Urlaub auf Gran Canaria

Das Hotel ist wunderschön, direkt hinter den berühmten Dünen von Maspalomas. Erst mal aus den Klamotten steigen nach der langen Reise. Nackt schenke ich mir und Michael ein Glas Cava ein, dann ziehe ich mir den Bademantel über und setze mich auf den Balkon. Mike folgt mir. „Cheers mein Schatz, auf einen tollen Urlaub“. Wir stossen an.

„Warum denn den Bademantel, Schatz? Wirst du auf deine alten Tage etwa Prüde?“, er schaut mich belustigt an, zieht an meinem Gürtel und öffnet ihn. Er greift nach meinen kleinen Brüsten und beginnt sie zu streicheln. Dann wandert seine Hand nach unten. Willig öffne ich meine Beine. Er beginnt mich zu streicheln und ich werde sofort nass. Ich schliesse meine Augen und gebe mich Michaels Berührungen hin während ich weiter an meinem Cava nippe.

„Mhh neue Nachbarn, hallo ihr beiden“, eine fremde Männerstimme holt mich zurück in die Realität. Erschrocken schlage ich die Augen auf, schliesse reflexartig meine Beine und verdecke mit der freien Hand meine Brüste.

„Entschuldigt, lasst euch nicht von mir stören! Macht doch bitte weiter, ich würde euch gerne zuschauen.“.

Die Scham lässt meine Wangen brennen, und mir mein Herz bis zum Hals schlagen. Die Lust aber mag sie nicht auslöschen, im Gegenteil, sie pocht noch intensiver in meinem Unterleib. Michael schaut mich mit einem verschmitzten, schelmischen lächeln an. Ich weiss was er denkt und ich weiss was er will, ich will es ja auch. Ich nicke ihm unmerklich zu.

„Kein Problem, lieber Nachbar“, sagt er mit ruhiger, selbstsicherer Stimme und wendet sich dem Balkon nebenan zu. „Sehen und gesehen werden, darum geht es doch im Leben, oder?“. Ein Schauer der Scham und der Lust gleichermassen läuft über meinen Rücken. Michael geniesst das. Er geniesst meine Verlegenheit und die Aufmerksamkeit des Fremden.

Der Mann nebenan lacht, ein tiefes, sonores Geräusch. Ich wage es, ihn anzusehen. Er ist älter als wir, wohl so Mitte fünfzig, athletisch gebaut, mit einem grauen Dreitagebart und wachen Augen, die mit unverblümter Gier über meinen Körper wandern. Er trägt nur eine kurze Badehose, und ich sehe, wie sich sein bereits harter Schwanz deutlich darin abzeichnet.

„Ich bin Marco“, sagt er und hebt sein Bierglas in unsere Richtung. „Und ich muss sage. Die Aussicht hier ist heute exzellent.“ Er meint nicht die Dünen. „Freut mich, Marco. Ich bin Michael und das ist mein kleines Eheluder Sarah.“

Michaels Hand wandert wieder nach unten, sanft aber bestimmt drückt er meine Schenkel auseinander, die ich reflexartig geschlossen hatte. Ich leiste keinen Widerstand. Mein Körper ist Verräter. Er will das. Er will diese demütigende, öffentliche Vorführung.

„Das gefällt dir, meine kleine Eheschlampe. Ich kenne dich doch“, flüstert Michael in mein Ohr, während seine Finger wieder meine nasse, geschwollene Spalte finden. „Zeig unserem Nachbarn wie geil dein kleines Fötzchen ist“ Er beginnt, mich wieder zu streicheln, langsam, intensiv. Ich stöhne leise, ein Laut, der halb Scham, halb Lust ausdrückt. Mein Kopf sagt nein, aber meine Scheide schreit ja.

„Mhh, jaa genau so“, grunzt Marco von seinem Balkon. „Sehr nett. Mach weiter, Michael. Das ist ja eine herrliche, kleine Fotze. Und wie geil nass sie in der Sonne schimmert.“

Seine Worte sind wie Ohrfeigen. Sie schmerzen aber heizen meine Geilheit weiter an. Ich schliesse die Augen, ergebe mich dem Moment. Michaels Finger werden schneller, er reibt meinen Kitzler, stösst einen Finger tief in mich. Ich nippe an meinem Cava, die Blasen prickeln, während ich auf dem Balkon, unter der heissen Sonne Gran Canarias und den Augen eines Fremden, zum Orgasmus getrieben werde. Die Welt schrumpft auf mich, Michaels Hand und Marcos gierige Blicke zusammen. Und dann explodiere ich. Ich schreie leise auf, mein Körper zuckt, und mein Saft läuft über Michaels Finger.

Als die Wellen der Lust abebben, öffne ich die Augen. Marco wichst seinen Schwanz langsam, sein Blick ist auf mich gerichtet, voller Bewunderung und ungestilltem Verlangen.

Nun zieht auch Michael seine Badeshorts aus. „Marco möchte bestimmt sehen wie gut du blasen kannst, Schatz! Nicht wahr Marco?“

Der Moment ist elektrisch. Ich bin noch benommen von meinem Orgasmus, mein Körper zittert leicht, und die Scham mischt sich nun mit einem neuen, starken Verlangen. Marcos Augen werden gross, als Michael sich aus seiner Badehose windet und seinen bereits steifen Schwanz freilegt.

„Oh ja“, stöhnt Marco, seine Stimme ist heiss und rau. „Das will ich sehen. Das will ich wirklich sehen.“ Er wichst sich nun schneller, seine Augen fixieren mich.

Michael lacht leise, ein triumphierendes, besitzergreifendes Geräusch. Er legt mir sanft die Hand in den Nacken. „Du hast es gehört, Schatz. Unser Nachbar ist ungeduldig.“ Er drückt mich leicht nach unten, ein unmissverständliches Zeichen. „Geh auf die Knie. Zeig ihm, wozu deine gieriger, Schwanzgeiler Blasemund fähig ist.“

Ohne zu zögern, gehorche ich. Der Boden des des Balkons ist warm unter meinen Knien. Ich schaue zu Marco auf, sehe, wie sein Schwanz pulsiert, und dann zu Michael, der vor mir steht, seine Eichel direkt vor meinem Gesicht. Sein Geruch ist mir so vertraut, so heimisch, und doch ist die Situation so pervers, so aufregend. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn hinein.

Ich beginne, ihn zu blasen, so wie er es mag. Langsam zuerst, meine Zunge umkreist seine Eichel, dann nehme ich ihn tiefer, sauge an ihm, lasse ihn fast wieder heraus, nur um ihn dann wieder gierig zu schlucken. Ich höre Michaels leises Stöhnen und Marcos gequältes Keuchen nebenan. Es ist ein unglaublicher Kick. Ein privater Sexakt, der zur öffentlichen Vorstellung wird.

„Jaa, Sarah… du bist so unglaublich gut“, keucht Michael und fängt an, seine Hüften langsam zu bewegen, um meinen Mund zu ficken. Ich sehe zu Marco rüber. Er hat sein Glas abgestellt, seine Hand arbeitet fleissig an seinem Schwanz, seine Lippen sind leicht geöffnet, sein Blick auf mich gerichtet, auf meinen Mund, der Michaels Schwanz verschlingt.

„Komm her, Marco“, sagt Michael plötzlich und unterbricht seine Bewegungen. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. „Komm her und überzeug dich selbst wie geil mein schwanzgeiles Eheluder blasen kann.“

Mein Herz setzt einen Schlag aus. Das hatte ich nicht erwartet. Marco zögert nur einen Moment, dann klettert er über die kleine Brüstung, die unsere Balkone trennt. Er steht jetzt neben uns, nackt, sein Schwanz steht wie ein Fels vor Lust. Er ist etwas dicker als Michael, mit dichtem, grauem Schamhaar am Ansatz.

„Blas ihn, Sarah“, befiehlt Michael. „Zeig ihm, was du kannst, zeig ihm was für ne geile Sau du bist.“

Marco tritt vor mich, seine Augen brennen. Er legt seine Hand auf meinen Kopf, nicht grob, aber bestimmend. Ich öffne den Mund und nehme seinen fremden, harten Schwanz. Er schmeckt anders, salziger, herber. Er ist nicht sanft. Er stösst sofort tief hinein, lässt mich würgen. Er fickt meinen Mund, während Michael zuschaut und sich langsam wichst.

„Jaa, so… nimm ihn ganz… du geile Schlampe“, stöhnt Marco und hält meinen Kopf fest. Ich lasse ihn gewähren, lasse mich von ihm benutzen, während ich Michaels Blick spüre, der mich beobachtet. Es ist pervers, es ist demütigend, es ist geil.

Michael drückt meinen Kopf tief auf Marcos Schwanz und hält ihn fest, bis Träne über meine Wangen strömen und ich beinahe ersticke. „Hab ich dir zu viel versprochen?“, fragt er Marco mit deutlicher Erregung in der Stimme? „Nein sie ist fantastisch, deine Ehehure. Ich würde so gerne auch ihre Fotze kosten. Denkst du das wäre möglich?“.

Michael lacht leise, ein tiefes, zufriedenes Geräusch. Er lässt meinen Kopf los, und ich keuche auf, ein langer Faden Speichel hängt an Marcos Schwanz. Ich atme tief durch, meine Augen tränen, aber mein Körper pocht vor Erregung.

„Natürlich ist das möglich, Marco“, sagt Michael und streicht mir liebevoll eine Haarsträhne aus dem nassen Gesicht. „Schliesslich sind wir gute Nachbarn. Steh auf, Schatz.“

Ich zittere, als ich mich auf meine Füusse erhebe. Meine Knie sind wund und meine Beine fühlen sich weich an. Michael führt mich zu einem der Liegestühle, dreht mich um und drückt mich sanft nach unten, bis ich auf allen vieren darauf knie. Mein nackter Arsch ist nun den beiden Männern zugewandt, die Sonne brennt auf meiner Haut. Ich bin ausgeliefert, eine Stute, die für ihre Hengste bereitsteht.

Ich sehe, wie Michael zu Marco tritt und ihm etwas ins Ohr flüstert. Marco nickt, sein Lächeln wird breiter, fast gierig. Dann kniet er sich hinter mich. Seine Hände sind grob als er meinen Oberkörper nach unten drückt bis mein Gesicht auf der Liege liegt. Ich spüre, wie sein Mund und seine Nase zwischen meine Beine dringen, wie er meine rasierte, nasse Spale erst riecht, mit seiner Nase bearbeitet und dann mit seiner Zunge leckt. Ein leises, gieriges Grunzen entweicht ihm.

„Mein Gott, jaa“, grunzt er. „So eine köstliche, saftige Muschi. Ich wusste es.“

Er leckt mich intensiv, seine Zunge ist geschickt und fordernd, sie erforscht jede Falte, dringt in mich ein, während seine Hände meine Arschbacken auseinanderdrücken. Ich stöhne laut auf, drücke meine Hüfte gegen sein Gesicht.

„Mach sie bereit, Marco“, keucht Michael der wichsend daneben steht. „Ich will, dass sie bereit ist für dich.“

Marco zieht sich zurück, sein Gesicht glänzt von meinem Saft. „Dreh dich um“, befiehlt er. Ich gehorche, rolle mich auf den Rücken, meine Beine sind weit gespreizt. Marco legt sich über mich, drückt seinen dicken, harten Schwanz an meine nasse Öffnung und stösst mit einem einzigen, tiefen Ruck hinein.

„Aaaahhh!“, schreie ich auf. Er ist gröber als Michael, sein Stoss tiefer. Er fängt sofort an, mich zu ficken, hart und schnell, während Michael neben mir kniet und seinen Schwanz in meinen Mund schiebt. Sie benutzen mich von beiden Seiten. Wie eine Fickpuppe. Ich keuche, stöhne, gurgle..die Männer grunzen. „Jaaa du geile Sau…aah jaa gut machst du das!“.

Wir sind ein wildes Knäuel aus Körpern. Marco fickt meine Fotze, Michael meinen Mund. Ihre Stösse werden unregelmässiger, ihre Atemzüge kommen in heissen Stössen. Marco ist der Erste.

„Jaaa nimm das du Fotze..aaahhh jaaa…“, brüllt er und presst sich an mich. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir pulsiert und wie eine heisse, riesige Ladung Sperma tief in mich schiesst.

Kaum ist er fertig, zieht er sich zurück, und Michael ist sofort da. Er dreht mich wieder auf den Bauch, zieht meine Hüften hoch und stösst seinen Schwanz in mein nun mit Marcos Samen gefülltes, überlaufendes Loch.

„Da passt noch mehr rein“, grunzt er und fickt mich mit schnellen, harten Stössen, bis auch er mit einem lauten Schrei in mir explodiert. Im selben Moment werde auch ich von einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt.

Ich liege zitternd auf der Liege, mein Körper ist ein Chaos aus Schweiss und Sperma. Es läuft aus mir heraus, bildet eine kleine Pfütze auf dem Kunststoff. Marco und Michael stehen über mir, atmen schwer und lächeln.

„Willkommen im Urlaub“, sagt Marco lachend.


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