Demütigung und Lust auf der Polizeiwache

Ich stehe in dem kleinen, stickigen Raum der Polizeiwache, die Luft ist schwer von Schweiß und dem metallischen Geruch von Angst. Die Wände sind kahl, abgesehen von ein paar abblätternden Plakaten, die vor den Gefahren von Drogen warnen. Mein Herz hämmert gegen meine Rippen, als ich die fünf bulligen Polizisten um mich herum sehe. Alles Männer. Keine Frau in Sicht. Ihre Blicke bohren sich in mich, als wären sie bereit, mich zu verschlingen. Ich spüre, wie meine Wangen glühen, als einer von ihnen, ein Typ mit einem stoppeligen Kinn und einem harten Blick, mich anblafft: „Zieh dich aus!“

Meine Hände zittern, als ich langsam und widerwillig aus meinen Kleidern steige. Ich stehe jetzt nackt da, meine schulterlangen blonden Haare fallen über meine Schultern, als wären sie mein einziger Schutz. Der Ehering an meinem Finger brennt wie ein Stigma des Verrats. Mein schlanker, zierlicher Körper, meine kleinen Brüste ausgestellt. Ich spüre, wie sich Scham mit einem perversen Lustgefühl vermischt, das ich nicht kontrollieren kann. Es ist, als würde mein Körper gegen meinen Willen reagieren, als würde er sich nach ihrer Aufmerksamkeit sehnen.

„Na, na, was haben wir denn hier?“, höre ich einen von ihnen lachen, während seine Augen über meinen Körper gleiten. „Schaut euch diese kleinen, mickrigen Tittchen an. Die Ehestute ist gebaut wie ne kleine Göre!“ Lautes lachen und Gröhlen.

Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht zu antworten. Ich weiß, dass ich mich verteidigen sollte, aber die Worte bleiben mir im Hals stecken. Stattdessen spüre ich, wie meine Brustwarzen hart werden, als würde mein Körper ihre Blicke aufsaugen.

Der Beamte, der mich abtastet, ist ein breitschultriger Kerl mit einem Geruch nach Schweiß und billigem Aftershave. Seine Hände sind grob, als er meine Arme und Beine spreizt. Ich halte den Atem an, als seine Finger näher an meine Mitte kommen. Ich spüre, wie feucht ich bin, und ein Schauer der Scham durchfährt mich. Aber dann, als seine Finger in meine Scheide gleiten, kann ich nicht anders, als leise zu stöhnen.

Er lacht, ein dreckiges, anzügliches Lachen, das in meinen Ohren hallt. „Eng und nass. Bist wohl eine kleine Sau, was?“

Die anderen johlen, ihre Stimmen erfüllen den Raum mit abwertenden Kommentaren. „Sieht so aus, als hätte die kleine Sau Spaß daran.“ „Vielleicht braucht sie einfach nur ein bisschen Disziplin.“ „Oder einen ordentlichen Fick.“ Lachen und Gröhlen.

Ich spüre, wie meine Wangen noch heißer werden, aber gleichzeitig durchfährt mich ein Strom der Erregung. Ihre Worte, ihre Blicke, die groben Berührungen – es ist, als würden sie etwas in mir wecken, etwas, das ich nicht kontrollieren kann. Ich bin mir bewusst, wie demütigend die Situation ist, aber gleichzeitig macht sie mich unendlich geil.

„Leg dich auf den Tisch“, befiehlt der Beamte, der mich abgetastet hat. Seine Stimme ist hart, aber ich höre ein Unterton der Lust heraus. „Spreiz die Beine und zeig uns dein nasses, enges Fötzchen.“

Ich zögere, mein Herz schlägt wie wild. Ich gehe langsam zum Tisch, ein einfaches, metallisches Ding, das in der Ecke des Raumes steht. Als ich mich darauf lege, spüre ich die Kälte des Metalls durch meine Haut. Ich spreize langsam meine Beine, sehe und spüre ihre demütigenden, abwertenden und doch lüsternen und gierigen Blicke.

„Machs dir du Sau!“, sagt er, und seine Stimme ist jetzt ein Flüstern, das in meinem Ohr hallt. „Zeig uns, wie geil und versaut du bist.“

Ich schließe die Augen, als ich meine Hand zwischen meine Beine führe. Meine Finger gleiten über meine nasse Spalte, und ich spüre, wie mein Atem schneller wird. Ich höre ihre Stimmen, ihre Lacher, ihre anzüglichen Kommentare, und es ist, als würden sie mich antreiben. Ich beginne, mich zu fingern, langsam zuerst, dann schneller, als meine Lust steigt.

„Jaa du kleine Fotze“, höre ich einen von ihnen sagen. „Zeig uns, wie geil und billig du bist du kleine Ehehure. Wenn das dein Mann sehen könnte.“

Die Erwähnung meine Mannes treibt mir die Schamesröte ins Gesicht lindert aber nicht meine unbändige Lust. Ich stöhne, als meine Finger tiefer in mich gleiten, als ich meinen Klit reibe. Meine Hüften bewegen sich von selbst, als würde mein Körper die Kontrolle übernehmen. Ich spüre, wie mein Orgasmus näher kommt, ein heftiges, überwältigendes Gefühl, das mich durchfährt.

„Komm für uns“, sagt der Beamte, und seine Stimme ist jetzt ein Befehl.

Ich kann nicht anders, als es zu tun. Mein Körper erschauert, als mein Orgasmus mich überkommt, ein heftiges, befreiendes Gefühl, das mich durchströmt. Ich höre ihre Lacher, ihre anzüglichen Kommentare, aber es ist, als wären sie weit weg. In diesem Moment gibt es nur mich und meine Lust.

Als ich mich erhole, spüre ich, wie meine Wangen immer noch glühen. Ich setze mich auf, meine Beine sind schwach, als ich die fünf Polizisten ansehe. Sie stehen immer noch um mich herum, ihre Blicke sind jetzt noch intensiver, als wären sie hungrig nach mehr.

„Du Fotze, jetzt sind wir dran“, sagt der Beamte, der mich abgetastet hat. Er öffnet seine Hose, und sein harter, dicker Schwanz springt heraus. „Blas mich.“

Ich zögere, aber nur für einen Moment. Ein Teil von mir will sich weigern. Aber ein anderer Teil, ein Teil, den ich nicht leugnen kann, sehnt sich danach, es zu tun. Ich knie mich vor ihn hin, spüre den kalten Boden unter meinen Knien. Als ich seinen Schwanz in die Hand nehme, spüre ich, wie er pocht, wie er nach mir verlangt.

Ich führe ihn zu meinen Lippen, fühle seine Hitze, den Geschmack seiner Lust. Ich beginne, ihn zu lutschen, langsam zuerst, dann schneller. Ich spüre, wie er in meinem Mund wächst. Seine Hände greifen in meine Haare, ziehen mich näher, als würde er mich bestrafen wollen.

„Jaa gut machst du das“, stöhnt er. „Bist wohl geübt darin, du kleine Hure. Hat dein Mann dir das so gut beigebracht?“.

Ich spüre, wie seine Worte mich noch mehr erregen, wie sie etwas in mir wecken. Ich sauge härter, tiefer, als würde ich ihn verschlingen wollen. Seine Hüften stoßen gegen meinen Mund und sein Schwanz beginnt zu zucken.

„Ich will auf dein Gesicht spritzen“, keucht er. „Zeig mir, wie sehr du es willst.“

Mein Mund gibt seinen pochenden Schwanz frei. Ich wichse ihn hart und schnell. Er stöhnt und grunzt. Sein Sperma spritzt über mein Gesicht, landet auf meinen Wangen, meinen Lippen, meiner Stirn. Ich schmecke seine Salzigkeit, spüre seine Wärme auf meiner Haut.

Die anderen johlen, ihre Stimmen erfüllen den Raum mit anzüglichen Kommentaren. „Sieht so aus, als hätte sie Spaß daran, die kleine Ehesau.“ „Die braucht noch mehr.“

Ich wische mir das Sperma vom Gesicht, als der nächste Polizist sich vor mich stellt. Sein Schwanz ist schon hart, als er sich vor mir aufbaut. „Jetzt ich“, sagt er, und seine Stimme ist ein Befehl.

Ich weiß, dass ich mich schämen sollte, aber in diesem Moment gibt es nur mich, meine perverse Lust und ihre Schwänze. Ich bin ihre Hure, ihr Spielzeug, und ich kann nicht anders, als es zu genießen.

Ich bin nass, meine Möse pocht, verlangt nach mehr. Ich streichle mich während ich blasend auf dem kalten Boden knie. Ich höre ihre Stimmen, ihre Lacher, ihre Beleidigungen, und es ist, als würden sie mich antreiben.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich alle fünf befriedigt habe und wie oft ich dabei gekommen bin. Meine Lippen sind wund, mein Kiefer schmerzt, aber ich spüre eine tiefe Zufriedenheit, als wäre ich genau da, wo ich hingehöre. Sie stehen um mich herum, ihre Schwänze sind weich, ihre Gesichter sind zufrieden.

„Gutes Mädchen“, sagt der Beamte, der mich abgetastet hat. Seine Stimme ist jetzt sanft, als würde er mich belohnen. „Du hast uns gut unterhalten.“

Ich stehe auf, meine Beine sind schwach, als ich sie ansehe. Ich weiß nicht, was als Nächstes passiert, aber in diesem Moment fühle ich mich seltsam befreit. Ich habe mich ihrer Lust unterworfen, habe mich ihrer Demütigung hingegeben, und es ist, als hätte ich etwas gefunden, von dem ich nicht einmal wusste, dass ich es gesucht habe.

Sie lassen mich gehen, ohne ein Wort, ohne eine Erklärung. Ich stehe auf, ziehe meine Kleidung an, die jetzt seltsam fremd wirkt. Als ich die Polizeiwache verlasse, spüre ich die kühle Nachtluft auf meiner Haut. Ich atme tief ein, als würde ich versuchen, die Ereignisse der letzten Stunden zu verarbeiten.

Aber ich weiß, dass ich es nicht kann. Nicht jetzt. Nicht hier.

Ich gehe die Straße entlang, meine Schritte sind unsicher, als würde ich versuchen, mich selbst zu finden. Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich weiß, dass ich nicht zurückkann. Nicht in das Leben, das ich kannte.

Denn in diesem Moment bin ich mir bewusst, dass etwas in mir geweckt wurde, etwas, das ich nicht mehr leugnen kann. Etwas, das nach mehr verlangt.

Und ich weiß, dass ich es finden werde.

Irgendwo.

Irgendwie.


MyDirtyHobby

Suchst Du diskrete und zwanglose Sextreffen mit Frauen? Jetzt Sextreffen finden