Die riskante Sucht der Jenny Falke

Jenny Falke war eine 31-jährige Hochzeitsplanerin aus Halle, die auf den ersten Blick das perfekte Leben führte. Verheiratet mit ihrem Mann Thomas, einem ruhigen Buchhalter, organisierte sie traumhafte Hochzeiten für Paare, die sich ewige Liebe schworen. Doch hinter ihrer professionellen Fassade lauerte eine dunkle Leidenschaft: Das Risiko. Jenny liebte den Adrenalinrausch, der sie durchflutete, wenn sie heimlich mit fremden Männern chattete. Es begann unschuldig – ein Flirt hier, eine anzügliche Nachricht da. Bald schon verschickte sie Nacktbilder, posierte vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer, die Kamera einfangend, wie ihre vollen Brüste sich hoben und senkten, ihre glatte Muschi feucht vor Erregung.

Eines Abends ertappte Thomas sie. Er fand die Chats auf ihrem Handy, die Bilder, die sie an Dutzende Fremde geschickt hatte. „Du Schlampe!“, brüllte er, die Augen voller Wut und Verletzung. Die Scheidung war schnell und hässlich. Jenny zog in eine kleine Wohnung in der Innenstadt, aber der Verlust ihres Mannes hielt sie nicht auf. Im Gegenteil – es feuerte ihre Sucht nur an. Wie eine Droge brauchte sie den Kick, den Online-Welt bot. Sie erstellte Profile auf dubiosen Sexseiten, postete Fotos von sich in aufreizenden Posen: Auf allen Vieren, die Arschbacken gespreizt, ihre Finger in ihrer nassen Fotze vergraben. Sie liebte den Reiz, erkannt zu werden – ihre echte Adresse in Halle war nur einen Klick entfernt, ihr Name Jenny Falke prangte stolz unter den Bildern.
Perverses Sexting war ihr Höhepunkt. „Fick mich hart, du geiler Hengst“, tippte sie an einen Unbekannten, während sie sich selbst berührte. „Ich will deinen Schwanz in meiner engen Möse spüren, bis ich squirte.“ Die Worte allein brachten sie zum Orgasmus, ihr Körper bebte, als sie kam. Danach löschte sie die Bilder hastig, als könnte sie die Spuren ihrer Geilheit tilgen. Doch nicht alles ließ sich löschen. Immer mehr Inhalte sickerten durch: Screenshots, die andere User gemacht hatten, tauchten in Foren auf. Via Google konnte man sie finden – „Jenny Falke Halle Nackt“ ergab Treffer, die sie erregten und ängstigten zugleich. Ihr echtes Leben mischte sich mit ihrer Fantasie, und das machte sie nur noch geiler.

Eines regnerischen Abends, als Jenny allein zu Hause war, klingelte es an der Tür. Sie öffnete in einem lockeren Shirt und Shorts, nichtsahnend. Vor ihr stand ein Mann, Ende 40, muskulös, mit einem harten Blick. „Jenny Falke?“, fragte er mit einem schiefen Grinsen. „Die Schlampe aus den Chats?“ Ihr Herz raste. Sie erkannte seine Stimme aus den Nachrichten – er war „DarkMaster87“, der Typ, mit dem sie wochenlang geschrieben hatte. Fantasien von Dominanz, von hartem Sex. Nie hatte sie damit gerechnet, dass er wirklich auftauchte. „Wie… wie hast du mich gefunden?“, stammelte sie, aber er schob sich einfach rein, schloss die Tür hinter sich.

„Du hast es mir leicht gemacht, du geile Hure“, knurrte er, seine Hand schon an ihrem Shirt, zog es hoch und enthüllte ihre harten Nippel. Jenny erstarrte, doch statt zu schreien, spürte sie eine Welle der Erregung. Wie in Trance gehorchte sie ihm. „Zieh dich aus, du nuttiges Stück“, befahl er. „Zeig mir deine Löcher, wie in deinen Bildern.“ Ihre Hände zitterten, als sie das Shirt über den Kopf zog, die Shorts runterstreifte. Nackt stand sie da, ihre Muschi schon feucht, die Schamlippen geschwollen. Er packte sie grob, drehte sie um, drückte ihr Gesicht gegen die Wand. „Du bist so eine versaute Schlampe, Jenny. Chattest mit Fremden, schickst deine Titten rum, und jetzt lass ich dich fühlen, was du verdienst.“

Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, rieben hart über ihre Klitoris. „Oh Gott, ja…“, keuchte sie, unfähig, sich zu wehren. „Fick mich, bitte…“ Er lachte rau. „Du bettelst schon? Typisch Hure.“ Er öffnete seine Hose, holte seinen harten Schwanz raus – dick, pochend, die Eichel glänzend vor Vorfreude. Ohne Vorwarnung stieß er in sie rein, dehnte ihre enge Fotze mit einem brutalen Stoß. Jenny schrie auf, eine Mischung aus Schmerz und Lust. „Fick dich, du geiles Luder!“, brüllte er, während er sie hart rammte, seine Hüften gegen ihren Arsch klatschten. „Deine Möse ist so nass, als wärst du geboren, um gefickt zu werden. Sag’s mir – sag, dass du eine Schlampe bist!“

„Ich bin eine Schlampe!“, wimmerte sie, ihre Titten wippten bei jedem Stoß. Er griff in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück, fickte sie tiefer. „Lauter! Sag, du liebst fremde Schwänze in deiner Fotze!“ „Ich liebe fremde Schwänze in meiner Fotze!“, rief sie, ihre Stimme brach vor Ekstase. Seine Hand wanderte zu ihrem Arsch, ein Finger drang in ihr enges Loch ein, während er weiterpumpte. „Du kleine Analhure, ich wette, du postest bald Bilder davon.“ Jenny kam hart, ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen, squirte über seine Eier. „Ja, spritz ab, du Nutte!“, grunzte er, und dann explodierte er in ihr, pumpte sein Sperma tief rein, heiß und klebrig.

Kaum war er fertig, zog er sich raus, wischte seinen Schwanz an ihrem Arsch ab. Kein Smalltalk, nichts. Er zog seine Hose hoch, grinste ein letztes Mal. „Danke für den Fick, Jenny Falke. Bis zum nächsten Mal.“ Dann war er weg, ließ sie keuchend und benutzt zurück, Sperma tropfend aus ihrer Muschi. Sie sank zu Boden, berührte sich selbst, kam nochmal bei dem Gedanken daran. Die Sucht war stärker denn je – das Risiko hatte sie endgültig verschlungen.


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