See, Sonne, Sex im Boot

[er – beim Wiedersehen]
Ich sehe sie schon von Weitem. Jeansshorts, lockeres weißes Top, kein BH. Ihre Brüste schwingen leicht bei jedem Schritt, und in der Sonne glitzert ihre Haut wie Honig.

Aber was mir zuerst auffällt: der Blick. Dieses leicht verspielte Funkeln, das sagt: Ich hab schon entschieden, dass du heute wieder in mir endest.

Ich trage das Picknick, sie trägt diesen Blick – und eine verdammte Ausstrahlung, die sofort in meiner Hose ankommt.
Sie sieht’s. Ihre Augen huschen zu meiner Beule. Dann zu mir.
„Scheint so, als ob dein kleiner Freund sich über das Wiedersehen besonders freut.“

Ich grinse. „Der weiß, was ihm blüht. Ich würd sagen… wir rudern jetzt los, bevor’s auffälliger wird.“

[Sie – im Boot, mitten auf dem See]
Wir rudern raus. Nur ein paar Boote um uns herum. Die Sonne auf meiner Haut, das leise Plätschern. Ich ziehe langsam mein Top aus. Kein BH. Nur Sonne auf meiner nackten Brust. Ich sehe, wie sein Blick an mir hängen bleibt.

Ich öffne die Shorts. Darunter – nichts. Nur mein glatter, schmaler Streifen. Frisch rasiert, einladend.
„Ich weiß, du hast ihn dir so gewünscht. Ich hab dich nicht enttäuscht.“

Er stöhnt leise, rudert mit mehr Kraft.

„Wenn du weiter so guckst, schwenkt das Boot gleich freiwillig um und rammt das nächste.“

Ich beuge mich über ihn, flüstere ihm ins Ohr:
„Ich will deinen Mund an mir. Hier. Jetzt. Zwischen den Booten. Mach mich feucht, damit du’s leichter hast, wenn du mich später fickst.“

[er – zwischen ihren Schenkeln]
Ich knie mich auf die Sitzbank, sie legt sich zurück, öffnet die Beine für mich. Ihr Streifen glitzert in der Sonne, ihr Geruch trifft mich wie eine Droge. Frisch, warm, salzig.

Ich beuge mich vor, ziehe ihre Schamlippen auseinander, tauche mit der Zunge ein. Langsam. Weich.
„Du schmeckst nach Sonne und Sünde.“

Sie stöhnt. Zuckt.
„Leck mich… tiefer… kreis auf meiner Klit… Ja… so… bleib da… fuck, …“

Ich sauge sie, gleite mit der Zunge tiefer, presse meine Lippen auf sie. Ihre Hüften zucken, ihre Hände klammern sich an die Bootskante.
Ich bringe sie zum Zittern – ihre Beine verkrampfen, sie kommt auf meiner Zunge, zuckt, presst sich mir entgegen.
„Du bringst mich… du machst mich… süchtig.“

Dann zieht sie mich hoch, greift mir zwischen die Beine.
„Jetzt ich. Ich will schmecken, wie geil du bist.“

[Sie – auf den Knien im Boot]
Ich öffne seine Hose. Sein Schwanz springt heraus – schwer, hart. Ich beuge mich, küsse seine Hoden – glatt, prall. Dann seine Eichel. Lecke über das Bändchen, sauge ihn tief in meinen Mund.
„Mmh… du bist so voll… so heiß. Ich liebe deinen Geschmack.“

Ich nehme ihn tief. Gurgel leicht. Meine Lippen saugen, meine Zunge tanzt. Ich halte Blickkontakt.
„Ich mach dich fertig… langsam… und dann reite ich dich, bis du mich wieder vollpumpst.“

Er zuckt. Seine Finger greifen mein Haar.
„Wenn du weitermachst, spritz ich dir gleich den See voll…“

Ich lache leise, zieh mich zurück.
„Dann her mit dem Gummi. Ich will dich endlich in mir. Ich brauch dich. Jetzt.“

[er – Sex im Boot]
Ich ziehe das Kondom über. Sie steigt auf mich. Nackt. Göttlich.
„Fühlst du das?“, fragt sie, als sie sich langsam auf mich senkt.
„Du gleitest so tief… ich liebe, wie du mich aufnimmst.“

Sie reitet mich langsam, gleichmäßig, kreisend. Wir sind umgeben von Sonne, Wasser, Leben.
Sie beugt sich vor, küsst mich tief, unsere Zungen gleiten ineinander.

„Fick mich in der Öffentlichkeit. Lass mich kommen, wo jeder es sehen könnte.“

Ich halte ihre Hüften, stoße härter. Sie dreht sich, Doggy auf der Sitzbank. Ich halte sie fest, gleite in sie. Hart. Tief.

„Ich spritz gleich, ich kann nicht mehr…“
„Ja… ja, mach… komm in mir, füll mich… ich will dich!“

Ich drücke mich tief in sie, stöhne in ihren Nacken. Mein Körper zuckt, mein Sperma entlädt sich im Kondom – heiß, voll, stark. Ich bleibe tief in ihr, halte sie fest.

[Sie – nach dem Orgasmus, frei und wild]
Ich zieh ihn aus mir, spüre ihn weich werden, das Kondom noch in mir, warm.
Ich wende mich um, grinse, ziehe ihn mit mir zur Kante des Bootes.

„Jetzt nackt ins Wasser. Los. Wir waschen uns gegenseitig sauber.“

Ich springe. Splitternackt. Mein Körper trifft das Wasser, das kalt ist – aber gut.
Er folgt. Seine noch sichtbar, halb erregt weich, sein Körper voller Lust.

Wir lachen. Kitzeln uns. Und ich flüstere ihm ins Ohr:
„Weißt du, was ich gleich wieder will? Deinen Schwanz. In mir. Auf dem Boot. Oder im Wasser.“ Sie nimmt ihn in die Hand und massiert ihn.

[Sie – im Wasser, Lust neu entfacht]
Das Wasser um uns ist kühl – aber sein Blick bringt mich sofort wieder zum Brennen. Sein Körper schimmert im Licht, seine Schwanz wächst erneut in meiner Hand, halb durch das Adrenalin, halb durch meinen Blick.

Ich schwimme näher, lege mich rücklings ins Wasser, öffne die Beine leicht.
„Fick mich hier. Jetzt. Riskier alles. Ich will dich mitten im See, mit dem Himmel über uns… und den Booten um uns scheißegal.“

Er zieht ein neues Kondom aus der kleinen Tasche am Bootsrand – vorbereitet, wie immer.
Er streift es über, seine Erektion mittlerweile steinhart. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften.

„Rein mit dir. Ich will dich tief… Ich will fühlen, wie du in mir gleitest, während das Wasser um uns vibriert.“

[Er – Sex im See, ihre Lust gegen mein Becken]
Ich gleite in sie, langsam, das Wasser stützt ihre Hüften, aber sie zieht mich regelrecht in sich. Ihre Wärme kontrastiert mit dem kühlen See – ein wahnsinniges Gefühl.

„Du bist so eng im Wasser… du packst mich fester als je zuvor“, keuche ich.

Ich halte sie unter den Armen, ziehe sie gegen mich, beginne zu stoßen. Langsam. Dann schneller. Unsere Körper klatschen leise aneinander, unter der Wasseroberfläche. Sie stöhnt, halb ins Wasser, halb gegen meinen Hals.

Plötzlich: Stimmen. Zwei Boote nähern sich – ein Pärchen, ein Ruderer.
Ich halte inne.
„Wollen wir aufhören?“, flüstere ich.

Sie beißt mir in die Schulter.
„Fick mich weiter. Die sollen sehen, was echter Sex ist. Du bringst mich jetzt zum Kommen. Jetzt. Im Wasser.“

Ich bewege mich weiter – tiefer, fester. Ihre Nägel kratzen meinen Rücken. Sie zuckt plötzlich, ihr Kopf fällt in den Nacken.
„Ich komm… oh Gott, ich komm… zeig ihnen, wem ich gehör…!“

Sie kommt laut – zitternd, ihre Pussy krampft sich um meinen Schwanz. Ich halte sie fest, ziehe ein paar langsame Stöße durch, während die Boote vorbeigleiten. Wir hören tuschelnde Stimmen.
Sie lacht.
„Geil. Ich will, dass sie das nicht vergessen.“

[Sie – Abschluss, dominant und fordernd]
Ich schwimme zurück zum Boot, ziehe ihn mit mir, sein Schwanz hart, das Kondom noch an. Ich lehne mich über die Kante, ziehe ihn vorsichtig näher.
„Jetzt gehörst du mir. Zieh das Gummi ab. Ich will deine Ladung pur. In meinem Mund.“

Er tut’s. Langsam. Der nasse Gummi gleitet über seinen Schaft. Ich nehme ihn sofort in den Mund. Warm, pulsierend.
Ich massiere seine Hoden – prall, glatt, wie ich sie liebe. Ich lecke sie kurz, dann nehme seinen Schaft wieder tief. Er keucht.

„Du willst’s, hm? Willst mir deine Sahne in den Mund spritzen?“

„Ja… fuck… du bist Wahnsinn.“

Ich sauge härter. Mein Griff an seinen Eiern wird fester, bestimmender. Ich sehe zu ihm hoch, während ich ihn ficke – mit meinem Mund. Schnell, feucht, schmatzend.

„Komm. In meinen Mund..“

Er zuckt. Sein ganzer Körper spannt sich. Ich spüre den ersten Stoß. Dann noch einen. Heiß, salzig, pulsierend – tief in meinem Mund. Ich schlucke. Langsam. Mit Genuss. Ich halte ihn in mir, während er weiter zuckt, seine Hände in meinem Haar.

Ich lecke ihn danach sauber, küsse seine weiche Eichel, koste jeden Rest.
„Du gehörst mir. Von den Lippen bis zu deinen Eiern.“


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