Die Ehe eines Versagers Teil 2

Nachdem sie etwa 3 Wochen zuhause Trübsal geblasen hatte, kam sie sehr spät von der Arbeit heim. Ich lag bereits im Bett und lass ein Buch als sie völlig aufgekratzt in mein Schlafzimmer kam. Sie sah mich spöttisch an. „Weißt du, wo ich heute war?“ fragte sie mich. „Nein woher sollte ich das denn Wissen?“ antwortete ich leise.
„Ich war bei Dominik unserem Azubi, sein Kumpel war auch dabei. Ich war froh, dass zu hören, scheinbar war die Zeit ohne Sex für sie jetzt wieder vorbei. Sehr zu meiner Überraschung, zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und stand in BH und Minirock vor mir. So einen BH hatte ich noch nie gesehen, er bedeckte noch nicht mal die Hälfte ihres üppigen Busens ihre Brustwarzen lagen völlig frei. Aber damit noch nicht genug, sie zog den Reißverschluss ihres Minis auf und ließ ihn einfach auf den Boden fallen. Sie spreizte ihre Beine und zeigte mir ihr Höschen, dass da, wo normalerweise Stoff die Muschi verdeckte, komplett offen war. Ganz deutlich sah ich ihre glänzenden Schamlippen, zwischen denen ein dicker Batzen Sperma aus ihr heraustropfte. Ohne dass ich es verhindern konnte, wanderte meine Hand zu meinem Penis, der sich knüppelhart anfühlte. Im letzten Moment erinnerte ich daran, dass ich mich nicht berühren durfte.
„Gefällt dir, was du siehst?“ mit zwei Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und ein weiter Tropfen klatschte auf den Boden. „Die beiden haben ihre großen Schwänze in meine Fotze gesteckt und mich richtig hart durchgefickt“ Sie zog mir die Decke weg und betrachtete meinen steifen Schwanz. „Willst du mich auch ficken, mit deinem kleinen Schwänzchen?“ fragte sie und griff an meine Hoden. Ich stöhnte auf. “Ja, ja bitte darf ich in reinstecken?“ „Vergiss es“, lachte sie und griff fester zu. „mit deinem verkümmerten Pisser wirst du mich so schnell nicht mehr ficken“ „Bitte lass los, du tust mir weh“ jammerte ich. „Meme“ murmelte sie und drückte noch fester zu.
Sie nahm sich eine meine Unterhosen aus dem Schrank und wischte sich damit ihre Muschi ab, dann warf sie mir die verschmierte Boxershort zu. Zieh die an, dann weißt du, wie sich das Sperma meiner jungen Ficker anfühlt.
So schnell ich konnte zog ich die Boxershort über meinen steil aufragenden Schwanz, Dabei ließ ich nicht eine Sekunde die Sperma-Pussy meiner Ehefrau aus den Augen. Das alles machte mich noch geiler, als ich es damals in der Waschküche war. Ich musste mich jetzt einfach wichsen, ganz egal, welche folgen dies haben würde.
Anni ließ das natürlich nicht zu, sie schlug mir hart auf die Finger, von irgendwo her hatte sie plötzlich ein Band in der Hand „Hände auf den Rücken, sofort“ schrie sie mich an. Ich gehorchte eingeschüchtert, mit dem Band fesselte sie mir die Hände zusammen.
Ich war wieder mal kurz vorm Heulen, schon lange war mein Würstchen nicht mehr so hart gewesen und jetzt durfte ich ihn noch nicht mal reiben. Anni stellte sich ganz nah hinter mich, ihr herrlicher Busen drückte sich an meinen Rücken, an meinem Hintern spürte ich ihr weiches Schamhaar, das sich sehr feucht anfühlte.
Sie nahm mein Minipimmel in die Hand und zog mir die Vorhaut zurück, mit dem Fingernagel kratzte sie meine Eichel. „Ohhjaaa das ist so schön“ stöhnte ich laut. Mit meinen gefesselten Händen versuchte ich zwischen ihre Beine zu fassen. „Untersteh dich, mich mit deinen dreckigen Wichsgriffeln anzufassen“ sie unterstrich ihre Worte, indem sie mir die Eier quetschte. Sofort zog ich meine Hände so weit weg von ihrem Körper wie es ging.
„So ist es brav, mein kleiner Höschen Wichser“ sie begann wieder ganz leicht meinen Schwanz zu massieren, dabei erzählte sie mir in allen Einzelheiten wie sie von ihrem Azubi und seinen Freund durchgefickt wurde. Ihre Hand glitt immer schneller an meinen Penis auf und ab. Sie erzählte, dass sie gleichzeitig in Mund und Fotze gefickt worden war und wie geil es sich anfühlte, als zuerst der Schwanz in ihrer Möse zu zucken begann und wie es sich angefühlt hatte, wie der Schwanz in ihrem Mund noch dicker wurde. Die Beiden spritzten fast gleichzeitig in ihr ab. Es war das erste Mal, das jemand in ihrem Mund gespritzt hatte und der Geschmack des Spermas hatte sie unfassbar Geil gemacht.
Aus ihrem Mund zu hören, wie Geil es für sie war von zwei Schwänzen gefickt zu werden, war zu viel für mich. „Bitte Schatz, ohhhh ich möchte jaaaahhhh auch abspritzen mmmhhh, bitte, bitte“ bettelte ich, Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange Beherrschen konnte.
„Ich bin nicht dein Schatz, du Versager, die Zeiten sind vorbei. Ich bin deine Herrin, deine Göttin und so wirst du mich auch ansprechen, verstanden? Der Griff um mein Schwänzchen wurde noch fester, sie rieb jetzt so stark, dass ich Angst bekam sie würde mir mein nutzloses Pimmelchen ausreißen. „Jaaaahhhh, ich, ich ich, habe verstanden. Ohhhhhh mmmmhh bitte, meine ahhhjaaa Göttin. Ich kann nicht mehr, Bitte Göttin BITTE“ stotterte ich am Ende meiner Kräfte. Meine Göttin hatte ein einsehen. Mit einer Hand an meinem Schwanz, mit der anderen an meinen Eiern holte sie alles aus mir heraus. Mein Sperma spritzt aus meiner Eichel und lief über ihre Hand, ich sackte erschöpft zusammen.
Meine Herrin schaute angeekelt auf die, für mich beachtliche Menge an Sperma auf ihrer Hand. Dann schmierte sie mir, verächtlich lächelnd, meinen Samen in Gesicht. „Wehe du wischt das ab“ drohte sie mir „das bleibt über Nacht dran. Morgen früh darfst du dich waschen und jetzt schlaf gut du erbärmliches kleines Schweinchen“. Sie ging einfach raus, ohne mich noch einmal anzusehen.
Am nächsten Morgen wurde ich von ihr geweckt, sie packte mich am Kinn und drehte meinen Kopf hin und her, um nach dem Sperma in meinem Gesicht zu suchen. Erst als sie zufrieden mit mir war, erlaubte sie mir in die Dusche zu gehen. Als ich zurückkam, gab sie mir eins ihrer Höschen „hier, das hatte ich zum Schlafen an“ sagte sie. Bevor ich es anziehen konnte, packte sie mich an den Schamhaaren. „Die gefallen mir gar nicht, die werde ich entfernen lassen“ entschied sie. Mir gefiel das gar nicht, aber mitreden durfte ich ja nicht.

Vier Tage später war es so weit. Meine Frau brachte mich in ein Waxing Studio, wo wir von einer kleinen Asiatin empfangen wurden. „Ah du musst die Freundin von Babette sein“ begrüßte sie Anni. „und dein Mann hast du dir als Beistand mitgebracht“ meinte sie mit einem Blick auf mich. „Wie? ach nein. Das Waxing ist auch nicht für mich, sondern für ihn und ich befürchte, dass eher ich ihm das Händchen halten muss, dem Weichei“. Das meine Frau mich vor Fremden so niedermachte, ließ mich vor Scham erröten.
„War das dann seine Idee mit dem Wachs? Wenn er sich vor dem fürchtet, könnte er sich doch auch rasieren. Das wäre angenehmer, aber man muss das halt alle paar Tage machen“ fragte die Asiatin nach. Anni lachte, nein nein, das war meine Idee, er würde von sich aus nie sowas machen, dazu ist er viel zu feige“.

„Hmm, dann haben sie wohl das Sagen daheim“, meinte die Frau, die ich so auf Mitte 40 schätzte.
„Keine Sorge, sie sind nicht die Einzige, die mit ihren Sklaven zum Wachsen herkommt. „Anni schaute interessiert hoch „ich weiß nicht, Sklave ist doch etwas hart, er ist halt mein Mann, der ein wenig Führung braucht, weil er selbst nichts auf die Reihe bringt. Oder was meinst du dazu?“ sie schaute mich auffordernd an. „Ich mache was du sagst, … meine Göttin“ sagte ich, weil mir nichts anderes einfiel. Und weil ich mich zu sehr schämte, die Waxerin anzusehen starrte ich stur auf meine Schuhspitzen.
„Also doch ihr Sklave“ lachte die Frau. Meine Frau überlegte kurz, dann stimmte sie in das Lachen ein. „Zieh dich aus und leg dich auf die Liege hier“ ich bereite schon mal alles vor“. Ich wusste nicht ob ich mich ganz ausziehen musste und zögerte. „Hey Schlaffi, hast du nicht gehört, was sie gesagt hat? Zieh dich aus aber dalli“ machte mir meine Frau Beine. Hastig zog ich mir den Pullover über den Kopf und öffnete meine Hose. Ein paar Sekunden später stand ich nur im Höschen meiner Frau vor der Studio Betreiberin. Vor lauter Aufregung hatte ich vergessen mir eine meiner Boxershorts anzuziehen.

Die Asiatin lachte wieder, als sie mich so stehen sah. „Schickes Höschen“ meinte sie anzüglich „aber das musst du schon ausziehen, damit ich deinen unnützen Sklavenpimmel von dem Unkraut befreien kann“ Mir blieb nichts anderes übrig als mich vollkommen nackt auf die Liege zu legen.
Sie betrachtete meinen Unterleib. „Na viel zu bieten hat der ja nicht“ stellte sie fest. „Ja das stimmt“ erwiderte meine Frau „deswegen lass ich ihn ja auch nicht mehr ran“ Das meine Frau so mit einer Fremden sprach demütigte mich sehr. Aber ich traute mich nicht etwas zu sagen.
„Ich heiße übrigens Sirinda, aber die meisten nennen mich Siri“ stellte sie die Dame vor. Anni stellte sich ebenfalls vor, nach meinen Namen wurde nicht gefragt, wahrscheinlich war ich zu unbedeutend, um meinen Namen zu kennen.
Siri begann mit ihrer Arbeit, dabei griff sie mir immer wieder an mein Würstchen und meine Eier. Die beiden Frauen schienen sich gut zu verstehen, schon bald kamen auch intimere Sachen zur Sprache.

Gestern war eine Madame mit ihren Sklaven hier, der hatte ungelogen einen Schwanz von 35 cm. Der stand die ganze Zeit wie eine Eins“ erzählte Siri kichernd. „Der würde mich glatt zerreißen“ kicherte auch Anni. „ich wünschte der Schwanz von meinem Schlappschwanz wäre nur halb so groß, dann müsste ich mir keine andere schwänze suchen“, „ja das ist verständlich, bei dem Winzling spürt man ja gar nichts“ stimmte ihr Siri zu, sie zog meinen Schwanz an der Vorhaut nach oben und riss einen Wachsstreifen von meinen Hoden ab. Ich schrie wie am Spieß, aber die beiden nahmen keine Notiz davon.
Siri arbeitete konzentriert weiter, dabei zog und zerrte sie immer wieder an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn mit der ganzen Hand und bewegte sie rasch hoch und runter. Ich wunderte mich, denn ich sah nicht wie das beim Wachsen helfen sollte. „Na der wird ja gar nicht steif, dass erlebe ich hier sehr selten, ich hatte auch schon viele Männer auf den Tisch, die schon lange abgespritzt hätten“ wunderte sich die Asiatin.
„Da musst du bei dem Looser keine Angst haben, der wird nur sehr selten steif und abspritzen tut er noch seltener. Er ist eben ein Versager und das nicht nur im Bett“.

Meine Frau so über mich mit einer Frau, die sie grade erst ein paar Minuten kannte, reden zu hören, machte mich echt fertig, Bei Babsi hätte ich es noch leichter verkraftet, die beiden reden ja ständig so über mich, aber bei einer Wildfremden. Ich fühlte mich total erniedrigt und wollte etwas sagen um mich zu entschuldigen, aber ich durfte ja nicht. Meine Frau hatte es mir verboten.
„Kann er nicht mehr, oder ist das was Gesundheitliches?“ Siri war ziemlich neugierig, fand ich. „Meine Frau zuckte mit den Schultern, „keine Ahnung, er war schon immer ein Schlappschwanz. Mehr als ein Mal die Woche hat er nur selten geschafft und seit einem halben Jahr geht so gut wie gar nichts mehr. Naja, zum Glück kann ich mir ja meine Befriedigung wo anders holten“. Bei ihren Worten wurde ich immer kleiner auf der Liege.

Ich bekam es mit der Angst zu tun, wollte Siri vor meiner Frau mit mir ficken, dass würde mir gar nicht gefallen und außerdem hatte ich Angst wieder zu versagen. Flehend sah ich zu meiner Frau, doch die nickte nur „Ja klar, leg los, vielleicht kann ich ja noch etwas lernen“, meinte sie.
„Stell dich mal vor die Liege und leg dich nur mit dem Oberkörper drauf“. Wieder sah ich erst zu meiner Frau, meiner Göttin, erst als sie „Los mach was sie sagt“ sagte, tat ich was sie wollte. Mit ihrem Fuß schob sie meine Beine auseinander. Hat er sich schon mal was in den Arsch gesteckt?“ fragte Siri, „Nicht das ich wüsste. Hast du?“ fragte mich Anni, „Nein natürlich nicht“ antwortete ich empört, schließlich bin ich ja nicht schwul, aber das dachte ich nur. Ich wollte ja nicht frech sein.
„Gut mein Kleiner, dann wird das eine ganz neue Erfahrung für dich werden. Entspann dich einfach“ Natürlich entspannte ich mich nicht, wer ist schon entspannt, wenn er gleich, etwas gegen seinen Willen in den Hintern geschoben bekommt.

Sie begann mich sanft am Anus zu massieren, das war gar nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte. Mit der anderen Hand massierte sie mir genauso sanft meine Eier. Trotz ihrer Bemühungen hing mein Schwänzchen immer noch traurig zwischen meinen Beinen herunter. Anni schaute ganz genau hin, mit jeder Sekunde, merkte ich wie ihre Enttäuschung über mich wuchs.
Ohne Vorwarnung, drückte Siri meine Bälle fest zusammen, ich schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Erst mit Verspätung bemerkte ich, dass sie einen Finger in meinen After geschoben hatte. Ich hielt die Luft an als sie anfing ihn rein- und rauszuschieben. Ich war angenehm überrascht. Es tat nur ein bisschen weh aber mit der Zeit wurde es immer besser und irgendwie gefiel es mir sogar.

Erst als sie noch einen zweiten Finger hinterher schob, fing ich leise an zu jammern. Meine Frau verdrehte genervt die Augen. „Reiß dich mal zusammen“ schimpfte sie. Sofort hörte ich mit der Jammerei auf und litt still vor mich hin.
Ganz deutlich spürte ich ihre Finger, die sich auf eine bestimmte Stelle in meinem Anus zu konzentrieren schienen. Plötzlich passierte etwas. Mein Schwanz begann sich aufzurichten. Meine Göttin war erstaunt „wie hast du das geschafft?“ wollte sie wissen. Siri lächelte zufrieden „komm her ich zeig es dir“ bot sie ihr an.
Zu meiner Enttäuschung zog Siri ihrer Finger aus mir raus. Doch gleich darauf schoben sich die Finger meiner Herrin in mich. Geduldig wie eine Lehrerin erklärte Siri meiner Frau, was sie machen musste, um meinen Schwanz steif zu kriegen. Es dauerte ein Weilchen, dann hatte Anni die richtige stellte gefunden. Sanft massierte sie meine Prostata und bescherte mir damit wieder eine Erektion.
Das es diesmal meine Göttin war, die mir dieses Vergnügen bereitete, konnte ich es noch viel mehr genießen. Schließlich begann ich zu tropfen, „er spritzt gleich ab“ warnte Siri, die mich genau beobachtete.

Schnell hielt Anni mir ihre Hand vor die Eichel und ich spritzte meine armselige Ladung in ihre Hand. „Das hast du gut gemacht, mein kleines Hündchen“ lobte sie mich und ich glaube ich war schon lange nicht mehr so glücklich über ein Lob gewesen.
Doch mein Glück war vorbei, als sie mir ihre besamte Hand vor den Mund hielt, und mir befahl alles abzulecken. Die Hand an meinen Eiern machte mir klar, was passiert, wenn ich ihr nicht gehorchte. Zum ersten Mal in meinem Leben, schmeckte ich mein eigenes Sperma. Es war sehr salzig, was aber auch daran liegen konnte, dass mir Tränen der Scham übers Gesicht liefen.
Während der ganzen Zeit der Demütigung bleib meine Erektion erhalten. Was beide Frauen mit Interesse zur Kenntnis nahmen.
„Hälst du ihn Keusch?“ wollte Siri später wissen „Beim Ficken kriegt er eh keinen hoch und ich habe ihn verboten es sich selbst zu machen, aber ich kann ihn ja nicht immer kontrollieren“ erklärte meine Frau.

„Hast du schonmal was von einem Schwanzkäfig gehört, da kannst du seinen Pimmel wegsperren und musst dir keine Sorgen machen, dass er an sich selbst rumspielt. „Das hört sich gut an, wo kriegt man sowas her?“ wollte meine Göttin wissen. „Wenn du in zwei Wochen wiederkommst, werde ich dir einen geben, dann kann ich dir auch zeigen, wie du das Teil richtig anlegst“ Wie immer wurde ich nicht gefragt, ob ich meinen Schwanz wegsperren lassen wollte. Wenn ich den Mut gehabt hätte, hätte ich Nein gesagt. Aber so mutig war ich nicht.
Als wir das Studio verließen, kam uns ein Pärchen entgegen. Die Frau war klein und zierlich und ganz in Leder gekleidet. An einer Hundeleine zog sie einen Bären von einem Mann hinter sich her. Als wir aneinander vorbei gingen, nickten sich die Frauen anerkennend zu. Wir Männer wurden gar nicht beachtet.

Meine Intelligente Frau merkte schnell, wie stark mich fremdes Sperma in ihrer Pussy erregte. Daher hatte sie ein neues Spiel für uns erfunden. Immer wenn sie von ihrem Liebhaber kam, machte sie sich einen Spaß daraus mir ihre Creampie Pussy zu zeigen. Der träge aus ihr herauslaufende Samen verfehlte nie seine Wirkung.
Ich musste mich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln knien, dabei war mein Gesicht war höchstens zehn Zentimeter von ihrer Vagina entfernt. Der Geruch ihrer frisch besamten Muschi machte mich fast wahnsinnig. Auf ihren Befehl musste ich mir in meine Hand wichsen, dann stellte sie sich über meine Hand und presste einen großen Batzen des Fremdspermas heraus, der sich mit meinem eigenen Samen vermischte. Das Ganze musste ich dann vor ihren Augen auflecken.

Der nächste Termin im Waxing Studio stand an. Während mich Siri mit ihren Wachsstreifen malträtierte, erzählte Anni von unserem neuen Spiel, wieder fühlte ich mich total gedemütigt, als meine Frau ihrer neuen Freundin schilderte, wie ich zuerst widerwillig und dann begierig das Sperma herunterschluckte.
„Du solltest ihn zu deinen Lecksklaven machen“ schlug Siri vor. Ich wurde hellhörig, denn als ich meine Göttin vor ein paar Tagen bat, ihr die Pussy sauberlecken zu dürfen, hatte sie mich geohrfeigt und gesagt „du armseliger Wurm wirst meine Fotze so schnell nicht mehr berühren, es reicht, wenn ich dir zeige, was viel bessere Ficker als du in mich hineinspritzen“ ich war danach wie ein geprügelter Hund hinter ihr her gekrochen und habe mich tausendmal bei ihr für meine Bitte entschuldigt.

„Das würde dem Versager so gefallen“ meinte meine Frau, „aber er ist mit seiner Zunge genauso schlecht wie mit seinem Pimmelchen, das würde mir überhaupt nichts bringen“. Siri hatte inzwischen alle meine Stoppeln entfernt und massierte ein Pflegeöl in meine brennende Haut ein. Wie schon beim letzten Mal reagierte mein Schwänzchen gar nicht darauf.
„Dann bring es ihm bei“ nahm Siri das Thema wieder auf. „Das habe ich schon mal versucht, aber ich glaube er ist zu blöd, um es zu kapieren“ antwortete meine Frau frustriert. Tatsächlich hatte Anni mir vor ein paar Jahren mal gezeigt, an welchen Stellen sie besonders viel Lust verspürte, wenn ich sie dort berührte. Aber damals empfand ich es als unangenehm, sie dort mit dem Mund berühren zu sollen und so blieb es beim 0815 Sex ohne Oral oder anderen ausgefallenen Sex Praktiken. „Wie es wohl gelaufen wäre, wenn ich es damals versucht hätte?“ fragte ich mich.

„Du solltest es nochmal versuchen, immerhin ist der kleine Nichtsnutz ja inzwischen sehr viel lernwilliger, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet, was ich daran merkte, dass Siri mir die Eier quetschte. „Ja, ich will diesmal besonders gut aufpassen, ich will ein guter Lecksklave sein“ beeilte ich ihr und meiner Göttin zu versichern, bevor der Druck auf meine Hoden zu groß wurde.
Die beiden Frauen grinsten sich an, „siehst du, er braucht nur ein wenig Motivation, dann wird das schon“ meinte die Asiatin und drückte noch einmal fester zu, bevor sie meine Eier frei gab. Meinen schmerzhaften Aufschrei nahm meine Göttin befriedigt zur Kenntnis.

„So jetzt wird es Zeit den unnützen Wurm da unten einzusperren“ stellte meine Frau fest. Siri öffnete eine Schublade und holte ein merkwürdig aussehendes Teil heraus. „Es war gar nicht so leicht, die passende Größe für den Schrumpfgermanen von deinem Ehemann zu finden“ sagte sie.
Meine Frau nahm das Zeil in die Hand, es war wirklich nicht sehr groß und ich schämte mich mal wieder für meinen Winzling da unten. Der Käfig bestand aus einem dünnen gebogenen Gitterrohr. Am vorderen Ende war eine gewölbte Kappe mit einem kleinen Loch in der Mitte angebracht. „Damit er ihn beim Pissen nicht immer abnehmen muss“ erklärte Siri. Ich stellte mir vor, wie ich in der Arbeit neben meinem Kollegen am Pinkelbecken stand und er mir auf den eingesperrten Schwanz glotzte.

Siri wollte mir den Käfig über den Schwanz stülpen, doch meine Frau hielt sie auf. „Warte kurz“ meinte sie, dann kniete sie sich vor mich und zog meine Vorhaut zurück. Sie betrachtete meine freiliegende Eichel und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Spitze. „Gott wie ich diese Frau liebe“, dachte ich in diesem Moment.
Siri zeigte meiner Göttin, wie sie mir den Käfig anlegen konnte und was sie alles bei Reinigung zu beachten hatte. „Die Reinigung ist deine Aufgabe, also pass gut auf, nicht dass dir irgendwann der Schwanz abfällt“ erklärte sie mir lachend, ich lächelte auch, obwohl mir in diesem Moment gar nicht danach war. Wieder sah ich mich am Pinkelbecken neben meinen Kollegen stehen.

Ich hatte schon die Hoffnung, dass meine Frau den Cockgage einstecken würde, um ihn mir nur bei besonderen Anlässen anzulegen. Aber meine Hoffnungen wurden sofort zunichte gemacht. „Am besten er trägt ihn jetzt gleich, damit er sich daran gewöhnt. Schließlich wird er ihn immer bei der Arbeit und wenn ich nicht da bin, tragen. Damit er nicht auf dumme Gedanken kommt, der kleine Wichser“. Damit war es beschlossen. Siri gab meiner Frau noch ein kleines Vorhängeschloss, um den Käfig abzuschließen, denn Schlüssel dafür hängte sie an ihre Halskette, zu ihrem Kreuz, das sie bei ihrer Konfirmation von ihrer Patentante geschenkt bekommen hatte und die sie nie ablegte. Nun hatte sie die volle Kontrolle über meine Genitalien übernommen, seltsamerweise fühlte ich mich gar nicht so schlecht dabei.

Zum Abschluss wollte Siri ihr noch die Funktionsweise des Schwanzkäfigs demonstrieren. Also musste ich mich wieder über die Liege beugen und gleich darauf fühlte ich ihre Finger an meiner Prostata. Zufrieden beobachte Anni, wie sie mein Schwanz aufrichten wollte aber natürlich in dem engen Käfig keinen Platz dafür hatte. Siri hörte nicht auf mich zu massieren und der Druck auf meinem Schwanz wurde immer stärker. Schwitzend versuchte ich die schmerzhafte Erektion zu unterdrücken, aber ich hatte nur wenig Erfolg damit. Schließlich wurde der Druck so groß, dass sich mein Sperma in den Käfig ergoss. Meine ganze Eichel war mit meinem Samen verschmiert und tropfte aus den Öffnungen des Käfigs. Anni streifte den Glibber mit dem Finger ab und stopfte ihn mir in den Mund. Sie schien sehr zufrieden zu sein.

Siris Finger steckten immer noch in meinen Arsch „Was hälst du davon, wenn du sein Arschloch ein wenig trainierst?“ Sie griff in die Schublade und hielt Anni einen Analplug hin. Ich wusste von Pornofilmchen, für was so ein Plug gebraucht wurde. Dieser Plug war zwar nicht sehr groß, aber doch deutlich dicker als Siris zwei Finger und er würde mir bestimmt nicht die Prostata massieren.
„Bitte nicht, Göttin“ flehte ich, denn ich wusste, dass der Plug nicht sehr angenehm für mich sein würde. Aber wie immer hörte sie nicht auf mich und so musste ich es ertragen, mit einem Käfig, der meinen Schwanz einzwängte und einen Plug der meinen Arsch aufdehnte nach Hause zu gehen.
Wie ich es vorausgesehen hatte, tat ich mich schwer, mich an den Plug zu gewöhnen. Ständig hatte ich das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Ich musste das Ding drei volle Tage in mir Tragen, nur wenn ich auf die Toilette musste, durfte ich ihn kurz entfernen. Ich ging nur noch daheim, weil das Herausziehen und das Einführen immer mit Jammern und Stöhnen verbunden war. Gottseidank beschloss meine Göttin, am vierten Tag, dass ich den Plug nur noch zum Schlafen einführen musste. An den Käfig gewöhnte ich mich sehr viel schneller, schon am zweiten Tag spürte ich das zusätzliche Gewicht an meinem Schwanz fast gar nicht mehr. Ich war schon bald so sehr an ihn gewohnt, dass es in der Arbeit fast zu einer peinlichen Situation gekommen wäre.

Ich musste zu einer Besprechung und wollte vorher noch Pinkeln gehen. An einen der beiden Becken stand schon ein Kollege, ich stellte mich neben ihn an das andere Becken und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Erst beim Hineingreifen wurde mir klar, dass mein Pimmelchen ja eingesperrt war. Ich wusste nicht,was ich machen sollte, und tat einfach gar nichts. Gottseidank war der Kollege schon fertig. Er sah kurz zu mir und sagte „Na Paul, kannst du ihn nicht finden?“ und ging lachend davon. Ab diesen Tag gewöhnte ich mir an nur noch in einer der Kabinen zu gehen.
Der Mittwoch und der Freitag wurden zu ihren festen Fremdbesamungstagen, wie ich es heimlich nannte und es war schwer auszumachen wer von uns beiden sich mehr darauf freute. Anni hatte sich eine ganze Palette an Reizwäsche zu gelegt, vom dursichtigen Höschen, bis zum Latex Strapsgürtel war alles dabei.
Oft musste ich ihr dann beim Anziehen helfen, das war dann auch die einzige Gelegenheit, an der sie mich ihren Körper an den intimen Stellen berühren ließ. Meine Frau hatte sich nämlich immer noch nicht dazu durchgerungen mich zu ihrem Lecksklaven zu machen.
An einem Freitag kam sie überraschend früh nach Hause. Ich war grade erst mit der Hausarbeit fertig geworden und wollte es mir grade auf der Couch bequem machen, als ich ihren Schlüssel in der Tür hörte. Sofort sprang ich wieder auf und überprüfte schnell, ob ich auch wirklich alles gesaugt hatte. Da verstand sie nämlich keinen Spaß.

Ich merkte sofort, das etwas nicht stimmte. Sie stürmte wortlos an mir vorbei und griff sich das Telefon. „Hallo Babsi, stell dir mal vor, was der Arsch grade mit mir gemacht hat. Nein nicht mein Ehearsch, mein Lover das dumme Schwein. Wir haben uns wie immer am Pendlerparkplatz getroffen. Nein wir sind diesmal nicht ins Hotel. Also, ich steig in sein Auto und hab mich schon gewundert, dass er diesmal so weit hinten steht. Kaum sitz ich drin, das sagt er, Bitte blas mir einen. Ich denk mir, guter Auftakt, ich nehme ihn also in den Mund, und blas ihn. Und was macht er? Das perverse Schwein hält meinen Kopf fest und fickt mich in den Mund und dann spritzt er auch noch ab, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mag. Ja da hast du recht, das ist er. Aber das war ja noch nicht alles, kaum hat das Arschloch abgespritzt, wirft er mich aus dem Auto. Ich muss jetzt heim zu meiner Frau, die hat heute Geburtstag. Was ich gemacht habe? Ich habe ihn eine Gescheuert und ihm gesagt er kann in Zukunft wieder seine Alte ficken.

Nein ich bin wieder daheim, ich habe für heute die Schnauze voll. Was soll mit dem sein, der steht grade neben mir und schaut ganz traurig, weil es heute kein Sperma für ihn gibt. Ja, natürlich kannst du vorbeikommen. Ja klar, ich freu mich. Bis gleich.
Das Gespräch schien Anni ein wenig beruhigt zu haben und sie schien mich erst jetzt wahrzunehmen, ich hätte sie jetzt gerne in den Arm genommen und sie getröste, doch als ich mich neben sie setzen wollte, sah sie mich nur angeekelt an „Für heute kann ich keine Männer mehr sehen“ fuhr sie mich an. Schuldbewusst sprang ich wieder auf. „Verzieh dich auf dein Zimmer, du erbärmlicher Trottel“. Fast hätte ich losgeheult, weil ich wirklich so erbärmlich bin.


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