Es war ein Freitag im Juli, das Wetter war wechselhaft und dennoch gab es heute einen Grund zum Strahlen, die Hochzeit von Anna und Justin. Wir trafen uns alle zusammen am Standesamt, so stand es in der Einladung. Nachdem wir in der Nähe einen Parkplatz gefunden hatten, ging es ein paar Meter zu Fuß zum Standesamt. Einige Leute waren schon vor uns da, ebenso Justin und vorallem Anna. Wow sie sah umwerfend aus in ihrem Kleid! Das Kleid gab sogar einen tiefen Einblick in die Welt der Berge. Wir begrüßten uns alle und gingen zeitnah hoch ins Standesamt zur Trauung. Es flossen Freudentränen, beide waren überglücklich. Nach der Trauung fuhren wir zur Hochzeitslocation, eine Schützenhalle auf dem Dorf. Direkt daneben standen Kühe auf einer großen Weide, Dorfleben. Nachdem alle Gäste und natürlich das Hochzeitspaar angekommen waren, gab es zunächst Kaffee und Kuchen. Kurz danach wurden die ersten alkoholischen Getränke ausgeschenkt und es kam ein wenig mehr Stimmung auf.
Gegen Abend gab es noch das EM Spiel Deutschland Spanien auf einer großen Leinwand zu bestaunen, welches leider nach Verlängerung 1:2 für die Spanier ausging. Wir alle ließen uns die Stimmung nicht vermiesen und feierten weiter. Ich habe tatsächlich gar nichts getrunken, da ich es für mich nicht brauche. Anders hingegen Lea, meine Frau und beste Freundin von Anna der heutigen Braut. Sie trinkt schon mal hin und wieder gerne einen über den Durst, vorallem mit unseren Freunden.
Als der Abend im Gange und der Hochzeitstanz abgeschlossen war ging es so richtig ab.
Es wurde getanzt und zum Teil auch geflirtet. Lea trank mehr und mehr mit ihren Mädels und das hat man sehr gemerkt. Als ich zu einem Lied dazu geholt wurden Lea und ich in die Mitte gedrängt. Wir tanzten, allerdings sie sehr anzüglich und rieb mir ihren geilen Arsch an meinen Schwanz. Dabei ging sie rauf und runter. Ich dachte mir was geht denn jetzt ab und wollte ein wenig Abstand einhalten, da kamen Yasmine und Anna-Lena aus der Mädelsgruppe. Die schoben mich fest an Lea ran, Anna-Lena schob mich an meinem Po und Yasmine drückte Lea runter, sodass der heiße Tanz fortgesetzt wurde. Irgendwie fühlte sich das so an, als hätten die Mädels einen Plan geschmiedet. Natürlich hinterließ das in meiner Hose eine Beule, welche ich geradeso vertuschen konnte. Ich war der Meinung, dass die Mädels das genauso abgesprochen hatten. Lea hat denen wahrscheinlich erzählt, worauf sie hinaus möchte und zwar schwanger werden. Sie würde ALLES dafür tun, meine potenten Spermien zu bekommen. Vorallem wird sie es Yasmine erzählt haben, natürlich halten Mädels zusammen.
Als das Lied wechselte, tanzten wir normal und Lea küsste mich intensiv mit der Zunge. Ich dachte mir in diesem Moment, dich werde ich heute Nacht noch ordentlich durchficken. Doch Ich war total geil drauf ab diesem Punkt. Die Feier ging bis in die tiefen Abendstunden, als wir gegen 01:30 Uhr uns auf dem Weg nach Hause machten. Wir haben Yasmine mitgenommen und hielten unterwegs bei McDonalds und holten uns einen Mitternachtssnack. Anschließend haben wir Yasmine erfolgreich zuhause abgeladen. Lea und ich fuhren nach Hause. Als wir dort angekommen waren, aßen wir unsere Sachen von McDonalds und sprachen noch ein wenig über die Hochzeit. Im Anschluss gingen wir gemeinsam in unser Bett, wo der Spaß erst richtig losging.
Ich sprach Lea darauf an, was das eben auf der Feier war. Sie antwortete nur, was denn genau? Und lächelte leicht dabei. Ich sagte, du weißt genau was ich meine. Daraufhin küsste sie mich innig und ich erwiderte es direkt. Es ging heiß her, sie zog mich aus und ich sie, bis auf ihren Tanga. Wir küssten uns, ich leckte ihre Brüste und massierte diese. Sie ging mit ihrem Mund runter zu meinem harten Schwanz und leckte diesen langsam und innig. Sie machte mich verrückt damit und hörte irgendwann auf, damit sie sich auf meinen Schwanz setzten konnte und küsste mich wieder. Sie rieb mit ihrer Fotze an meinem Schwanz und machte mich immer wilder und wilder.
Ich zog daraufhin ihren Tanga aus. Sie saß sich wieder auf meinen Schwanz und nun war es intensiver als vorher. Sie rieb ihn immer weiter und küsste mich. Ich dachte mir, ich halte das nicht mehr lange aus. Sie weiß, dass ich ungerne mit Kondom ficke. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt schwanger werden, was mich noch mehr angestachelt hat sie erst recht ohne Kondom durchzuvögeln. Sie wusste, was sie tat und wollte meinen Schwanz ungeschützt in ihrer Fotze haben. Sie wollte unbedingt, dass ich sie schwängere das habe ich gespürt und wird sie auch so mit Yasmine und Anna besprochen haben 100%ig. Bei mir gingen zich Gedanken durch den Kopf, was wenn es wirklich so ist? Meine Geilheit wurde immer stärker. Sie steckte meinen Schwanz mal kurz rein und wieder raus. Sie sagte mir nur, du weißt was passieren kann, willst du dass ich wirklich schwanger werde? Willst du mich wirklich dick ficken? Ich konnte nicht mehr. Ich hob sie an und ließ sie auf meinen Schwanz fallen. Nun war mir alles egal. Ich fickte sie durch wie ein Kanickel, ich wollte meine Samen in ihr entladen. Mir war alles egal. Konsequenzen? Scheiß egal in diesem Augenblick. Ich musste sie ungeschützt ficken, diese unfassbare geile, wunderschöne Frau und das Risiko eingehen. Sie ritt mich, wie eine Stute, die jeden Samen des Hengstes haben wollte. Ich fragte sie bist du sicher, dass wir das richtige machen und sie sagte nur: Fick mich, Tobi bitte. Das gab mir den Rest. Wir wechselten in die Doggystellung. Meine prallen Eier schlugen mit gegen ihren geilen Arsch. Ich will nicht wissen, was unsere Nachbar gedacht haben, da das Schlafzimmerfenster offen stand. Doch das alles war uns egal. Wir wechselten die Stellung, nachdem Lea unfassbar laut unter mir gekommen war.
Sie bließ mir einen und wir wechselten danach in die Missionarstellung. Ich trat an sie heran und ließ meinen Schwanz langsam reingleiten jnd wieder raus. Sie kam mir entgegen und holte sich so ihren potenten Hengstschwanz. Ich konnte nicht mehr, ich musste unbedingt absamen. Es gab nur eine Option. Ich muss und werde mich in ihr entladen! Rausziehen? Diese Option gab es nicht für mich. Ich fragte sie, soll ich wirklich in dir kommen? Wir schauten uns tief in die Augen. Sie sagt zu mir, es sei meine Entscheidung. Willst du das Risiko eingehen mich zu schwängern, weißt du was zu tun ist. Ich fragte sie, möchtest du das? Daraufhin umklammerte sie mich mit ihren Beinen, sodass ich keine Chance hatte meinen pulsierenden Schwanz herauszuziehen. Ich hatte nun keine Wahl mehr, mein Wille war ihr egal. Sie hatte eine Entscheidung für uns getroffen.
Ich fickte sie schneller und schneller, bis der Punkt gekommen war, wo es keinen Weg zurück gab. Ich entlud mein Sperma in ihrer ungeschützten empfänglichen Fotze komplett. Ich hatte das Gefühl, ich hätte ihr literweise meine potenten Spermien reingepumpt. Ich fiel auf ihr zusammen, ich konnte nicht mehr, so viel hatte sich angestaunt in den letzten Stunden. Sie war ebenfalls fix und fertig und sagte nur zu mir: Dankeschön Daddy. Sie ging ins Bad und ich dachte nur: Scheiße… bald werde ich Papa. Wir kuschelten nackig und Lea schlief vor mir ein. Ich war noch immer geil auf sie und fickte mit 2 Fingern ihren Po zum Abschluss, bis auch ich einschlief.