Es war ein Samstag im Dezember. Draußen war es mild, es sollte mal wieder kein Schnee fallen. Wie auch immer, wir trafen uns heute zum Feiern bei mir zuhause. Meine Freundin Lea war selbstverständlich dabei, sowie Ina und Anna (beste Freundinnen von Lea) und Oskar (mein bester Freund). Es war ein schöner Abend und wir hatten viel Spaß. Wir spielten das ein oder andere Spiel und tranken vor allem Alkohol. Viel Alkohol. Ich holte mein kleines Glasfass mit Hahn heraus und mischte Bacardi mit Sprite und Limetten. Alle wollten etwas davon haben. Wir saßen gemütlich in der Runde. Lea und ich waren bereits ein Paar. Anna, Ina und Oskar waren Single. Letztere zumindest noch. Ina war sehr von Oskar angetan und Oskar von Ina. Sie schaute ihn sehr verlegen an und setzte sich näher zu ihm hin und war schlussendlich auf seinem Schoß. Oskar errötete leicht und Ina gab ihm einen Kuss auf die Wange. Oskar und ich gingen danach in die Küche und die Mädels tuschelten auf der Terrasse. Was die Mädels tuschelten, konnten wir nur mutmaßen, Oskar hingegen erzählte mir, dass er es voll auf Ina abgesehen hat.
Es lag etwas in der Luft. Daraufhin gingen wir wieder ins Wohnzimmer und wollten weiter Spaß haben. – Du denkst vermutlich daran, dass das alles in einer 5er-Orgie enden wird. Glaub mir, das wäre mein größter Wunsch des Abends gewesen, doch ich muss dich leider enttäuschen. Zumindest in der Hinsicht. – Ina setzte sich wieder zu Oskar und die beiden wurden ein wenig wilder. Ina rieb mit ihrem Po auf Oskars Schwanz. Man sah die Erektion deutlich, doch wir taten so, als wäre nichts. Zu diesem Zeitpunkt waren wir alle noch relativ jung. Oskar und Ina gerade 18, Anna 20, Lea 20 und ich 21 Jahre jung. Der Pegel stieg und wir wurden alle gelassener und – Spoiler – sehr unvorsichtig. Das Glasfass war so gut wie leer und unsere Stimmung auf dem Höhepunkt. Die beiden küssten sich innig mit Zunge. Dass Ina Oskar keinen vor uns geblasen hat, war wohl alles. Wir spielten irgendein Trinkspiel, bis auf einmal Oskar aufstand und sich im Bad übergeben musste. In dem Moment dachte ich mir nur: Shit, Chance vertan. Dabei hätte man es ihm so sehr gegönnt. Ina eilte Oskar dennoch zur Hilfe und kümmerte sich fürsorglich um ihn. Ihm war die Situation sichtlich unangenehm und er entschuldigte sich dafür. Ina begleitete Oskar in ihr Gästezimmer, was wir extra für sie hergerichtet hatten. Oskar legte sich ins Bett und Ina blieb bei ihm. Anna machte sich im Wohnzimmer die Couch fertig.
Schade, dass dieser Abend so ein abruptes Ende hatte. Doch weit gefehlt, Lea hatte noch Großes vor. Nachdem alle versorgt waren mit ausreichend Wasser für die Nacht, gingen wir alle ins Bett. Ich sah Anna in ihrer kurzen Schlafhose und habe nur gedacht: Komm zu uns ins Schlafzimmer. Rötlich-braune Haare und leichte Sommersprossen, super Po und Körbchengröße C mindestens. Genau mein Geschmack und der vieler anderer Vorgänger. Anna hat bei keiner Feier Halt vor irgendwem gemacht. Dass Anna noch nicht schwanger war, war aber auch schon alles. Sie vögelte mal hier mit Kondom, da mal wieder ohne. Die Pille sporadisch eingenommen. Woher ich das weiß? Lea. Beste Freundinnen halt. Anna liebte das Risiko, Lea und ich anscheinend auch. Wir umarmten Anna und wünschten ihr eine gute Nacht. Ina und Oskar wünschten wir ebenfalls eine gute Nacht. Eine gute Sache hatte das alles für Oskar. Immerhin durfte er nun mit Ina in einem Bett schlafen. Lea und ich gingen, nachdem wir uns bettfertig gemacht hatten, ins Schlafzimmer, und hier ging es richtig los. Sie musste kurz vorm Eisprung sein. Sie war wirklich notgeil, anders konnte man es schon nicht mehr ausdrücken. Lea hat die Pille vor gut einem Monat abgesetzt, da die Nebenwirkungen bei ihr einfach nicht tragbar waren. Daraufhin haben wir uns für die Verhütung mit Kondom entschieden. Das passte mir zwar nicht unbedingt, aber was tut man nicht alles für die Freundin. Nachdem ich die Schlafzimmertür zugeschlossen hatte, schubste sie mich direkt auf das Bett und öffnete meine Jeanshose. Ich war völlig perplex und ging vollkommen darauf ein. Mit einem Ruck war die Jeanshose aus und wir fingen an, uns intensiv mit Zunge zu küssen. Wir beide waren total geil aufeinander. Lea bat mich darum, mein Handy herauszuholen, und gab mir die Option, alles mitzufilmen – darauf gehe ich im weiteren Verlauf nicht ein, das würde den Rahmen sprengen.- Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich zog daraufhin ihr Oberteil aus und sie meins. Ihre Hotpants waren schnell ausgezogen und sie machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie liebkoste diesen und machte mich immer wilder. Sie fing ganz langsam an und hielt das Tempo bei, bis mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwunden war. Sie würgte und Speichel lief an ihren Lippen herunter. Es war ein ausgiebiger und verdammt geiler Blowjob.
Im Anschluss beugte ich Lea übers Bett und zog ihren String aus. Ich drehte sie um und kniete mich vor ihr hin, um sie ausgiebig zu lecken. Ich gab mit meiner Zunge alles und sie drückte mich immer fester zu sich hin. Kurz bevor sie ihren Orgasmus hatte, hörte ich auf und sah in ihr die Enttäuschung und Geilheit zugleich. Sie zog sich zu mir hoch und wir schauten uns an. Wir küssten uns intensiv und machten uns damit nur noch heißer. Ich bin mit meinem Schwanz gegen ihre Fotze gekommen und rieb meinen Schwanz kurz daran und nahm ihn dann wieder weg. Wir beide waren so betrunken, dass wir überhaupt nicht über die Konsequenzen nachgedacht hatten. Wir wollten einfach nur ficken. Ich hatte dennoch ein mulmiges Gefühl und holte aus der Schublade ein Kondom hervor. Lea übernahm und rollte es gekonnt auf meinen Schwanz. Daraufhin fickte ich sie in der Missionarsstellung durch. Ich fickte sie erst langsam und intensiv, danach wieder schneller und härter. Kurz bevor sie kam, zog ich meinen Schwanz heraus. Sie drehte beinahe durch, das konnte jeder sehen. Sie bettelte darum, dass ich sie endlich kommen lassen sollte. Sie hält es einfach nicht mehr aus. Ich dachte mir nur: Das kannst du haben . Wir wechselten die Stellung in die Reverse-Cowgirl-Stellung. Sie küsste mich vorher noch einmal intensiv und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Ich war ebenfalls kurz davor zu explodieren, so viel hatte sich bei mir im Laufe des Abends angestaut. Was ich nicht gemerkt habe, war, dass Lea das Kondom abgestriffen hatte. Sie ritt mich wie eine besessene Frau und kurze Zeit später kam sie auf meinem Schwanz und sackte zusammen. Sie schrie laut auf und mir war klar, dass uns alle gehört haben mussten. Das war uns herzlich egal. Ich zog meinen Schwanz heraus und bemerkte, dass das Kondom weg war. Ich sprach sie drauf an, doch in der Zwischenzeit beugte sie sich über das Bett und streckte mir ihren verfickt geilen Arsch heraus. Ich stand auf und wusste, was sie von mir wollte.
Sie wusste auch, was sie tun musste, damit ich nicht nein sagen konnte und gar nicht erst darüber nachdachte, ein frisches Kondom zu benutzen. Ich stand direkt hinter ihr und zögerte erst gar nicht, meinen Schwanz ungeschützt in ihre Fotze hereinzujagen. Ich fickte sie durch und sie stöhnte laut auf. Nach nur wenigen Stößen kam sie noch lauter als eben und ich ergoss meine potenten Samen in ihrer empfänglichen Fotze. Das alles habe ich auch noch live auf Kamera. Ich zog meinen Schwanz heraus und schaute sie an. Sie grinste ganz frech. Sie antwortete: Entweder leckst du deine potenten Samen aus meiner Fotze, oder du wirst mit den Konsequenzen leben müssen. Ich überlegte nicht lange und gab ihr einen Kuss auf ihre Fotze. Sie zog mich herunter und ich leckte mein eigenes Sperma aus ihrer herrlich schmeckenden Fotze heraus. Kurz darauf kam sie ein drittes Mal. Wir kuschelten nackt, bis wir letztendlich eingeschlafen waren. Ich hoffe, dass das etwas geholfen hat.Ebenfalls hoffe ich, dass sie nicht bemerkt hat, wie geil es mich gemacht hat, mein eigenes Sperma aus ihr zu schlürfen …