Alte Bekanntschaft

Wahre Begebenheit

Ich habe mich vor meiner Beziehung, insbesondere während meiner Studi-Zeiten, ziemlich ausgetobt. Dreier und Vierer standen gegen Ende meiner Single-Zeit fast schon an der Tagesordnung. So konnte ich viele Erfahrungen sammeln und auch meine wildesten Fantasien ausleben. Abgesehen von meinen zwei engsten Freunden, habe ich es aber nie jemandem erzählt. Auch meiner jetzigen Freundin nicht.

Mit meiner Freundin bin ich nun seit knapp über 7 Jahren zusammen. Wir sind glücklich, leben zusammen, die Beziehung läuft gut und der Sex, auch wenn nicht mehr so häufig wie zu Beginn der Beziehung, ist toll. Trotzdem bin ich vor 2 Monaten fremdgegangen. Wie es dazu kam, erfahrt ihr nun.

Meine Affäre ist eine alte Bekannte. Wir haben uns, wenige Wochen bevor ich meine Freundin kennengelernt habe, einige male miteinander getroffen. Die Treffen liefer super, man verstand sich gut und allmählich fingen sich sogar an Gefühle zu entwickeln. Zum Sex kam es damals nicht. Aufgrund privater Umstände und einer schwierigen Zeit, in der sie sich befand, verlief der Kontakt aber nach dem dritten Treffen allmählich im Sande. Ich lernte meine Freundin kennen und vergaß sie. Bis vor 2 Monaten.

Scheinbar hat sie, als es privat wieder besser lief, bereut den Kontakt nicht zu mir gehalten zu haben, aber letztlich ging auch ihr leben weiter. Sie lernte jemanden neues kennen und ist inzwischen sogar verheiratet. Ihre Ehe scheint gut zu laufen, abgesehen vom Sex. Ihr Mann scheint eine völlige Niete im Bett zu sein. Sie hat den Sex mit den Worten: „1-2 Minuten rein raus und dann schläft er sofort ein“, beschrieben. Der Ehe wegen hat sie mit einem erfüllten Sexleben schon abgeschlossen, bis sie kürzlich, per Zufall, meinen Account auf einem sozialen Netzwerk sah. Sie schickte mir eine Freundschaftsanfrage. Diese sah ich und erinnerte mich sofort an sie, aber statt sie anzunehmen schrieb ich sie erstmal nur an. Daraus entwickelte sich erst ein Chat wie zwischen alten Freunden. Innerhalb einer Woche intensivierte er sich aber. Sie erzählte mir ihr von ihren Eheproblemen, ihrer ständigen Lust, ihren Fantasien. Ich ihr von meinem Wunsch, gerne häufiger Sex zu haben und gerne mal wieder einige der Dinge auszuprobieren, die ich damals so genossen haben. Sie verriet mir sogar, dass sie, neben den Kondomen, seit Jahren heimlich mit der Pille verhüte, um das Risiko einer Schwangerschaft noch weiter zu minimieren. Für den Fall das sie irgendwann doch den Mit zusammennimmt sich von ihm zu trennen und dann nicht bereits durch ein Kind an ihn gebunden zu sein. Aus dem Chat entwickelte sich zunehmend mehr. Erst Sexting, dann tauschten wir auch Bilder aus, bis wir gemeinsam entschieden: Wir wollen mehr.

Unser erstes Treffen war bei ihr. Ihr Mann war auf Dienstreise, sie hatte Urlaub und ich habe mich, ohne das es meine Freundin mitbekam, krankgemeldet. Ich gab vor zur Arbeit zu gehen, fuhr aber in Wirklichkeit zu ihr. Bei ihr angekommen, öffnete sie mir die Tür bereits in einem roten Satin-Mantel. Ich betrat die Wohnung, verschloss die Tür hinter mir und lies mich von ihr an meiner Hand in das Schlafzimmer führen. Dort schubste sie mich aufs Bett, zog meine Hose aus und fing an mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich schaltete meinen Kopf ab und genoss es. Nach einigen Minuten konnte ich aber nicht mehr stillbleiben. Ich zog sie zu mir hoch, küsste sie und dreht sie auf den Rücken, bevor ich ihren Mantel öffnete und meinen Weg langsam nach unten küsste. Dort angekommen stellte ich fest, dass sie bereits sehr feucht war. Ich fing an sie zu lecken und es dauerte nicht lang bis sie anfing zu stöhnen. Das Stöhnen wurde lauter und ihr Körper immer unruhiger. Zusätzlich drang ich mit meinen Fingern in sie hinein und es dauerte nicht lange, bis sie zitternd zum Orgasmus kam. Ich war derweil schon steinhart und wartete nur auf ihren bestätigenden Blick, um in sie einzudringen, welchen ich auch im nächsten Moment schon bekam. Ich griff meine Hose und wollte ein Kondom rausholen, aber sie packte meinen Arm, schaute mir, mit dem wohl verführensten Blick den ich in meinem bisherigen Leben erhalten habe, tief in die Augen und flüsterte mir zu: „Komm in mir“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drang, so feucht wie sie war flutschte ich fast schon regelrecht, in sie ein und fühlte mich direkt wie auf Wolke 7. Aus langsam wurde schnell, aus sanft wurde hart. Wir beide genossen es und waren regelrecht in Extase. Es dauert nicht lang bis sie erneut kam, zu viele Jahre war es her, dass sie so rangenommen wurde. Bei jedem Stoß und jedem aufstöhnen spürte ich, wie sich ein Teil ihrer aufgestauten Lust löste. Nach einige Zeit spürte ich allmählich, auch ich bin gleich so weit. Ich weiß nicht, ob es Zufall war oder sie es mir angesehen hat, aber sie fasste mir in mein Gesicht, schaute mir erneut mit diesem verdammt heißen Blick in die Augen und stöhnte: „Komm in mir so oft du willst“. Kaum hatte sie das ausgesprochen, war es um mich geschehen. Ich kam intensiv mit einem finalen Stoß tief in ihr und genoss jede Sekunde davon, während wir uns küssten. Nach einigen Stunden und Orgasmen, sah das Bett aus wie ein Schlachtfeld und wir beide waren völlig erschöpft. Wir küssten uns und kuschelten noch ein wenig, ehe ich duschen ging und mich für die Heimfahrt fertig machte. Stolz strahlte ich, als sie noch völlig fertig im Bett lag, während ich mich anzog. Sie begleitete mich noch bis zur Tür und verabschiedete mich mit einem Kuss. Noch während meiner Heimfahrt schickte sie mir Fotos ‚meines Werkes‘ und erzählte mir glücklich, dass sie sehr viel Spaß gehabt hätte und sie jetzt die ‚Beweise‘ entfernen würde.

Seit dem haben wir uns noch 4 mal getroffen und jedes mal war es noch intensiver als vorher. Sie hat unseren Sex und dessen Wirkung wie eine Droge beschrieben und besser hätte ich es nicht sagen können. Weder ihr Mann noch meine Freundin schöpfen bisher Verdacht. Sogar ganz im Gegenteil. Ihr Mann hat sie seit unserem ersten Treffen schon paar mal darauf angesprochen, dass sie entspannt, weniger gestresst und glücklicher wirkt. Vor kurzem fing sie an, neben dem Sport im Fitnessstudio, joggen zu gehen. Er dachte es hätte etwas damit zutun. Meine Freundin stellte bei mir ähnliche Effekte fest, ich begründete es mit aktuell weniger Aufgaben auf der Arbeit.


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