Die Freundin vom besten Freund

Die Luft am Flughafen summte vor Hektik. Rollkoffer rollten, Lautsprecher knackten, und ein Hauch von Kaffee lag in der Luft. Tim stand mit seinem Koffer am Check-in-Schalter, seine Haltung selbstbewusst und entschlossen. Der Flug zum Urlaub stand bevor, geplant mit seinem besten Freund Marc und Marc’s Freundin Sophie. Sophie war schon da.

„Wo bleibt Marc?“, murmelte Tim und warf einen Blick auf die Uhr. Der Abflug rückte näher, und Tim hasste Verspätungen. Er war der Typ, der Pläne machte und sie durchzog.

„Immer zu spät, typisch Marc“, sagte Sophie, ihre blauen Augen blitzten schelmisch. Doch dann vibrierte Tims Handy. Eine Nachricht von Marc: Leute, sorry, muss wegen eines Kunden absagen. Passt auf euch auf, ich komme nach, wenn es geht! Tim runzelte die Stirn und zeigte es Sophie, ohne zu zögern.

„Ernsthaft?“, seufzte sie und kaute nachdenklich auf ihrer Lippe, ein Hauch von Enttäuschung in ihrer Stimme.

Tim musterte sie kurz, dann traf er die Entscheidung er würde nicht zulassen, dass der Urlaub platzt. „Wir fliegen trotzdem“, sagte er fest, seine Stimme ruhig, aber autoritär. „Alles ist bezahlt, und wenn Marc nachkommt, umso besser. Aber wir verschwenden keine Zeit hier. Los, zum Gate.“ Er griff ihren Koffer, ignorierte ihren überraschten Blick, und ging voraus, Sophie folgte ihm mit einem leichten Lächeln, als ob seine Führung sie beeindruckte.

Im Flugzeug saß Tim am Gang, Sophie am Fenster, und er lenkte das Gespräch z.B. fragte nach ihren Erwartungen, teilte Tipps für den Urlaub und sorgte dafür, dass sie sich wohlfühlte. „Entspann dich, Sophie. Ich kümmere mich um alles“, sagte er mit einem selbstsicheren Grinsen, und sie nickte, ihre Wangen leicht gerötet.

Nach der Landung kamen die beiden im Hotel an. Tim steuerte die Rezeption an. Er checkte ein, wies das Personal an, die Koffer aufs Zimmer zu bringen, und warf Sophie einen kurzen, berechnenden Blick zu. Er hatte schon die Idee, den Urlaub zu nutzen, um sie im Bikini zu sehen, und das Surfen war der perfekte Plan. „Wir nutzen den Tag“, sagte er entschlossen. Sophie folgte ihm, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, ohne seine Absicht zu ahnen.

Im Zimmer angekommen warf Tim einen kurzen Blick aus dem Fenster aufs Meer und entschied mit einem selbstgefälligen Grinsen: „Lass uns surfen gehen.“ Er hatte den Plan, sie im Bikini zu sehen, und nutzte die Gelegenheit. Er drehte sich zu Sophie und sagte mit einem tiefen, herausfordernden Ton: „Zieh dich um, wir treffen uns in zehn Minuten.“ Dabei spannte er seine muskulösen Arme an, präsentierte seinen Körper mit einem dominanten Auftritt, um sie zu beeindrucken. Sophie nickte schnell, ein Hauch von Neugier in ihren Augen, und verschwand zum Umziehen.

Am Strand wartete Sophie schon, als Tim eintraf. Sophie trug einen grünlichen Bikini, der ihre athletische Figur perfekt umschmiegte. Ihre Haut glänzte golden in der Sonne, die wohlgeformten Brüste hoben sich leicht unter dem Stoff, ihre Hüften rund und einladend, die Beine kräftig, aber elegant. Besonders zog ihr Po seinen Blick auf sich – fest, wohlgerundet und prall, der Bikini spannte sich verführerisch über die Kurven, bei jeder Bewegung ein Anblick, der Tim den Atem raubte. Ihre blonden Haare wehten wild im Wind. Tim ließ seinen Blick langsam über sie gleiten, seine Augen verharrten auf ihrem Po, ein heißes Kribbeln durchzog ihn. Er fand sie geil die Art, wie der Bikini ihre Taille betonte und ihr Hinterteil betonte, ließ sein Verlangen wachsen. „Nicht schlecht“, knurrte er mit tiefer Stimme, seine Augen dunkel vor Verlangen, während er sie ungeniert musterte, sicher, dass sie seine Aufmerksamkeit spürte.

Tim schnappte sich ein Surfbrett, reichte Sophie ein weiteres und nickte Richtung Wasser. „Los, rein mit dir“, sagte er mit einem selbstgefälligen Grinsen, seine Augen fixiert auf ihren Po, als sie sich umdrehte und vorausging. Er genoss den Anblick ihr praller Hintern wippte bei jedem Schritt, der Bikini spannte sich bei jeder Bewegung, und er konnte den Blick nicht abwenden, das Verlangen in ihm stieg. Sie paddelten ins Wasser, Tim dicht hinter ihr, sein Blick unverwandt auf ihren Arsch gerichtet, während sie die Bretter paddelten. Die Sonne brannte heiß, und er stellte sich vor, wie er sie später noch näher spüren würde. Doch dann knackte Tims Brett die Finne brach ab, eine Welle warf ihn ab. Der Unterstrom zog an ihm, ein reales Risiko in diesen Gewässern. „Sophie! Hilfe! Sophie!“ rief er.

Sophie paddelte hektisch zu ihm, ihre Augen weiteten sich, als sie ihn auftauchen sah. Oh nein, Scheiße, das sieht übel aus, dachte sie, Adrenalin schoss durch ihren Körper. „Tim! Stütz dich ab!“, rief sie und streckte ihren Arm aus.

Aber Tim ignorierte das. Seine Gier war zu groß, das Verlangen, das seit dem Blick auf ihren Po brodelte, übernahm. Er hatte eine Idee. Statt sich nur abzustützen, zog er sich mit einem kraftvollen Ruck hoch landete direkt auf auf ihr. Sein Körper presste sich an ihren, seine breite Brust gegen ihren Rücken, seine Beine umschlangen ihre, sein Schwanz drückte fest gegen ihren prallen Po. „Die Strömung ist zu stark, das hält nicht!“, knurrte er als Rechtfertigung.

Sophie keuchte auf, ihr Körper spannte sich unter ihm, Gedanken rasten: Was zur Hölle? Die leichten Wellen schaukelten sie, jede Bewegung verstärkte die Berührung, sein Gewicht hielt sie fest, und Tim genoss es, er spürte alles.

Die Wellen streiften das Surfbrett sanft, aber Tims Kopf war ein Sturm. Was zur Hölle mache ich hier?, dachte er, ein stechender Moment der Klarheit. Marc war sein bester Freund, und Sophie… sie war tabu. Doch der Gedanke löste sich auf, als er ihren Arsch spürte. Sein Körper reagierte, härter, als er kontrollieren konnte, und ein Teil von ihm wollte nicht mehr zurück.

„Tim, was machst du da?“, fragte Sophie scharf, ihre Stimme durchbrach die Stille, als er sich leicht aufrichtete und sich absichtlich so positionierte, dass sein harter Schwanz genau zwischen ihren Arschbacken lag. Die Reibung, nur durch den dünnen Stoff ihrer Badekleidung getrennt, jagte ein heißes Kribbeln durch seinen Körper. Er beugte sich vor, seine Hände griffen um das Surfbrett, als wolle er es stabilisieren, doch in Wahrheit nutzte er die Bewegung, um sich noch fester gegen sie zu drücken, seine Brust an ihrem Rücken, sein Atem heiß an ihrem Nacken.

„Die Strömung, Sophie“, murmelte er, seine Stimme rau und tief, während er versuchte, seine Absicht zu verschleiern. „ich muss das Brett halten, sonst kippen wir.“ Es war eine schwache Ausrede, und er wusste es. Sein Griff um das Brett wurde fester, jede Welle verstärkte die Intensität der Berührung. Sophie keuchte leise, ihre Finger krallten sich in das Surfbrett. „Das ist keine Strömung, Tim“, zischte sie, ihre Stimme ein Mix aus Ärger und Unsicherheit. „Hör auf mit dem Scheiß.“ Doch sie bewegte sich nicht, ihr Körper blieb angespannt unter seinem, und Tim konnte nicht sagen, ob es der Schock war oder etwas anderes, das sie festhielt. „Was willst du eigentlich?“, fragte sie, ihre Stimme leiser, aber mit einem scharfen Unterton, als sie den Kopf leicht drehte, ihre blauen Augen seine suchten.

Tim grinste, seine Lippen gefährlich nah an ihrem Ohr. „Nur sichern, dass wir nicht untergehen“, sagte er, seine Stimme triefte vor gespielter Unschuld, aber seine Augen waren dunkel vor Verlangen. Er spürte, wie sein Körper sich noch enger an ihren presste, die Wellen schaukelten sie, und jede Bewegung ließ ihn die Wärme ihrer Haut intensiver spüren. „Oder willst du, dass ich loslasse?“, fragte er herausfordernd, seine Hände glitten ein Stück weiter am Brett entlang, sein Unterkörper drückte sich noch fester gegen sie.

Sophie biss sich auf die Lippe, ihr Atem ging schneller. „Du bist so ein Idiot“, murmelte sie, aber ihre Stimme hatte einen Hauch von Unsicherheit „Marc würde dir die Fresse polieren, wenn er das sieht.“ Ihre Augen funkelten, als sie ihn ansah.

Das Surfbrett schaukelte sanft unter ihnen, aber die Spannung zwischen Tim und Sophie war wie ein elektrischer Strom, der durch die salzige Luft knisterte. Sophie bewegte sich plötzlich, ihr Körper zappelte unter seinem Gewicht, als wolle sie sich aus seinem Griff befreien. „Tim, verdammt, lass mich los!“, fauchte sie, ihre Stimme scharf, aber mit einem Hauch von Panik, als sie versuchte, sich auf dem Brett zu drehen. Ihre Hüften wanden sich, ihre Beine strampelten leicht im Wasser, und ihre Bewegungen ließen das Brett gefährlich wackeln. „Das ist nicht witzig!“

„Hey, hey, beruhig dich“, sagte Tim schnell, seine Stimme tief und beruhigend. „Wenn du so zappelst, kippen wir beide“, murmelte er, seine Lippen nahe an ihrem Ohr, sein Atem heiß gegen ihre nasse Haut. Doch während er sprach, nutzte er ihre Ablenkung. Seine Hüften bewegten sich langsam, fast unmerklich, aber mit Absicht, und er begann, sich rhythmisch gegen sie zu stoßen, die Reibung ihres prallen Pos gegen seinen harten Schwanz ließ sein Blut schneller pulsieren. Alle Bewegungen waren kalkuliert und er genoss jede Sekunde davon, aber er wusste, er musste die Situation entschärfen, bevor sie ihm völlig entglitt.

„Tim, hör auf!“, zischte Sophie, ihre Stimme scharf, aber zittrig vor Unsicherheit. „Das ist zu viel!“

Tim atmete schwer, sein Verstand ein Chaos. „Sophie, fuck“, knurrte er, seine Stimme rau. Ohne zu zögern, glitt seine Hand zu seinem Badehosenbund und zog ihn runter. Sein kompletter steifer Schwanz klatschte laut gegen ihre nasse Haut, ganze 17 Zentimeter direkt auf ihren Po. Sophie keuchte scharf, ihr Körper spannte sich an. „Tim, was zur Hölle?!“, fauchte sie, ihre Stimme laut, fast panisch, als sie den Kopf drehte, ihre blauen Augen funkelten vor Schock.

„Warte, Sophie, warte!“, rief Tim, seine Stimme laut und verzweifelt, wie ein Kind, das um Süßigkeiten bettelt. „Ich will dich Sophie! Dein Arsch… verdammt, der ist so geil, ich dreh durch!“ Er rieb sich an ihr, sein Schwanz glitt zwischen ihre Arschbacken, die Wärme ihrer Haut ließ ihn erschaudern. „Wir sind am Arsch der Welt, zwischen diesen Felsen! Keiner sieht uns, keiner kriegt was mit! Bitte, Sophie, lass mich in dich. Nur einmal, bitte ich will dich nur ficken, ich bin bereit! Ich bin sowas von bereit, nur noch du! Lass mich rein in dich, ich fleh dich an! Deine Pussy… fuck, ich brauch dich Sophie! Du bist so heiß, ich halt’s nicht aus! Sag ja, bitte!“

Sophie starrte ihn an, ihre Wangen gerötet, ihre Augen weit. „Du bist krank, Tim!“, rief sie zurück, ihre Stimme hallte über das stille Wasser. „Das ist total verrückt!“ Doch sie wich nicht zurück, ihr Atem ging schnell, als ob sie mit sich selbst kämpfte.

„Bitte, Sophie!“, bettelte Tim, seine Stimme laut, fast weinerlich, voller Verlangen. „Nur einmal! Deine Pussy, ich träum davon! Ich tu alles, was du willst! Niemand erfährt’s, ich schwör’s! Lass mich rein, nur einmal!“

Tim lag auf Sophie, sein Gewicht presste sie sanft gegen das Surfbrett, sein harter 17 Zentimeter Schwanz rieb zwischen ihren Arschbacken. Mit zwei Fingern schob er den Bikini zur Seite. Er umfasste seinen Schwanz und führte ihn an ihre Pussy -heiß, glitschig, einladend.. Plötzlich schnitt ein „Hallo!“ durch die Luft, gedämpft, aber nah, von den Felsen an der Küste. Sophie zuckte erschrocken zusammen aus Angst erwischt zu werden, durch die Bewegung glitt Tim zwei bis drei Zentimeter in ihre feuchte, enge Pussy.

Tim, völlig fokussiert, hörte den Ruf kaum. „Fuck, geil… wow“, keuchte er, ihre Bewegung als Zeichen nehmend. Die Wärme und Enge ihrer Pussy trafen ihn wie ein Blitz, pulsierend, wie Samt, der ihn umschloss. Er drängte vor, langsam, geschmeidig, seine 17 Zentimeter glitten Zentimeter für Zentimeter tiefer, bis er komplett in ihr war, jede Falte umklammerte ihn, warm, schmatzend, als wolle sie ihn melken. „Geil ahh endlich“, stöhnte er, „ich wollte das schon immer machen.“ Sophie stöhnte laut: „Ahh!“ Ihr Körper spannte sich, überrumpelt. „Tim, hast du das gehört?“, flüsterte sie, ihre Stimme zittrig, panisch.

„Nein, alles gut“, knurrte Tim, völlig abgelenkt, versunken in ihrer Enge. „Komm, lass uns weitermachen.“ Er umklammerte ihre Brüste fest, ihr Po hob sich leicht. Mit seiner Hüfte begann er gegen sie zu stoßen -tief, kraftvoll, rhythmisch. „Mmh!“ stöhnte Sophie, ihr Atem hakte sich in kleinen Stößen. Tim zog sein Schwanz zurück bis nur noch die Eichel drin blieb und rammte dann erneut tiefer. schneller. Er fickte sie richtig und hämmerte ihren Arsch gegen das Brett. Es klatschte, Wasser spritzte. „Fuck, deine Pussy… so eng, so heiß…“, stöhnt er, Die Felsen standen wie Wächter zwischen ihnen und der Küste.

Dann kam ein zweiter Ruf: „Hallo! Sophie, Tim, wo seid ihr?“ Es war Marcs Stimme, klar und deutlich. Sophie erstarrte augenblicklich ihr Atem ging flach, ein panisches Keuchen, als sie die Gefahr realisierte. Tim hielt mitten im Stoß inne, sein erigierter 17 Zentimeter Schwanz steckte tief in ihrer heißen, glitschigen Pussy, reglos, als wäre die Zeit eingefroren. „Was zur…?“, flüsterte er, seine Stimme rau, die Augen weit vor Schreck, ohne ganz zu kapieren, was los war.

Beide erkannten es gleichzeitig Marcs Stimme. Panik explodierte in ihnen wie ein Blitz. Sophie keuchte: „Oh Gott, das ist Marc!“, ihre Stimme brach, zitternd vor Angst, als ihr Blick hektisch über die Felsen zuckte, auf der Suche nach einem Ausweg. Tim sein Herz raste: „Scheiße, er ist hier!“, zischte er, während er versuchte, die Situation zu greifen. Sein Schwanz, immer noch tief in ihrer feuchten Wärme.

Sophie fauchte, ihre Stimme ein panisches Zischen: „Tim, steck ihn raus, sofort!“ Ihre Hüfte ruckte nach vorne, ein Stoß, und sein Schwanz flutschte heraus, glitschig, mit einem leisen Schmatzen, das in der Stille widerhallte. Tim taumelte leicht zurück, sein Atem schwer, Frust und Panik in seinen Augen. „Fuck, Sophie!“, murmelte er, während er hastig seine Badehose hochzog, Hände zitternd. „Er ist gleich hier!“, flüsterte Sophie, Gesicht blass, Augen weit, Finger krallten ins Brett. „Wir müssen weg, schnell!“

Fortsetzung folgt.


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