterhielten uns. Sie waren beide 18 und völlige Nerds. Bevor ich zu ihnen kam waren sie mit irgendwelchen Fantasy Karten beschäftigt gewesen. Beide wurden von der Mutter des einen rausgeworfen, sie sollten sich mal draußen aufhalten. Ich musste lachen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile. Mark und Stefan waren auf seltsame Weise echt witzig. Die Zeit verging echt schnell.
Ich erwischte beide wie sie mir immer wieder auf den Busen starrten. „Sagt mal, habt ihr noch nie ne Frau gesehen? Oder warum starrt ihr mir ständig auf die Brüste?“ ich erwähne natürlich nicht das mich das anmachte. Ich war ja selbst darüber überrascht. Sie wurden rot, entschuldigen sich und verneinten. „Ernsthaft?“ ich musste lachen. „Sorry, ich wollte euch nicht auslachen.“ „Schon gut. Die meisten Mädchen in unserem Alter reden nicht mal mit uns.“ meinte Mark. Mark war ein pummeliger Milchbubi. Kein Bart und sein Gesicht war rundlich. Stefan war das komplette Gegenteil: dürr, Bartschatten und ein kantiges Gesicht. Er erinnerte mich irgendwie an eine Ratte… Es schoss ein Gedanke in meinen Kopf. Angetrieben von der Erregung durch ihr starren. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich versteckte mich zwar nicht, aber unbekleidet haben mich bisher nur meine beiden Ex-Freunde gesehen. „Ok“, begann ich, „wenn ihr wollt, zeige ich euch meine Brüste. Ich habe nicht die schönsten, und stehen tun sie auch nicht, aber… ich würde sie euch zeigen.“ „Echt? Du musst das nicht, aber sehen würde ich sie schon gern.“ nuschelte Mark. Stefan sagte nichts sondern nickte nur. Stefan war sowieso der schweigsamere von beiden.
Ohne etwas weiteres zu sagen stand ich auf. Die Sonne schien mir entgegen. Bemüht meine eigene Aufregung zu verbergen, ließ ich beide Träger meines Badeanzugs von meinen Schultern gleiten und zog meine Arme hindurch. Lächelnd blickte ich von Stefan zu Mark und zog dann den oberen Teil des Badeanzugs herunter.
„Wow! Die sind ja riesig. Und ich finde sie wunderschön?“ staunte Mark. „Die sind ja unterschiedlich groß. Die linke hängt tiefer als die rechte.“ stellte Stefan fest. „Halts Maul man!“ herrschte Mark Stefan an. „Ist doch so…“ verteidigte sich Stefan. „Ja, meine Brüste sind unterschiedlich groß, und ja sie hängen. Das habe ich vorher bereits gesagt.“
Ich fummelten meinen Badeanzug noch etwas herunter, so das er in meiner Bauchfalte verschwand. Mark stand auf. Ich sah die Beule in seiner Hose und musste grinsen. „Na mach schon, du traust dich doch eh nicht zu fragen.“ lachte ich Mark an. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und griff nach meinen Brüste. Sanft knetete er sie und zwirbelte vorsichtig meine Nippel. „Die sind so weich!“ freute sich Mark. Ich sah zu Stefan: „Willst du auch?“. „Wenn ich darf… Ich wollte dir eben nicht zu nahe treten.“ „Schon gut.“ Stefan packte fester zu, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Um seinen griff zu lösen trat ich einen Schritt zurück, worauf hin Stefan sich wieder setzte. Mark grinste noch immer und streckte seine Hand aus. Aber er griff nicht nach meinen Titten, sonder griff in meinen weichen Bauch und knetete und schwabbelte ihn. „Du bist der Hammer. Weißt du, immer wenn ich mir Frauen anschaue, du weißt schon… Dann sind es immer dicke Frauen, so wie du.“ flüsterte er mir fast ins Ohr während seine Hand noch einmal zu meinem Nippel wanderte und ihn zwirbelte. Ich lachte: „Ähm, danke!?“.
Vorsichtig schob ich ihn ein Stück zurück. Auch Mark setzte sich wieder. Beide sahen mich noch immer an. Mein Dilemma war, dass es mich echt geil machte mich vor den beiden zu zeigen. Ich griff meinen Badeanzug und zog ihn ein Stückchen nach oben, dann entschied ich mich anders. Wohl eher unelegant drehte ich Stefan und Mark den Rücken zu, beugte mich vor und ließ den Badeanzug heruntergleiten. Schnell stieg ich heraus und blickt über meine Schulter. Mark starrte mich mit großen Augen an, Stefan konnte ich aus der Position nicht sehen. Meine Beine stellte ich etwa Schulterbreit auseinander bevor ich mich zu meinem Badeanzug herunterbeugte. „Guck dir die Fotze an!“ hörte ich Stefan sagen. Ich war mir nicht sicher ob er mich oder tatsächlich meine Muschi meinte. „Du bist Irre!“ stotterte Mark. „Gefallen euch meine Löcher?“ ich erwartete keine Antwort als ich mich umdrehte. Ich setzte mich gegenüber der beiden hin, die Beine weit gespreizt. Mit meiner rechten Hand glitt ich zu meiner Muschi, ich war klatsch nass. Mark stöhnte. Ich sah ihn an und bedeutet e ihm herüber zu kommen. Ich griff seine Hand und strich mit ihr erst über meine Muschi bevor ich zwei seiner Finger hineingleiten ließ. Stefan schaute uns wortlos zu, hatte aber seinen Schwanz herausgeholt und wichste. Stefan war stark behaart, sein ganzer Schwanz war von schwarzen Haaren umwuchert. Marks Hand schon ich langsam wieder von mir weg. Seine Finger waren mit meinem Saft überzogen. „Leck sie ab, koste meinen Saft!“ forderte ich ihn auf. Mark zögerte kurz, ließ dann aber seine Finger in seinen Mund wandern und lutschte meinen Saft ab. „Willst du nicht auch wichsen?“ Mark schüttelt den Kopf und wurde rot… Stefan hingegen war noch fleißig dabei. Ich positionierte mich so, dass er freie Sicht zwischen meine Beine hatte. Ich tat nichts außer seine Wichsvorlage zu sein. Es dauerte nicht lange und er begann zu stöhnen, wild wichsend spritzte er sein Sperma in 4/5 Schüben auf den Boden. Einen Moment blieb ich noch so sitzen bevor ich aufstand und mit einem: „Danke!“, grinsend zu mein Sommerkleid über zog und zu meinem Auto ging.