Mein ehemaliger bester Freund veränderte sich immer mehr. Er wurde unfair und gemein zu mir und den Rest der Clique. Als meine Freundin mich verlassen hat, sagte er nur: „Was willst sie auch mit jemanden wie dir? So ging es über Monate, bis der Kontakt abbrach. Auf einem Zeltfest traf ich dann seine Freundin. Kira war schön, lange braune Haare, ein zierlichen Körper mit kleinen Brüsten und einem sportlichen Knackarsch. Ich fand sie schon immer attraktiv. Wir sprachen viel und tanzten miteinander. Der Pegel stieg und die Tänze wurden enger und körperlicher.
Bei einem Lied rieb sie ihren Arsch an meinem Schritt. Ich stoppte sie und sagte: „Kira, was machst du? Das geht zu weit!“ Sie schaute mich an und sagte: „Warum? Niklas ist nicht hier. Du brauchst keine Angst haben!“ „Ich habe keine Angst, aber du bist vergeben und bietest dich mir so an!“ sagte ich ihr. „Na und? Vielleicht will ich mich ja auch anbieten?“ hauchte sie mir mit einer erregten Stimme ins Ohr. „Ich merke dich, das dein kleiner Mann sich auch darüber freut!“ Ja, sie hatte recht. Ich hatte einen steifen Schwanz vom ganzen rumgereibe. Ich nahm ihre Hand, zog sie von der Tanzflächen und suchte einen ruhigen Ort mit ihr auf. „Was ist los? Du bist doch eigentlich eine Treue Seele“ sagte ich ihr. „Nunja, da hast du recht, aber er war so unfair zu euch und das stört mich. Unser Sexleben läuft auch nicht mehr so gut!“
Ich fing an zu grübeln, er hatte mich schon echt verletzt. Das wäre meine Möglichkeit mich zu rächen. „Komm mit mir, wir gehen vor die Tür. Da können wir uns besser unterhalten.“ schlug ich ihr vor. Ich nahm wieder ihre Hand und zog sie durch die Menschenmenge. Vor dem Zelt war es ruhiger, wir redeten eine Weile über Niklas und dann fing sie an über ihr Sexleben zu reden. „Er ist so ein Weichei, er kann mich nicht ficken! Er ist viel zu lieb und lässt sich nicht fallen. Ich will gefickt werden, an den Haaren gezogen und eine auf den Arsch bekommen!“
Ich schaute sie schockiert an, so kenne ich sie gar nicht. Eigentlich ist sie eine total liebe, zurückhaltende Frau. „So mag ich das auch“ antwortete ich ihr, leicht verwirrt. „Ich weiß, ich habe mit deiner Ex darüber gesprochen! Was meinst du wohl, warum ich dich so antanze?“ Es machte mich an, das so zu hören. War ich ein guter Ficker? Ich schaute ihr in die Augen und plötzlich über kam es mich.
„Okay, ich ficke dich! Du machst das, was ich will, du gibst dich mir hin und hörst auf mich! Wenn du mit mir Sex willst, dann gehörst du für diesen Moment mir!“ Sie schluckte stark, schaute mir dabei tief in die Augen und sagte mit einer erregten Stimme: „Alles was du willst! Hauptsache du benutzt mich und lässt mich fühle wie ein kleines dummes Spielzeug!“ Puh, das hat mich erregten! Mein Schwanz wuchs sofort, er zeichnete sich in meiner Hose ab. Ich zog Kira mit zum nächsten Taxi. Wir stiegen beide hinten ein. Ich sagte dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Die Fahrt dauert ca. 10 Minuten. Kira saß neben mir schaute mich an. Ich legte meine Hand auf ihr Bein und fing an unter ihr Kleid zu fassen. Ich wanderte von dem Knie nach oben. Sie biss sich auf die Unterlippe und schob meine Hand schneller nach oben. Ich schaute ihr in die Augen, nahm ihren Kopf in die eine Hand und zog sie an mich ran. Sie atmete erregten und dachte wohl das ich sie küssen will. „Wage es ja nicht, noch einmal die Geschwindigkeit zu verändern!“ sagte ich ihr mit einem bestimmten, dominanten Ton. Sie wich zurück und entschuldigte sich. Ich nahm meine Hand wieder zu mir und schaute aus dem Fenster. Sie sollte merken das ich der Chef bin und nicht sie!
Wir sind angekommen. Ich zahlte das Taxi und wir verschwanden in meiner Wohnung. Ich sagte ihr, das sie sich ausziehen soll und setzte mich aufs Sofa. Sie zog ganz langsam ihr Kleid aus, ich schaute ihren attraktiven Körper an. Ihre rote, durchsichtige Spitzenunterwäsche machte mich sehr an. Ich konnte ihre harten Nippel durch den BH erkennen. „Weiter! Du bist noch nicht nackt!“ Befahl ich ihr. Sie zögerte kurz, schaute mich an und sagte: „Willst du mir nicht helfen?“ Ich stand auf, ging auf sie zu. Es sah etwas aus, als wenn sie zittern würde. Ich nahm ihren Kopf und zog sie an mich ran. Wir küssten uns und ich griff ihr an den Arsch. Nach einem Moment löste ich meinen Griff, nahm wieder ihren Kopf in die Hand und fragte sie, was sie für ein Saveword haben will. Jetzt zitterte sie wirklich, schaute mich aber trotzdem erregt an. „Hilfe!“ antwortete sie. „Nun gut, bist du bereit? Denke dran, du gehörst jetzt mir!“ sagte ich ihr „Ja! Mach mit mir was du willst!“ Stöhnte sie mir entgegen.
Ich packte sie an den Schultern und schubste sie auf das Sofa. Ich glaube das überforderte sie etwas. Ihre großen braunen Augen schauten mich Lustvoll an. Ich öffnete ihren BH und packen ihre kleinen Brüsten aus, die meine Hand perfekt füllten. Ohne Zeit zu verlieren zog ich ihr den Slip aus, spreizte ihre Beine und fing an sie zu lecken. Erst etwas vorsichtig und mit Gefühl, dann wurde ich härter und biss auch mal leicht zu. Ich schmeckte ihre Erregung und hörte sie stöhnen. Sie griff in mein Haar um mich noch mehr an sie zu drücken. Sie saß aufrecht da, hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gestreckt. Ihre eine Hand in meinen Haaren, die andere Hand an ihren kleinen, harten Nippeln. Nach einer Weile hörte ich auf. Ich stellte mich vor sie und zog meine Hose runter. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie packte ihn sofort und fing an mir einen runter zuholen. Ich genoss es, wollte aber was anderes. Ich zog ihre Hand weg, platzierte meine Hand in ihren Haaren und zog ihren Kopf an mich ran. Automatisch öffnete sie den Mund und ich versenkte meinen harten Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte nur die Spitze im Mund und verwöhnte mich mit der Zunge. Ich fing an ihn weiter reinzuschieben. Ich wollte sehen wie weit ich gehen kann.
Sie fing an zu würgen und drückte mich weg. Ich zog ihn raus, schaute sie an und sagte: „Stell dich nicht so an!“ Sie nickte etwas unsicher. Ich schiebte ihn wieder rein und fing an ihren Mund zu ficken. Ihr Speichel tropfte vom Kinn, ihre Schminke ist verlaufen. Immer tiefer bin ich gekommen, bis ich sie irgendwann ihre Nase an meinem Bauch hatte. Ich hielt sie fest, so das sie nicht entfliehen konnte. Nach einer paar Sekunden zog ich ihn wieder raus, schaute sie an und sagte ihr, das sie ein gutes Mädchen ist. Ich sagte ihr das sie sich anfassen soll. Ich will das sie es sich selbst macht.
Sie fing an sich ihre nasse Pussy zu reiben und stöhnte dabei leicht. Das machte sie ein paar Minuten, bis sie kurz vor dem Orgasmus war. Ich zog ihre Hand weg, gab ihr eine Ohrfeige und spuckte ihr ins Gesicht. An den Haaren zog ich sie vom Sofa runter und nahm sie mit ins Schlafzimmer. Ich schmiss sie auf’s Bett wo sie auf dem Bauch liegen blieb. Ich konnte nicht anders und habe ihr einen kräftigen Klapps auf den Arsch gegeben. Sie stöhnte und verlangte mehr. Ich fing an ihren Arsch zu versorgen, bis er rot wurde. Danach griff ich in meine Schublade, holte Gleitgel und einen Plug raus. Ich sah die Aufregung und Unsicherheit in ihrem Gesicht. „Das habe ich noch nie gemacht!“ sagte sie. „Dann lernst du es heute kennen, kleine“ flüsterte ich in ihr Ohr. Ich hob ihr Becken an, bis sie auf allen Vieren war. Ich öffnete das Gleitgel und ließ es auf ihr Arschloch Tropfen. Langsam maskierte ich ihr Loch, bevor ich meinen Daumen darin versenkte. Sie stöhnte kurz auf und zog ein bisschen nach vorne weg. „Bleib ganz entspannt, dann wird es auch nicht so schlimm!“ sagte ich ihr. Ich schmiert noch etwas gleitgel auf den Plug, positionierte mich hinter ihr und rieb meinen Schwanz an ihrer Muschi. Dann drang ich langsam in sie ein, mit einer Hand packte ich ihre Haare und mit der anderen drückte ich den Plug in ihren Arsch. „Ahh, das fühlt sich gut an!“ hauchte sie mir entgegen. Ich drückte ihren Oberkörper nach unten und fing an sie zu penetrieren. Mit dem Blick auf ihren Arsch, der Hand in ihren Haaren fing ich an ihren Arsch weiter zu versohlen.
Ich stieß immer heftiger zu, mit meinem Becken, genauso wie mit der Hand. Ich wusste das es ihr wehtut, doch ich wollte ihre Grenzen kennenlernen! Nach einer Weile drehte ich sie auf den Rücken. So konnte ich sie von vorne betrachten. Ihre kleinen Brüsten bewegten sich geil im Takt. Eine Hand wanderte an ihren Hals, die andere an ihren Nippel. Ich drückte ihren Hals immer mehr und mehr zu. Sie fing an zu röcheln und griff nach meinem Arm. Ich löste meine Hand etwas. Ich spielte an ihren Nippel rum, mal streicheln, mal ziehen und drehen. Nach einer Weile merkte ich wie sie kurz vor dem Orgasmus war. Auch bei mir wurde der Druck immer doller. Ich gab ihr eine Ohrfeige und sagte das sie kommen soll! Als wenn ich einen Schalter umgelegt habe, fing sie an zu Krämpfen, laut zu stöhnen und zittern. Ihr Körper bebte, ihre Hand griff meinen Arm so fest sie konnte. Sie kam und squirtete das erste mal in ihrem Leben. Sie war total perplex und zitterte noch immer. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefend nassen Fotze, stieg über ihren Körper, griff ihr wieder in die Haare und hab sie blasen lassen. Wieder fingen die Tränen an zu laufen, doch es brauchte nicht lange und ich gab ihr eine große Ladung Sperma ins Gesicht. Ich stieg von ihr runter und schaute mir mein „Spielzeug“ nochmal genau an. Verschwitzt, verlaufende Schminke, ein Gesicht voll mit meiner Wichse. Ihr geröteter Arsch und ihre nasse, kleine Fotze. Ich schaute sie an, strich ihr das Haar aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss. Sie atmete immer noch sehr intensiv.
Sie schaute mich an und sagte das sie sowas noch nie erlebt hat. Ich lachten und sagte ihr das sie jederzeit vorbeikommen darf. „Das mache ich!“ sagte sie mit funkelnden Augen. Sie zog sich den Plug raus und wir gingen unter die Dusche. Ich habe sie eingeschätzt und ein bisschen zärtlich gestreichelt.
Nach dem Duschen legten wir uns ins Bett und redeten noch etwas. Sie sagte das ihr es gefällt, wenn sie dominierten wird und das sie gerne mal zwei oder mehr Schwänze in sie hätte. Das fand ich interessant. Da können wir bestimmt was im zweiten Teil draus machen oder?
Kira schrieb mir. Hey, wie geht es dir? Hast du nochmal Zeit für mich? Ich antwortete ihr: „Hey Kleine, natürlich habe ich Zeit für dich. Wann und wo?“ Wir verabredeten uns für Samstag. Niklas war unterwegs und sie hatte Sturmfrei. Ich fragte sie, ob wir was essen gehen wollen. Ich könnte sie abholen und würde sie gerne einladen. Sie freute sich und war sofort dafür. Dann war es so weit, Samstagabend. Ich machte mich fertig, zog mich schick an und fuhr los. Kira machte mir die Tür auf, sie trug ein enges, schwarzes Kleid. Die schwarzen High Heels machten sie etwas größer und streckten ihren sportlichen Körper. Als sie sich umdrehte, um die Tür zu schließen, fiel mein Blick auf ihren wohlgeformten, knackigen Arsch. Am liebsten hätte ich direkt zugegriffen und sie in ihre Wohnung gedrückt. Heute hatte ich aber anderes mit ihr vor.
Sie stieg ins Auto und wir fuhren in die Stadt. Eine Tapas-Bar war das Ziel. Wir aßen und tranken. Wir sprachen über Gott und die Welt. Es war ein schöner Abend. Nach dem Essen schlug ich vor, dass wir uns doch noch in die Bar neben an setzen können. Die Idee kam gut an.
Wir tranken einen Cocktail, als ein paar Freunde von mir reinkamen. Jan, Fabian und Tobias. Kira war erst etwas verlegen und hatte Angst, dass die Jungs etwas zu Niklas sagen könnten. Ich beruhigte sie und sagte ihr, dass sie den Jungs vertrauen kann. Warum ich mir so sicher war? Ich habe sie eingeladen. Kira wollte mehr Schwänze und da Jan, Fabian, Tobias und ich uns schon von klein auf an kennen, wussten wir über die Fantasien der anderen Bescheid. Es war nicht das erste Mal, das wir sowas durchzogen.
Die Jungs setzten sich zu uns und wir bestellten eine Runde Cocktails und einen Shot für jeden. Kira merkte man recht schnell an, dass sie was getrunken hatte. Ihre Augen wurden glasig, die Stimmung lockerer. Trotzdem war sie noch sichtlich nervös. Fabian saß neben ihr. Als er für kleine Jungs wollte, nutzte ich dich Chance und setzte mich, neben Kira, auf die Bank. Ich rutschte dicht an sie ran. Ich legte meine Hand auf ihr Bein, dabei fiel mir auf das ihr Kleid so hochgerutscht ist, das man ihre grünen String sehen kann. Sie merkte meinen Blick. „Oh, wie peinlich!“, sagte sie schüchtern. Ich lachte sie an und sagte: „Alles gut, mir gefällt der Anblick!“ Sie grinste verlegen.
Der Abend nahm seinen Lauf. Die Zeit lief, der Pegel stieg. Wir waren alle sehr gut angeheitert, als Fabian fragte, ob wir nicht noch weiter wollen. „Nein, wir können aber noch zu mir“, antwortete ich. Kira schaute etwas genervt, bejahte es aber. Wir setzten uns in ein Großraumtaxi. Jan, Kira und ich saßen in der hinteren Reihe, Tobias und Fabian in der Mitte. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihr Bein. Als Jan das Gleiche tat, schob sie seine Hand weg und danach meine. In dem Moment dachte ich, dass mein Plan nicht aufgeht. Ich probierte es wieder.
Dieses Mal schob sie meine Hand nicht weg. Ich streichelte ihr Bein und glitt dabei langsam nach oben. Ihre Hand landete schnell auf meiner. Sie schaute mich an, sagte aber nichts. Jan legte den Arm um sie, was sie auch nicht ablehnte. „Ich bin ganz schön betrunken“, sagte sie in einer Lautstärke, dass alle es mitbekamen. Sie schaute Jan an, er lächelte und sagte, dass er auch gut was merkt. Meine Hand wanderte in der Zeit weiter nach oben, bis ich an ihrem Schritt ankam. Nun schaute sie mich an, lehnte ihren Kopf an mein Ohr und flüsterte: „Lass das! Was ist, wenn die anderen das mitbekommen?“ „Was soll passieren? Lass dich fallen, kleine!“ Antwortete ich ihr. „Ich weiß nicht so recht.“ kam mit einer unsicheren Stimme von ihr. Jan streichelte ihren Arm, und berührte dabei „aus Versehen“ ihre Brüste. Er ließ sich nichts anmerken und Kira sagte nichts. Ich hatte meine Hand immer noch an ihren Schritt und merkte, dass sie etwas feucht wurde. Jan berührte wieder ihre Brust. Dieses mal schaute sie ihn an. Sie sah verwirrt und erregt aus. „Jan, was machst du da?“, fragte sie ihn. Jan antwortete:“Was mache ich denn? Ich streichel’ dich. Gefällt es dir nicht?““D..Doch“ stammelte Kira. „Siehst du, dann ist doch nichts dabei. „Ich fing an ihren Kitzler zu massieren, das Kleid war mittlerweile so weit hochgerutscht, das man freie Sicht hatte. Kira hatte keine Anstalten gemacht, das zu ändern. Sie schaute Jan gerade an, als ihr ein leises Stöhnen entwich. „Gefällt es dir?“, fragte Jan. „Ja!“, hauchte sie ihn ins Gesicht. Jan wurde mutiger und platzierte seine Hand auf ihrer Brust. Kira zuckte kurz, ließ es aber mit sich machen. „Schöne Brüste hast du“, sagte er ihr ins Gesicht. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich. Die Hand von Jan wanderte unter ihr Kleid. „Dein BH stört, darf ich ihn aufmachen?“, fragte Jan. „Ja, aber nicht so auffällig!“ entgegnete Kira. Gekonnt öffnete Jan den BH, zog ihn aus und steckte ihn in die Tasche. „Den brauche ich aber wieder“, sagte Kira. „Jaja, du bekommst ihn später zurück!“ Antwortete Jan, der jetzt ihre nackte Brust in der Hand hatte. Kira schaute nach vorne, ihr Mund war leicht geöffnet und das Stöhnen wurde intensiver. Ich drehte ihren Kopf, gab ihr einen intensiven, gefühlvollen Kuss. Danach griff Jan nach ihrem Kopf und drehte ihn zu sich. Er gab ihr einen intensiven Zungenkuss.
Das Taxi hielt an, Fabian zahlte und öffnete die Tür. Tobias und Fabian stiegen als Erstes aus, gefolgt von mir. Kira versuchte ihr Kleid schnell hinzu zupfen. Beim Aussteigen konnte man trotzdem alles sehen. Fabian und Tobias grinsten. Jan war der letzte und lief hinter Kira. Fabian und Tobias liefen vorne weg, ich neben Kira und Jan hinter ihr. „Dein Arsch ist noch frei!“, sagte Jan. Schnell zupfte Kira an ihrem Kleid. In der Wohnung angekommen machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Fabian, Jan, Kira, ich und Tobias. Das war die Reihenfolge. Ich holte mit Tobias Getränke. „Kriegen wir die kleine heute rum?“ fragte Tobias in der Küche. „Ich denke schon!“ Sagte ich zuversichtlich. Zurück auf dem Sofa tranken wir erst was, dann kam Kira auf die Idee Flaschendrehen zu spielen. Alle stimmten zu. Wir nutzten eine leere Cola-Flasche. Jan drehte, Kira durfte sich aussuchen, was die beiden machen müssen. Die Flasche zeigte auf Tobias. Kira sagte, dass die beiden sich küssen sollen. Beide verneinten und sagten: „Wir können ja beide dich küssen!“
Kira war noch sehr erregt, stand auf, ging erst zu Tobias und gab ihn einen Kuss, dann zu Jan und wiederholte das Spiel. Jan griff ihren Kopf und zog sie wieder neben sich. Beide küssten sich intensiv weiter. Fabian und Tobias schauten zu, während ich ihre Beine etwas spreizte und das Kleid nach oben schob. Kiras Atem wurde intensiver, ich schob ihre Träger von der Schulter und legte ihre Brüste frei. Immer noch küssend mit Jan, zog ich ihren Slip aus. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Fabian und Tobias rückten näher. Beide griffen sich eine Brust und kneteten die Brüste und Nippel. Kiras stöhnen wurde intensiver. So viele Hände hatte sie noch nie an sich. Tobias packte als Erstes seinen Schwanz aus, Kira griff gleich danach und fing an ihn einen runterzuholen. Fabian zog nach und auch sein Schwanz wurde von Kiras Hand bedient. Jan knutschte immer noch mit ihr rum, öffnete aber auch seine Hose. Er zog zurück, stand auf und stellte sich über Kira. Sein steifer Schwanz war genau auf Kiras Gesichtshöhe. Wie gesteuert öffnete sie den Mund und ließ Jans Schwanz darin verschwinden. Ich hörte auf sie zu lecken, zog mich etwas zurück und positionierte meine Handykamera auf das Schauspiel. Kira bekam es mit, brach alles ab und fragte, was das soll. Ich erklärte ihr, das es nicht veröffentlicht wird und nur zwischen uns 5 bleibt. Sie zögerte kurz, dann hatte Jan aber schon seinen Schwanz wieder in ihrem Mund versenkt. Sie machte einfach mit. Fabian und Tobias bearbeiteten immer noch ihre kleinen Titten.
Ich holte aus dem Schlafzimmer eine Tube Gleitgel und stellte sie auf den Tisch. Jan kam von dem Sofa runter, Kira lehnte sich zu Fabian und fing an ihn einen zu blasen. Ich gesellte mich neben Kira und zog sie auf mich. Mein harter Schwanz glitt ein paar mal an ihrer nassen Pussy entlang, bevor ich in sie eindrang. Sie saß mit dem Gesicht in meine Richtung. Jan stellte sich hinter sie, öffnete das Gleitgel und rieb ihr Arschloch damit ein. Danach glitt erst ein, dann zwei Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte mittlerweile vor Geilheit. Damit hätte sie am Anfang des Abends sicher nicht gerechnet. Nach einer Weile zog Jan seine Finger raus und platzierte seinen Schwanz an ihrem Loch. Ich zog sie zu mir runter, sodass Jan besser eindringen konnte. Sie stöhnte erst intensiv, bevor es ihr doch etwas weh tat. „Stop, stop, stop!“, rief sie. Ich schaute in ihr Gesicht. Die Schminke verlaufen, die Augen vertränt und um den Mund rum voll mit Speichel.
„Entspann dich, kleine! Gleich geht es dir gut!“ Sprach ich ihr ermutigend zu. Ich zog ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte durch ihr Haar. Jan probierte erneut in sie einzudringen. Sie ließ es zu, ließ aber ein recht lautes Stöhnen ab. Jan fing an zuzustoßen. Mit jeder Bewegung stöhnte sie, erst etwas schmerzlich, nach kurzer Zeit aber vor Lust. Fabian stellte sich auf’s Sofa, griff ihr Haar und zog den Kopf nach oben. „Mund auf!“ Befahl er ihr. Kira machte, was er sagte. Er war nicht zimperlich und drückte seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie würgte und er zog zurück. Die Hand immer noch in den Haaren gab er ihr eine Backpfeife und wiederholte den Halsfick. Durch den Schwanz im Mund hörte man ein immer intensiver werdendes Gestöhne.
Jan fängt an ihren Arsch zu versohlen und wir beide bewegen uns in unterschiedlichen Rhythmus vor und zurück. Plötzlich fängt sie an, zu zittern und zu schreien. „Oh ja, oh ja, ja, ja, ja, fickt mich! Los, härter, härter!“ Ruft sie, voller Lust und Geilheit. Die Stöße werden härter. Fabian raubt ihr mit seinem Schwanz die Luft, Jan und ich hämmern, was das Zeug hält und Tobias wird von ihrer Hand vergnügt. Kira kommt in einem intensiven, nassen und zitternden Orgasmus. Sie schreit und krallt sich fest. Jan kann dem nicht standhalten und kommt in ihrem Arsch. Auch ich kann nicht mehr und spritze in ihre Pussy. „Fuck!“ Stöhne ich lustvoll.
Jan gibt ihr noch eine auf den Arsch, bevor er seinen Schwanz herauszieht. Das Sperma tropft aus ihrem Arsch. Auch ich entziehe mich ihren festen Muschigriff und lasse mich neben Jan fallen. Tobias nutzt die Chance und fickt Kiras Arsch. Fabian will jetzt auch.
Kurzer Stellungswechsel, Tobias sitzt auf der Couch, Kira auf ihn. Fabian kommt von vorne in ihre Muschi. Kira schwitzt, sie sieht richtig fertig aus. Wieder wird ihr Gestöhne lauter: „Jaa, bitte…fickt…mich! Mehr, mehr, mehr!“ Die Jungs geben alles. Kira fängt wieder an zu schreien. Fabian zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi und kommt direkt in ihr Gesicht. Man sieht, wie meine Wichse aus ihrer Muschi tropft. Auch an Tobias Schwanz sieht man Jans Wichse herunterlaufen. Kira lässt sich nach hinten fallen und liegt nun auf Tobias Oberkörper. Er greift ihren Hals und drückt zu. Dieser Anblick macht mich so an, dass mein Schwanz augenblicklich wieder steht. Ich stellte mich vor Kira und drang in ihre Muschi ein. Sie stöhnte laut auf. Ich begann ihr eine Backpfeife zu geben. Ihr Hals immer noch in Tobias Hand, das Gesicht verschmiert und voll gewichst. Ich konzentrierte mich auf ihre Titten und schlug abwechselnd die linke und rechte. Plötzlich schoss es aus ihr raus, sie krampfte, zitterte und spritzte in einer Menge, wie ich es noch nicht gesehen habe. Wir Jungs lachten und Fabian und Jan kamen wieder mit dazu. Jan stand über ihr Gesicht und holte sich einen runter. Tobias ließ ihren Hals los und drückte sie nach oben, gerade so, dass Jan ihr in den Mund kommen konnte. Sie schluckte. Fabian spielte an ihren Brüsten und kam dann auf diese. Ich spritzte ihr nochmal in ihre vollgesiffte Fotze und Tobias kam ziemlich zeitgleich in ihren Arsch. Wir zogen uns zurück, Tobias drehte Kira von sich runter.
Nun lag sie da. Von oben bis unten voll mit wichse von 4 Typen. Sie atmete schwer und hatte die Augen geschlossen. Nach einander gingen die Jungs duschen. Ich blieb bei Kira. Ich machte mir Sorgen um sie. Nach einer kurzen Zeit sagte sie mir aber das alles gut ist.“ So krass wurde ich noch nie gefickt!“ stöhnte sie immer noch schwer atmend. „Hat es dir gefallen, kleine?“ fragte ich sie lachend, während ich ihr das Haar aus dem verkleben Gesicht strich. „Oh ja, daran werde ich mich noch lange erinnern!“ Die Jungs kamen nach und nach zurück. Alle noch nackt. Wir setzten uns um Kira rum, die erstmal einen ordentlichen Schluck Wasser trank. Dann ging sie duschen. Ich sprach noch etwas mit den Jungs, die sich nebenbei anzogen. Bevor Kira fertig war, hatten die Jungs die Wohnung verlassen. Kira setzte sich neben mich. „Wie ist das passiert? Warum habe ich mich darauf eingelassen?“ fragte sie mich. „Es war doch gut, bist du jemals in deinem Leben so hart gekommen?“, fragte ich sie. „Nein, noch nie!“, sagte sie lachend. „Kann ich trotzdem bei dir bleiben?“ Fragte sie mich mit einer unsicheren Stimme. „Na klar kleine. Fühl dich wie zu Hause!“ Sagte ich ganz selbstbewusst.
Nackt, wie Gott uns schuf, schliefen wir nebeneinander ein.