Die Dienstreise

Hallo zusammen! Heute eine neue Geschichte, eventuell wieder eine Reihe. Die Einleitung ist etwas länger geworden. Wer nur für den erotischen Teil hier ist, kann runterscrollen, ich habe die Stelle markiert ab der es expliziter wird. Viel Spaß beim lesen, ich freue mich auf eure Kommentare!

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Anna hatte vor ein paar Wochen bei uns angefangen. Sie war 28, also etwas jünger als ich, aber im Gegensatz zu mir verheiratet. Entsprechend dachte ich sehr lange, sie wäre einfach nur nett, aber da lag ich wohl falsch. Aber eines nach dem anderen.

Wir verstanden uns direkt gut. Sie arbeitete nicht in meinem Team, sollte aber die Schnittstelle für mich in eine andere Abteilung sein und deswegen redeten wir quasi ab ihrem ersten Tag regelmäßig miteinander. Neben der Arbeit hatten wir den gleichen Musikgeschmack und einen ähnlichen, leicht verschrobenen Humor. Sie zeigte mir sogar noch Fotos von ihrer Hochzeit. Ihr Kleid sah wahnsinnig gut aus, was ich ihr auch direkt so sagte. Es schien sie ehrlich zu freuen und an dieser Stelle war ich hauptsächlich glücklich darüber eine neue sympathische Kollegin als Ansprechpartnerin für meine Themen zu haben.

Ganz nebenbei sah Anna auch noch gut aus. Sie war ein gutes Stück kleiner als ich. Ihre Figur war schlank, aber nicht dürr. Ihre dunklen langen Haare umrahmten einen Mund der immer zu lächeln schien, die Augen dunkelbraun. Es war schwar schwer zu beschreiben, aber was mir vor allem auffiel waren ihre Beine. Wenn sie wie üblich die Beine überschlagen saß, hatten ihre Beine eine schöne geschwungene Form die in einen runden, festen Hintern übergingen. Manchmal sind es solche Details an denen die Blicke hängen bleiben und genau so war es bei mir.

Das Bild wie sie konzentriert an ihrem Platz sitzt, einen Stift zwischen den Zähnen, die Beine überschlagen hat sich bis heute bei mir eingbrannt. Nichts daran war absichtlich erotisch aber für mich trotzdem unglaublich sexy.

Dann fingen die Kleinigkeiten an. Wie geschrieben, ich ordnete sie einfach unter „sehr nett“ ein, aber im Nachhinein habe ich einfach einige offensichtliche Zeichen nicht verstanden.

Als erstes wurde die Begrüßung inniger. Nicht die kurze Umarmung, die bei uns im Büro zwischen den meisten Kolleg:innen normal war, sondern ein festes drücken und erst nach den ersten paar Sätzen Smalltalk loslassen. Irgendwie schuf das schnell eine gewisse Intimität sich zu unterhalten, während man sich noch so nah war.

Dann die Berührungen. Immer wieder striff sie mich mit ihrem Arm oder Bein, wenn wir nebeneinander in Meetings saßen. Im Nachhinein hätte es schon auffällig sein müssen, dass sie dafür überhaupt nah genug an mir dran saß. Als nächstes lag ihre Hand immer öfter auf meiner Schulter oder meinem Rücken wenn sie neben mir stand um etwas auf meinem Bildschirm zu sehen.

Zuletzt erwischte sie mich denke ich beim starren, als sie wieder in ihrer Pose saß. Sie lächelte frech und fing danach immer wieder meinen Blick wenn ich durchs Büro zum Beispiel zu Kaffeemaschine ging. Manchmal korrigierte sie sogar etwas ihren sitz und beugte sich tief über den Tisch als würde sie etwas besonders konzentriert lesen, sodass ihr Hintern noch besser zur Geltung kam. Da dämmerte es mir langsam, aber ich schob meine Gedanken weg. Die Hochzeitsfotos waren noch zu präsent.

!Hier weiterlesen wenn ihr die Einleitung überspringt!
Schließlich ging es auf die Dienstreise. Wir waren zu fünft und Ziel war es einen Kunden zu besuchen, ein paar Vertragsdetails zu verhandeln und dann abends auf den neuen Auftrag anzustoßen. Die Anreise war per Zug geplant. Anna übernahm freiwillig die Organisation, laut ihr „um den Prozess kennenzulernen“. Ein paar Stunden später kam eine Mail. Zugticket mit Sitzplatzreservierung, Donnerstagabend Anreise, Hotelzimmerreservierung. Alles wie besprochen, top organisiert. Am Abreisetag stand ich also mit meinem Koffer am Gleis und hielt nach den anderen Ausschau. Ich schien der erste zu sein, also stellte ich mich an den richtigen Abschnitt und wartete. Nach ein paar Minuten kam Anna auf mich zu und nahm mich in den Arm und wie inzwischen gewohnt wechselten wir ein paar Worte bevor sie mich loslies. Der Rest kam schnell dazu. Kurz bevor der Zug kam verabschiedeten sie sich aber, sie hatten sich ein Handyabteil gewünscht um noch zu arbeiten.

Ich wollte meine Ruhe und auch Anna hatte sich wohl auch für ein Ruheabteil entschieden. Jedenfalls stiegen wir in den gleichen Wagen. Wir orientierten uns sogar in die gleiche Richtung. Am Ende stellte sich heraus, dass wir nebeinander saßen. Wir setzten uns und der Zug viel los. Anna saß am Fenster und versuchte sich gemütlich einzurichten, was ihr nicht ganz gelang. Irgendwann drehte sie sich auf dem Sitz und legte ihre Beine über meinen Schoß. „Das stört dich doch nicht oder?“, flüsterte sie lächelnd und ich schüttelte den Kopf, mehr aus Überraschung als aus Zustimmung. Meine Gedanken fingen natürlich sofort an zu rasen und ich versuchte meine Hände irgendwie zu positionieren um nicht den Eindruck zu erwecken sie betatschen zu wollen.

Sie schnaufte belustigt und nahm meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Dann schob sie sie langsam dazwischen und öffnete die Beine etwas. Da fiel bei mir entgültig der Groschen. Ich schaute mich um, das Abteil war einigermaßen leer, unsere Sitze nicht einsehbar. Das Licht war etwas schummrig, draußen war es schon dunkel.

Ich spürte die glatte Haut durch die dünne bequeme Hose, die Anna für die Fahrt gewählt hätte. Meine körperliche Reaktion blieb nicht aus und drückte gegen die Beine auf meinem Schoß. Wie in Trance bewegte ich jetzt meine Hand selbstständig weiter zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete die Beine und meine Finger fanden ihren aufgeheizten Schritt. Ihre Augen fixierten mich und als ich anfing meine Berührungen kreisen auf dem Stoff zu lassen bis sie sich auf ihre Lippe. Auf einmal nahm sie die Beine herunter. Fragend suchte ich nach einem Zeichen, was jetzt los wäre. „Steh auf, wir wechseln die Plätze“, flüsterte. Ihre Stimme hatte sich verändert, war irgendwie rau.

Ich kam der Aufforderung nach, auch wenn ich nicht wusste worauf sie hinauswollte. Als ich saß öffnete sie die Kordel mit der ihre Hose oben zugebunden war und setzte sich neben, wandte mir den Rücken zu und rutsche auf mich zu. Sie angelte meinen Arm vor sich, aber ich hatte dann doch verstanden. Durch den Größenunterschied zwischen uns und ein bisschen Drehen konnte ich meinen Arm über sie legen und meine Hand in ihrer Hose verschwinden lasen. Meine Finger glitten unter den Stoff ihres Höschens und fanden sie direkt feucht vor. Ich begann meine Finger kreisen zu lassen, zwischen ihre Lippen zu gleiten. Ihr Atem wurde schwerer, auch wenn sich sichtlich versuchte zu beherrschen. Meine Bewegungen verwöhnten ihren Kitzler. Ich spürte wie ihr Körper auf mich reagierte, ihr Hintern begann sich an mich zu schmiegen.

Dann spürte ich wie ihre Beine zuckten. Sie schlug sich die Hände vor ihren Mund, drückte sich gegen mich. Ein einzelnes unterdrücktes Stöhnen entglitt ihr, dann entspannte sie sich aufeinmal. Ich ließ ab von ihr. Meine Finger glitzerten feucht, als sie nahm und ihren Mund steckte. Ich fühlte wie ihre Zunge meine Finger umspielte wie ein Versprechen. Dann rückte sie ein bisschen von mir ab und lächelte mich an und flüsterte dann „Noch 2 Stunden, dann sind wir im Hotel. Unsere Zimmer sind nebeneinander…“


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