Freche Fantasien

Eigentlich hätte Silvia gerade viel lieber an einem anderen Ort Zeit mit ihm verbracht, da sie andererseits die gemeinsame Zeit mit Henry sowieso grundsätzlich genossen hatte, mochte sie in diesem Moment auch nicht zu wählerisch herüberkommen. Ungeduldig rutschte sie im Kinositz hin und her und stieß dabei immer dann und wann „ganz versehentlich“ mit ihrem Hintern an ihren Freundes neben ihr. Der Doppelsitz fühlte sich für sich sowieso viel zu groß an, wo sie sich eigentlich doch schon die ganze Zeit viel lieber etwas enger an ihn heranschmusen wollte. So musste sie also erst auf die nächste romantische Szene im Film warten, um wieder einen Vorwand haben zu können, sich fest an ihn zu drücken. Immer wieder zwickte ihr kurzer Lederrock im Kinositz und sie wollte ihn am liebsten direkt ausziehen und wegwerfen, doch noch viel lieber wollte sie gerade noch ganz andere Dinge mit ihm anstellen… Silvia hatte Glück, dass die beiden sich auf ihren Wunsch hin eine Liebesschnulze anschauten, somit ließ die nächste Kuschelszene nicht lange auf sich warten und schon nutzte sie die Gelegenheit, sich an Henry heranzukuscheln wie eine verschmuste Katze. Wie auf Kommando nahm er seinen Arm hoch und legte ihn fest um sie. Dabei strichen seine Fingerspitzen langsam an ihrem Oberarm hoch und runter, so wie sie es besonders gerne hatte. Sie schloss die Augen. In Wahrheit war ihr dieser Film schon von Anfang an egal. Vielmehr suchte sie nach etwas Zweisamkeit, die Henry in diesem Moment sehr gerne mit ihr zu teilen bereit war. Mit geschlossenen Augen genoss sie seine sanften Berührungen. Ihr gefiel gut, dass sich sein kräftiger Arm gleichermaßen schutzgebend und sicher, wie aber auch kuschelig und zärtlich anfühlte. Es kam ihr nur gerade recht, dass Henry ab und zu beim vorsichtigen Herunterstreichen seiner Handflächen an ihrem Arm „ganz versehentlich“ leicht mit den Fingerspitzen ihre Oberschenkel berührte.

Währenddessen grub sich Silvias Kopf immer wieder an die kräftige Brust ihres Partners, so als wollte sie ihm mitteilen, dass sie unbedingt noch mehr gestreichelt werden mochte. Als sie zwischendurch kurz die Augen öffnete, gab ihr die große, harte Beule in Henrys Schoß, welche sie im Augenwinkel deutlich zu erkennen glaubte, zu verstehen, dass sie auch ihm gerade gut gefiel. Heute fühlte sie sich spontan in der Laune, ihre Begleitung ein bisschen zu ärgern, daher griff sie mit ihren Armen um seinen ganzen Oberkörper herum und berührte dabei nur flüchtig die Spitze der Wölbung in seinem Schritt. Nach Bestätigung suchend schaute sie zu ihm hoch und sah wie Henry im ersten Moment erregt den Kopf in den Nacken legte und die Lippen zusammenpresste, um nicht leicht aufstöhnen zu müssen. Als er sich wieder etwas zusammengerissen hatte, schaute er zu ihr herunter in ihre Augen und kniff Silvia verspielt mit seinem Lippen ins Ohrläppchen. Sie genoß seine sanfte und liebevolle Rache. Vielmehr genoß sie allerdings den darauf folgenden Kuss auf ihre Wange sowie den Kuss, den er ihr anschließend voller Entschlossenheit auf den Mund drückte. Die Kuschelszene im Film was schon längst wieder vorrüber, doch Silvia war gerade nur noch wichtig, Henrys leidenschaftlichen Kuss mit der selben brennenden Leidenschaft zu erwiedern. Ihr Bauch füllte sich mit der gleichen Menge an warmen Schmetterlingen, die jedes Mal auftauchten, wenn die beiden sich so küssten. Als langsam der Abspann des Filmes kam, war ihr schon sehr warm geworden, daher hatte sie ihn gebeten, im Eingang des Gebäudes kurz auf sie zu warten, während sie sich nochmal schnell auf Toilette frisch machen ging.

Auf dem Toilettendeckel sitzend holte Silvia ihren Handspiegel heraus und stellte erschrocken fest, dass ihre Haare tatsächlich schon ein wenig zerzaust waren. Außerdem war sie etwas rot im Gesicht. Sie richtete ihre Haare und warf einen genauen Blick in jeden Winkel ihres Gesichts, um sicherzustellen, dass sie später auch wirklich keinen schlechten Eindruck bei ihrem Date hinterlassen würde. Während sie gerade so darüber nachdachte, was sie nach dem Kinobesuch noch anstellen wollte, kam dir allerdings direkt eine Idee, wie sie sich für ihre zerzausten Haare, die natürlich ausschließlich auf seinen Mist gewachsen sein konnten, rächen könnte. So stand Silvia auf, griff an ihre Hüften und zog mit etwas Ruckeln ihr rotes Höschen unter ihrem ohnehin schon knappen Rock weg. Ihr gefiel das Gefühl der Feuchtigkeit vorne im Schritt sowieso nicht, daher ließ sie schnell ihr Höschen in ihrer Handtasche verschwinden und verließ ohne etwas drunter ihre Kabine. Im Eingangsbereich des Kinogebäudes nahm Henry seine Partnerin wieder in Empfang und ahnte dabei noch nichts von ihrem hinterlistigen Geheimnis…

Beim Spaziergang nach dem Kino beichtete sie ihm dann endlich, dass sie sich eigentlich kaum an den Film selbst erinnerte. ,,Mir war der Film auch… etwas zu soft“, entgegnete er ihr mit seiner tiefen und warmen Stimme. Ein Glänzen fuhr durch Silvias Augen. Dass er ansprechen würde, was ihr die ganze Zeit schon durch den Kopf ging, war mal wieder typisch für ihn gewesen. Sie war sich in diesem Moment so unendlich sicher, dass ihre „kleine Überraschung“ ihm sogar gut gefallen würde. ,,Hätte der Film noch ein bisschen länger gedauert, hätte ich mich an Ort und stelle ausgezogen und mich auf dich geworfen!“. Sie lachten beide über ihre Anmerkung, aber bevor sie sich vollständig darüber bewusst werden konnte, wie viel Wahrheit auch manchmal in einem Witz steckte, hatte Henry sie auch schon eingeladen, bei ihm Zuhause noch etwas mehr „über den Film zu reden“. Diese Gelegenheit konnte sich Silvia natürlich keineswegs entgehen lassen! Somit machten sich die beiden auf den direktesten Weg zu ihm, doch auf halbem Wege dorthin packte er plötzlich ihre Hand und zog sie zu sich heran. Silvia erschrack, als Henry ihr mit seinem dominanten Blick in ihre hellblauen Augen schaute. ,,Aber benimm dich besser gut, wenn wir bei mir Zuhause sind, hörst du mich?“, befahl er ihr. Diese Art hatte sie so an ihm noch nicht gesehen, doch irgendwie gefiel es ihr auch. Sprachlos von diesem spontanen Befehlston fiel ihr nur noch ein, ihn langsam und entschlossen anzunicken. Doch bevor sie ganz verarbeiten konnte, was gerade passiert ist, drückte Henry sie auch schon mit dem Rücken gegen eine Hauswand und küsste Silvia heftig. Lust stieg in ihr auf. Sie bemerkte, dass er sie gerade fest genug gegen die Wand drückte, sodass sie ihm nicht entkommen könnte…, aber das wollte sie auch gar nicht…

Ebenso wenig interessierte Silvia sich für die wenigen Passanten, die hier herliefen und die beiden beobachten könnten. Irgendwie mochte sie sogar das Gefühl, beobachtet werden zu können. Sie wollte aber gerade einfach nur diesen Moment genießen, und das tat sie auch… Als sie später bei Henry ankommen waren, öffnete er ihr freundlich die Haustür, als wäre nichts gewesen. ,,Ladys first!“. Mit einer einladenden Handbewegung bat er sie zuerst hinein. Als Silvia gerade auf der Türschwelle stand, gab Henry ihr einen festen Klaps auf den Po, schubste sie damit ins Haus und schloß die Tür hinter sich. Sie wollte ihm einen geschockten Blick zuwerfen, doch stattdessen brachte sie nur ein vorsichtig lustvolles Grinsen herüber. ,,Du wolltest doch gern etwas mehr… Na los, ich wohne im dritten Stock!“, wies er sie an. Sie war die ersten Treppenstufen schon hochgestiegen, als ihr plötzlich wieder einfiel, dass sie nichts drunter hatte. Plötzlich war sie sich unsicher, ob sie nun vorsichtiger gehen sollte, oder ob ihr der Gedanke sogar gefiel, dass ihr Freund ihr unter den kurzen Rock schauen konnte, wenn er hinter ihr die Treppen hochstieg. Da er ihr sehr dicht folgte, entschied sie sich, ihre Laufgeschwindigkeit nicht zu verändern. Am Ende der Treppe angekommen öffne er ihr die Wohnungstür und sie traten nacheinander ein. ,,Puh….“, dachte sie sich, während sie sich ausmalte, was alles hätte passieren können, hätte Henry mitten im Treppenhaus gesehen, dass sie ohne ihr Hösschen rumlief…

Silvia stand vor der kurzen Kante des Küchentischs und wartete noch kurz ab, bis der Wasserkocher das Wasser fertig erhitzt hatte. Sie hatte sich bereits einen Teebeutel in eine Tasse gelegt, nachdem Henry ihr gesagt hatte, sie dürfe sich gern überall bedienen. Sie fragte sich allerdings, was ihr Freund die ganze Zeit im Schlafzimmer trieb, nachdem er ihr gesagt hatte, er wolle „nur kurz etwas vorbereiten“, was auch immer das wieder zu bedeuten hatte… Ein Klickgeräusch wies sie darauf hin, dass das Wasser erhitzt und bereit war, in die Tasse eingegossen zu werden, also hob sie den Wasserkocher und goß sich das Wasser vorsichtig ein. Der Wasserstand in der Tasse hatte gerade eine für Silvia zufriedenstellende Höhe erreicht, als sie hörte, wie sich die Tür zwischen dem Schlafzimmer hinter ihr und der Küche langsam öffnete. Sie achtete nicht weiter darauf, sondern stellte vorsichtig den Wasserkocher wieder weg und schob die Tasse zum Runterkühlen an die Seite. Mit einem festen Klaps auf den Hintern, diesmal härter als der erste, machte Henry sie darauf aufmerksam, dass er sich unbemerkt angeschlichen und hinter sie gestellt hatte. Sie stöhnte leicht auf, konnte sich allerdings nicht ganz entscheiden, ob vor Schmerz oder vor Lust.

,,Du magst es doch wohl ein wenig fester, oder?“, fragte Henry seine Freundin in einem strengen Tonfall. Wieder fing sie an, unkontrolliert zu grinsen. Als er das sah, schob er sie mit den Händen so gegen die Tischkante, dass sie mit ihrem Bauch in Richtung des Tisches zeigte und ihr Becken gerade so den Tisch berührte. Er legte seine großen, mächtigen Hände auf ihre Schultern und drückte ihren Oberkörper nach unten, sodass ihr Bauch nun ganz auf dem Tisch auflag. Eine seiner Hände drückte sie weiter fest auf den Tisch, die andere griff an das untere Ende des Rocks und zog ihn etwas umständlich mit viel Geruckel hoch. ,,Habe ich mir doch schon gedacht, dass ich mich da gerade nicht verguckt habe im Treppenhaus…“. Silvias Grinsen wurde breiter. Sie freute sich, dass ihr Plan aufgegangen war und ihr Partner sichtlich erregt von ihrem nackten Unterkörper war. ,,Was gibt es denn da zu Grinsen?“, fragte er sie im lauten und strengen Ton. ,,Nichts!“, warf sie grinsend zurück. Ein weiterer harter Klaps auf den nackten Hintern folgte. Mit jedem Mal fühlte sie es immer stärker werden. Silvia hätte zu diesem Zeitpunkt bereits schwören können, dass seine Handabdrücke noch Tage später auf ihrem ohnehin schon roten Hinterteil zu sehen waren. Doch der Gedanke gefiel ihr irgendwie sehr gut…

Silvia schloß vor Lust erregt die Augen und genoß Henrys feste Behandlung. Sie hörte, wie er etwas anleckte und spürte schon im nächsten Moment, dass er seine angenässten Fingerspitzen zuerst sanft an ihren Schamlippen auf und ab rieb und er sie danach kräftig, doch zugleich liebevoll in ihre Vagina einführte. Er lies seine Fingerspitzen in ihr leicht vibrieren, mal schneller, mal wieder langsamer und in diesem Moment vergaß sie alles, was ansonsten noch um sie herum passierte… Sie vernahm so eben, dass sich ein Reisverschluss öffnete und Henry seine Hose hinter ihr herunterlies, doch sie dachte garnicht daran, ihre Augen zu öffnen. Erst als Henry seinen schon längst erregten Penis mit einem kräftigen Stoß in sie einführte, öffnete sie ihre Augen schlagartig. Sie hatte schon mehr als einmal erlebt, dass er sich wirklich groß in ihr angefühlt hatte, wenn er erstmal vollständig in ihr war. Noch nie aber hat er ihn so schwungvoll in sie eingeführt. Es fühlte sich für Silvia an, als würde Henry sie von Innen mit seiner Liebe füllen. Sie konnte ihr Stöhnen garnicht mehr unterdrücken, versuchte es aber auch gar nicht erst. Immer und immer wieder stieß er sie gegen die Tischkante, bis sie jede Art von Gegenwehr komplett aufgab. Immer wieder stönte Silvia sehr laut auf und wurde dafür wieder und wieder mit einem festen Klaps auf den blanken Arsch belohnt. Als sie irgenwann komplett erschöpft auf dem Küchentisch lag und immer wieder nach Luft schnappte, griff er nach ihren Händen, stieß noch einmal fest zu und legte seinen Oberkörper auf ihrem ab. Sie war zwar schon etwas erschöpft, konnte sich aber ein schwaches Lächeln mit wieder geschlossenen Augen nicht verkneifen. Ihr gefiel, wie ihr Partner über ihr lag. Ihr gefiel auch das Gefühl, dass sein verhärteter Schwanz in ihr war und vor Erregung zuckte.

Silvia wollte hier eigentlich länger so verharren, doch nach wenigen Sekunden griff Henry um sie herum, hob sie vom Tisch hoch und setzte sie mit deinem knallroten Hintern auf dem Tisch ab, sodass sie ihn jetzt ansehen konnte. Zuerst drückte er ihr noch weitere feste Küsse auf den Mund und streichelte ihren Körper entlang, doch im nächsten Moment wischte er ihr Oberteil nach oben und zog sie ganz aus. Auch er entledigte sich komplett seiner Kleidung. Als er seine Freundin jetzt weiter küsste, umarmte er sie zusätzlich und zog sie fest an sich. Mit einem festen Schwung hob er Silvia hoch und sie klammerte sich mit ihren Beinen um seine. An ihrem Rücken und Arsch hielt er sie fest in der Luft, während sein harter Schwanz vorsichtig erneut in ihre nasse Pussy glitt. Erneut drückte Henry sie gegen eine Wand, so wie er es zuvor schon in der Stadt getan hatte. Diesmal jedoch waren die beiden nackt in seiner Küche und er hielt sie in der Luft fest. Wilde und harte Küsse fluteten ihr Gesicht und sie wollte sich gar nicht mehr vorstellen, dass dieser Tag jemals enden könnte. Langsam ließ er ihren Hintern wieder los und sie stellte sich mit beiden Beinen auf den Boden. Während er sich beim Küssen an ihrem Kinn festhielt hörte sie, wie er mit der anderen Hand nach etwas griff. Als er ein schwarzes Tuch hervorholte, ahnte Silvia nur zu gut, was als nächstes auf sie zukommen musste… ,,Geh mal schön brav auf die Knie für mich!“, befahl er in sanftem Ton. Auf dem Boden angekommen grinste sie leicht, als er ihr das Tuch um die Augen band. Sie spürte wie seine Hand sanft über ihre Wange auf und ab streichelte. Erst genoss sie es, doch als Henry einmal leicht mit der flachen Hand gegen ihre Wange haute, spürte sie, dass sie heute vielleicht nicht ganz so leicht davonkommen würde wie an anderen Tagen… Vorsichtig wanderte sein Daumen an ihrer Wange entlang und glitt über ihren Mundwinkel langsam in ihren Mund hinein. Gierig nahm sie ihn in den Mund und saugte langsam und genüsslich daran. Auch wenn ihre Augen eh schon verbunden waren, schloss Silvia sie dennoch zusätzlich, um sich besser vorstellen zu können, welche anderen Dinge sie auch noch gerne in ihrem Mund hätte. Der Daumen wanderte links und rechts durch ihre Mundwinkel und sie umschloß ihn immer wieder gierig mit der Zunge, bis Henry ihn mit einem Mal endlich rauszog.

,,Sag mal brav ahhh!“, gab er seiner Freundin vor sich zu verstehen. Ihr freches Lächeln verwandelte sich schnell in einen breit geöffneten Mund und ihre Fantasie tobte bereits voller Vorfreude. Langsam breitete sich der etwas angefeuchtete Penis über ihrem Gesicht aus. Silvia wollte umgehend gierig nach ihm schnappen, doch Henry wollte sie noch lieber etwas ärgern und haute ihr seinen Penis leicht an die Wange. Dann endlich bekam sie ihn zu fassen und nahm gleich gierig so viel in den Mund wie es ging. ,,Braves Mädchen!“ flüsterte er ihr zu, während er von hinten leicht gegen ihren Hinterkopf drückte. Sie bekam das Gefühl von leichter Atemnot und spuckte den Schwanz direkt wieder aus. Doch irgendwie hat ihr das Gefühl auch ein wenig gefallen…

Gierig griff Silvia erneut nach ihm und nahm das volle Glied in den Mund, so gut es ihr möglich war. Als sie ihn diesmal wieder tief im Hals spürte, zog Henry ihn rechtzeitig wieder raus. Erneut schob er ihn tief in ihren Mund. Dieses Mal bekam sie ihn fast ganz rein, doch er drückte noch etwas fester von vorne, so dass Silvia nun mit dem Hinterkopf an die Küchenwand lehnte. Henry drückte von vorne immer wieder das erregte Glied rein und raus. Sie spürte schon die ersten Spermatropfen der Vorfreude, die seine Schwanzspitze verließen, und schmeckte, wie sie sich auf deiner Zunge breitmachten. Sie fühlte sich dadurch angetrieben, noch viel mehr zu schaffen. Endlich dann war er ganz drin. Er hielt ihn für ein paar Sekunden in Silvias Hals und schlug dabei nochmal leicht mit der Handfläche gegen ihre Wange. ,,So gefällt mir das!“, sagte Henry, während er sein erregtes und vor Sabber tropfendes Glied aus dem Mund seiner Freundin zog. ,,Dafür hast du dir eine Belohnung verdient!“. Silvia ließ sich von der großen Hand ihres Freundes aufhelfen und während sie noch nach Luft schnappte, führte er sie an seiner Hand in das Schlafzimmer, in dem er gerade zuvor noch etwas vorbereiten wollte. Als das junge Paar den Raum betrat, lugte Silvia heimlich ein wenig unter der Augenbinde hervor und ihr fiel direkt das große Doppelbett auf, an dessen Kopfende jeweils rechts und links Fesseln befestigt waren, die nur darauf zu warten schienen, dass jemand an ihnen festgemacht wurde…

Instinktiv spürte sie, dass sie nach dem Plan ihres Partners wahrscheinlich die Person sein würde, die er zu fesseln gedacht hatte, daher riss sie sich spontan von seiner Hand los, in der Hoffnung, dass er es am Ende sein würde, der dort gefesselt lag. Immer wieder versuchte Henry, seine Freundin zu greifen, doch sie konnte geschickt ausweichen und mit einer ruckartigen Bewegung konnte sie ihren kräftigen Freund sogar schubsen, sodass er ins Stolpern kam und plötzlich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Direkt schmiss sie dich auf ihn und wollte ihn gerade an den Fesseln befestigen, doch seine großen kräftigen Arme leisteten starke Gegenwehr. Silvia drückte Henrys Körper runter und es wirkt fast wie ein Zweikampf zwischen den beiden, der komplett nackt ausgetragen wurde. Ihr gefiel es, dass ab und zu sein harter Schwanz an ihrem Körper entlang streifte. Irgendwann konnte er sie an den Hüften greifen und so zur Seite stoßen, dass sie neben ihm im Bett auf dem Bauch lag. In einer Bewegung rollte Henry sich auf seine Freundin drauf und drücke sie unter sich ins Bett rein. Der große vor Lust pulsierende Schwanz lag auf ihrem knallroten Hintern auf und seine großem warmen Hände drückten ihre Arme ins Bett. Möglicherweise hatte Silvia sich diesen Ausgang auch genau so gewünscht, deshalb hat sie sich vielleicht auch von ihrem Freund wegschubsen lassen, aber das würde sie ihm natürlich niemals erzählen. Sie wehrte sich nur noch ein wenig, als er ihre Arme fest griff und einen nach dem anderen an den dafür vorgesehenen Fesseln befestigte. Als wäre das nicht schon demütigend genug, setze er ihr auch wieder die Augenbinde richtig auf und zog sie fest, sodass sie seinem Willen nun völlig ausgeliefert war…

Eine angespannte Stille wanderte durch den Raum. Neugier breitete sich in Silvias Kopf aus wie ein Lauffeuer. Fragen über Fragen von Fantasien und Wünschen, die durch ihre Gedankenwelt schwirrten wie die Schmetterlinge durch ihren Bauch. All das während sie nur ihren vor Aufregung immer schneller werdenden Herzschlag hörte. Vor lauter Lust wollte sie sich gerade am liebsten selbst berühren, doch ihre Hände und Füße waren mit starken Fesseln an dem Bett befestigt, auf welchem sie nun in Doggy-Stellung halb kniete und mit dem Oberkörper flach auflag. Silvia stellte sich zunächst vor, was als nächstes auf sie zukommen könnte, doch dann hörte sie, dass sich langsam die einzige sich im Zimmer befindende Tür öffnete und jemand mit starken, schweren Schritten hinter dir eintrat. Noch immer mit Augenbinde gefesselt fragte sie sich, was Henry noch für sie mitgebracht haben könnte. Er wollte doch nur kurz was holen, nachdem er sie am Bett befestigt hatte, so behauptete er es zumindest. ,,Hast du mich vermisst?“, fragte er sie strengen Flüsterton. ,,Ja, Daddy!“, gab sie unterwürfig zurück. Es folgte erneut ein heftiger Klaps auf den blanken Hintern. Silvia glaubte schon lange nicht mehr daran, dass sie in den kommenden Tagen bequem sitzen können würde. Ein kühles Etwas streichte sanft an ihrer Vagina entlang, die noch vom harten Sex in der Küche ein wenig brannte. Nachdem er damit langsam immer wieder an den Schamlippen hoch und runtergefahren war, führte Henry es seiner Partnerin ein.

Es handelte sich eindeutig um ein Vibrationsspielzeug, welches in Wellenbewegungen die Pussy massieren sollte. Henry schaltete es anfangs nur auf leichte Vibration. Silvia stöhnte bereits laut auf und zog zitternd die Beine zusammen, da sie nicht auf die spontane Befriedigung vorbereitet war. Mit diesem Spielzeug testete er nun langsam alle Vibrationsmodi. Mal langsam, mal schneller, dann wieder langsamer. Und während sie schon unaufhörlich mit den Beinen zitterte und vor Lust laut stöhnte, kniete sich Henry hinter sie auf das Bett und führte ihr langsam erneut seinen harten Schwanz ein. Erst langsam immer wieder rein und raus, dann wurde er immer schneller und schneller. Auch das Massagetempo des Spielzeugs, welches noch immer in Silvias Pussy steckte, wurde immer schneller und schneller. Sie schüttelte sich am ganzen Körper und wollte sich am liebsten umgehend von den Fesseln losreißen, doch sie konnte nicht, egal wie hart sie sich auch wehrte. Die einzige Bewegungsfreiheit, die ihr Freund ihr gönnte, ist ihr Kopf, der von ihm fest an den Haaren nach hinten gezogen wurde. Dabei hielt eine Hand ihre Haare fest und die andere schlug dann und wann nochmal auf den Hintern nach. Als Silvia es gar nicht mehr aushalten konnte vor Lust, schrie sie laut auf und etwas Flüssigkeit entweichte ihrer Pussy beim Höhepunkt. Vorsichtig entnahm Henry ihr den Vibrator und machte es sich zunächst zur Aufgabe, die Spuren, die der mit seiner Hand auf ihrem Oberschenkel vorgelegt habe, mit dem Mund nachzuküssen. Erst den Oberschenkel hoch, dann wieder runter, dann langsam wieder hoch. Er merkte deutlich, dass sich Silvias Unterleib kaum noch am Bett halten konnte und bei jedem näherkommenden Kuss vom Bett abhebte. Sie konnte sich kaum noch halten vor Erregung und stöhnte mehrmals schwer auf. Es war wie eine Achterbahnfahrt für sie, die mit jedem mal etwas höher wurde, bis Henry also schlussendlich mit dem Mund zwischen Silvias Beinen angekommen war… Sie wurde gierig und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er seine Zunge direkt ungehemmt in die nasse Muschi schob…

Doch heute ist der Tag, an dem alles nach seinem Tempo lief. Also küsste er erstmal langsam im Uhrzeigersinn um Silvias feuchte Vagina herum. Es waren langsame, tiefe Küsse, die sie vor Ungeduld fast zum Platzen bringen sollten. Bei der zweiten und dritten Runde nahm er zur Unterstützung seine Hände etwas dazu und streichelte seinen Weg über die Schamlippen etwas vor und küsste sie danach hinterher. Nachdem Henry sie von Außen nun ebenfalls mit den Küssen angefeuchtet hatte, streichelte er mit den Fingern sanft über die Klitoris. Auch hier hin folgte ein heißer Kuss. Bei diesem Kuss jedoch presste sich seine Zunge leicht zwischen seinen Lippen hervor, was Silva direkt an ihren Schamlippen spüren konnte… Sie stöhnte laut auf. Langsam streichelte Henrys Zunge die Schamlippen hoch und runter, begleitet vom zusätzlichen Streichen mit den Fingerspitzen. Mit jedem hoch und runter führte er die Zungenspitze etwas tiefer in sie ein. Wenn er weiter oben war, fing seine Zunge etwas an, zu vibrieren. Ihr gefiehl das Gefühl bereits, doch irgendwann holte er einen Finger zur Hilfe. Erst streichlte er nur von Innen an den Schamlippen, doch dann gleitete er Stück für Stück immer weiter in die feuchte Pussy seiner Freundin ein.

Silvias Unterkörper konnte nur noch hoch und runter schütteln. Mit jedem Stück, welches ihr Freund tiefer in ihre Pussy eindrang, drückte sich die Zunge schneller rein und raus, immer wieder, bis sein Finger folgte. Ihr Körper konnte gar nicht mehr still liegen. Lautes Gestöhne kam aus ihrem Hals, es klang bald wie verzweifelte Hilfeschreie. Irgendwann drangen zwei Finger so kräftig und schnell ein und aus, dass sie es nicht mehr an dir halten konnte und mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam. Ein bisschen Flüssigkeit verteilte sich über dem Bett, aber viel mehr interessierte sie der Orgasmus, der noch gefühlte Minuten später ihren gesamten Körper durchzog… Es sollte allerdings nicht der letzte gewesen sein, den Henry sie heute spüren ließ… Während er ihre Oberschenkel sanft und mit voller Leidenschaft küsste, spürte sie, wie sich seine Hand wieder an ihrem Unterkörper entlang arbeitete, bis er wieder an ihrem Oberschenkel entlang streichelte… Silvia wünschte sich noch so viel mehr… Sie wollte Henry mit allem lieben, was sie zu bieten hatte… Ihr kam es nur Recht, als sie vorsichtig ein kleines Drücken an ihrem Schenkel spürte… Sanft ließ Henry dieses „Drücken“ an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang streichen, immer wieder auf und ab. Sie konnte hören, dass sich eine Tube öffnete und etwas Gel benutzt wurde…

Schwer vor Lust atmend konnte Silvia sich nur wundern, was Henry dort gerade in der Hand hielt, doch im nächsten Moment, nahm sie war, dass seine kräftigen Hände ihrem ohnehin schon erschöpften Pobacken auseinanderzogen und ihr, nachdem er zuerst ein wenig damit um ihr Poloch gekreist war, einen Analplug einführte. Die Lust in ihrem Körper drohte sie zu zerreißen. Zusätzlich spürte sie ein weiteres Drücken am Oberschenkel… Das Drücken, das sich auf deinem Oberschenkel verteilt… Ein großer, kräftiger Schwanz, in genau den richtigen Proportionen, passend zum Rest seines tollen Körpers. Alles in der Welt hätte Silvia gerade geben wollen, um ihn nochmal in sich haben zu dürfen. Mit Hilfe seiner Hände bewegte Henry zielsicher die Eichel über Silvias Schamlippen. Er wollte ihr nicht sofort geben, wonach ihr Körper verlangte, denn er wollte zuerst ihren Herzschlag etwas in die Höhe treiben…

Mit jedem Mal, bei dem Henry seinen kräftigen Schwanz an ihren Schamlippen hoch und runter rieb, fiel es Silvia schwerer zu atmen. Sie legte erregt ihren Kopf auf den Bett ab und schloss die Augen vor Lust. Ein leichtest Stöhnen entwich ihr. Mit einem Mal fuhr er den Schwanz nicht mehr hoch, als er unten an der Öffnung der Vagina angelangt war. Auffordernd schreckte Silvia mit dem Kopf hoch, dann bemerkte sie, dass er sich langsam mit der Schwanzspitze in sie einführte. Erneut drang er langsam mit der Spitze tief in ihre Pussy ein und aus. Silvias Herz drohte, vor Lust zu explodieren, ihr Körper fühlte sich an, als stünde er in Flammen. Sie versuchte schon lange nicht mehr, ihr lautes Stöhnen unterdrücken zu wollen. Stattdessen ließ sie ihren Kopf einfach vor sich auf das Bett fallen und konnte alles rauslassen. Mitlerweile war sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt,… oder gerade dabei. Genau konnte sie das nicht mehr einschätzen. Es war eher wie ein ganz ganz langer Höhepunkt, der nie mehr abfallen wollte. Und das war ihr gerade nur Recht. ,,Bist du heute schön brav?“, fragte Henry, während er erneut laut aufstöhnen musste. Ein großes Grinsen machte sich erneut in Silvias Gesicht breit. ,,Nein!“. Henry wurde langsamer. Mit einem Mal zog er den Schwanz mit ganzer Länge aus ihr heraus. Tropfend vor Erregung stand er da. Er band seine Freundin aus dem Bett los, entfernte ihr endlich die Augenbinde und bat sie, vor ihm auf den Boden zu knien… Er blickte sie an und küsste sie fest auf den Mund. Es ist ein langer Kuss, der sich wie die Unendlichkeit anfühlt…

Irgendwann gab Silvia ihm nach und ging vor ihrem Freund auf die Knie. Dann griff er ihre Hand. Gierig schnappte sie den kräftigen Schwanz, der noch nass von ihren Orgasmen war. Sie fing an, ihn zu reiben. Seine Hand führte sie. Der Schwanz fühlte sich sehr mächtig in Silvias vergleichsweise relativ kleinen Hand an. Mit einem Mal konnte sie ihrer Gier nicht mehr länger widerstehen und küsste die Spitze leicht. Ihr Blick wanderte hoch zu ihrem Partner, doch dieser konnte nur erregt seinen Kopf in den Nacken werfen… Gierig nahm sie ihn in den Mund und saugte langsam genüsslich daran. Silvia wollte mehr. Sie wollte alles haben. Henrys Hand streichelte ihr als Zeichen des Danks durch die Haare und streichte ihr sanft eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Er schaute nun wieder tief runter in Silvias vor Freude strahlenden Augen, als sie den Schwanz immer tiefer, und mit jedem Mal noch tiefer in den Mund nahm. Sie musste die Augen schon leicht schließen, da er nie enden zu wollen schien. Doch gerade, als sie das Gefühl hatte, es ginge nun nicht mehr viel rein, realisierte sie, dass sie ihn doch komplett im Mund hatte. Stolz erfüllte sie, doch auch Erregung. Ihre Hand wanderte ihren Körper entlang nach unten zu ihrer Pussy, die heute schon wirklich viel auf die Probe gestellt worden war. Sie fing langsam an, sich leicht selbst zu massieren. Sie wurde dabei immer schneller mit der Geschwindigkeit, mit der sie auch das Glied in ihren Mund ein- und ausführte. Sie merkte wie Henrys Atem immer schneller wurde. Der Anblick erregte sie nur noch mehr und zwang sie förmlich dazu, noch schneller und schneller zu werden. ,,Mach schön den Mund auf!“, befahl er ihr und schlug dabei mit der flachen Hand auf ihre Wange. Sie nickte glücklich, während sie sein pochendes, warmes Glied noch im Mund hatte.

Vorsichtig führte Henry seine Hand an Silvas Wange und drückte ihr Gesicht weg. Er ergriff erneut ihre linke Hand, während Silvia rechte Hand derweil mit den Fingerspitzen noch an ihrer Pussy herumspielte und sie war nur noch eine Haaresbreite davon entfernt, erneut einen Orgasmus in ihr auszulösen. Ihre Hand, die Henry nun um seinen vor Lust pulsierenden Schwanz legte, fing vor Gier an zu reiben. Silva hörte nur noch, wie Henry laut aufstöhnte, als mit einem Mal eine gewaltige Ladung Sperma aus der Schwanzspitze in Richtung ihres Gesichts schoss. Gefühlt wollte es niemals aufhören. Vor lauter Lust, stöhnte sie ebenfalls sehr laut auf, als sie einen weiteren zuckenden Orgasmus erlebte. Tropfen für Tropfen fiel runter auf ihre prallen Brüste, von denen sich jeder einzelne anfühlte, als wäre er ein Kuss von ihrem Geliebten im siebten Himmel. Und genau dort war sie nun auch innerlich…

,,Echt ganz schön viel“, sagt Silvia zu sich selbst im Spiegel. Sie sieht, wie ihr Gesicht und ihre Brüste völlig bedeckt vom Sperma ihres Freundes sind, doch so gefällt es ihr auch. Voller Neugier empfindet sie das Verlangen, ein wenig zu probieren, also streicht sie sich etwas vom Nippel und stellt fest, dass ihr der Geschmack sehr gut gefällt. Als sie fertig damit ist, sich abzuwaschen, kehrt sie in das große Schlafzimmer zu Henry zurück. Nach seinem Orgasmus war er direkt seitlich ins Bett geknallt und eingeschlafen. „Ob es ihm auch so gefallen hat?“, fragt sie sich. Sie hebt die Bettdecke, deckt ihren Freund zu und schiebt sich zu ihm unter die Decke. Sie will sich zwar ein wenig ankuscheln, andererseits will sie ihn auch lieber nicht wecken. Also entscheidet Silvia sich dazu, sich von Henry wegzudrehen. Doch gerade als sie das Licht ausmacht, legt sich sein Arm kraftlos um sie. ,,Ich liebe dich, mein Schatz!“, flüstert er ihr mit schwachem Atem zu, während er ihr einen schwachen Kuss auf ihre Stirn drückt. Sie spürt, wie erschöpft er ist und es fühlt sich unendlich schön für sie an, in seinen Armen einzuschlafen. ,,Ich dich auch!“, flüstert sie leise, doch sie befürchtet, dass er sie schon nicht mehr hören kann. Es war wohl doch ein wenig zu anstrengend für ihn gewesen. Aber über viel mehr kann sie auch schon nicht mehr grübeln, da sie kurz nach ihm auch schon in seinen Armen einschlummert…


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