Sie steht an der Bar. Nicht wartend – sondierend. Ihre Augen erfassen mich, bevor sie lächelt. Selbstbewusst, nicht aufgesetzt. Dieses Lächeln ist kein „Hallo“, es ist ein: „Du willst wissen, wie ich stöhne.“
Sie trägt ein enges schwarzes Kleid, kein BH, ihre Nippel zeichnen sich spürbar ab. Ich stelle mir vor, wie sie auf meinem Schoß sitzt.
Wir sitzen uns gegenüber. Sie nippt an ihrem Wein, ihre Stimme gleitet wie Honig.
„Und? Wie gut bist du wirklich im Lecken? Oder ist das nur dein Joyclub-Marketing?“
Ich lehne mich vor. Lächle.
Sie sieht mich lange an. Dann steht sie auf.
„Zahl. Ich will wissen, ob dein Schwanz so ehrlich ist wie dein Mund.“
[Sie – bei ihm, heiß und erwartungsvoll]
Kaum fällt die Tür ins Schloss, spüre ich seine Energie: ruhig, kontrolliert, geladen. Er hilft mir aus dem Kleid. Seine Blicke streicheln mich wie Hände.
„Komm. Setz dich auf mein Gesicht“, sagt er rau. „Ich will schmecken, wie heiß du bist, wenn du die Kontrolle hast.“
Ich zögere keine Sekunde. Knie mich über sein Gesicht, senke mich langsam. Seine Zunge ist warm, fordernd, präzise. Er saugt, leckt, kreist über meine Klit, streicht dann tiefer, spielt mit meinem Eingang, seiner Zunge so weich wie sehnig.
„Oh fuck… ja… leck mich, bis ich zitter. Fress mich… fress mich leer.“
Ich zucke. Meine Oberschenkel spannen sich. Ich komme mit einem scharfen Schrei auf seinem Mund. Dann rutsche ich ab. Sehe ihn an – sein Gesicht glänzt, er hat sich viel Mühe gegeben. Sein Schwanz liegt ausgefahren da.
Die Hoden glattrasiert, prall, leicht gespannt. Darüber ein kurz getrimmtes Viereck– gepflegt, maskulin, sexy.
Ich knie mich zwischen seine Beine.
„Deine Eier… perfekt. Ich will sie im Mund“
Ich lecke erst über seine Hoden, streiche sie mit der Zunge, dann höher über seinen Schaft, spiele mit dem Vorhautbändchen. Seine Eichel glänzt bereits vor Lust.
„Noch mehr davon…“, keucht er.
Ich nehme ihn tief. Gurgle leise. Sauge. Dann roll ich ein Kondom über ihn.
[ Er– Runde 1, langsame Füllung, weiches Ende]
Sie liegt unter mir, geöffnet, bereit. Ich schiebe mich in sie – langsam. Zentimeterweise. Ihre Wärme nimmt mich auf, ihr Körper zuckt leicht.
„So eng… so heiß… .“
„Fick mich langsam. Ich will, dass du alles spürst. Jeden verdammten Millimeter.“
Ich bewege mich rhythmisch, langsam, tief. Unsere Hüften treffen sich. Ihre Finger fahren über meine Brust. Ich senke mich über sie, küsse sie tief, mit Zunge, mit Gefühl.
Sie stöhnt in meinen Mund.
„Bleib drin, wenn du kommst. Ich will spüren, wie du in mir weich wirst.“
Der Höhepunkt baut sich langsam auf. Keine Gewalt. Nur Spannung. Dann entlade ich mich tief in ihr. Mehrere Pulsschläge lang. Ich stöhne gegen ihren Hals, beiße leicht hinein. Mein Becken zuckt, dann wird mein Schwanz Stück für Stück weicher.
Aber ich bleibe in ihr. Eingebettet. Umhüllt. Unsere Stirnen berühren sich.
„Fühlst du mich noch?“, frage ich.
„Ich fühl dich… überall.“
Ich bleibe, bis mein Schwanz von selbst aus ihr herausgleitet, mit einem leisen, feuchten Geräusch. Ein Tropfen Lust am Gummirand. Ihr Blick: zufrieden. Aber nicht gesättigt.
[Sie – zweite Lust, neue Tiefe]
Wir küssen. Langsam. Innig. Meine Hand gleitet zu seinem schlaffen Schwanz. Ich nehme ihn wieder in den Mund. Langsam. Zärtlich.
„Ich will dich nochmal. Noch tiefer. Noch sinnlicher.“
Er wächst in mir. Zentimeter um Zentimeter. Mein Mund massiert ihn, küsst seine Hoden.
Er stöhnt leise.
„Zieh’s mir wieder über, Baby… und reit mich. Ich will, dass du mich füllst. Langsam. Ganz.“
[Er– Runde 2: Sie oben, er tief]
Sie sitzt auf mir, führt mich in sich. Ihre Hüften bewegen sich in weichen Kreisen. Meine Hände an ihren Oberschenkeln, mein Blick an ihrer Brust, meiner Lust ausgeliefert.
„Du fühlst dich an wie Sünde. Und ich will sie auskosten.“
„Dann halt still. Lass mich dich ficken… so weich, dass du nicht mehr weißt, wo du aufhörst und ich anfange.“
Sie reitet mich langsam, voller Kontrolle. Ich komme wieder – warm, tief, weich. Meine Hände krallen sich in ihre Hüften, mein Körper bebt. Sie bleibt auf mir, während mein Schwanz weich wird – in ihr, umhüllt, gehalten.
„Bleib drin… schlaf in mir ein“, flüstert sie.
„Ich will dich noch spüren, wenn du längst nicht mehr hart bist.“
[Sie – Nachspiel & Nähe]
Sein Atem verlangsamt sich. Mein Becken ruht auf ihm. Ich spüre seinen schlaffen Schwanz in mir – weich, aber präsent. Er küsst mich, langsam, mit einem Lächeln.
Ich streiche über sein Gesicht.
„Das war kein Fick. Das war ein verdammtes Beben.“
[Sie – In seinen Armen]
Sein Atem beruhigt sich langsam. Mein Körper liegt auf seinem. Nackt. Verklebt. Verbraucht. Er riecht nach mir, ich schmecke noch ihn.
Sein weicher Schwanz ruht in mir, unser Becken schmiegt sich aneinander, als würden wir beide noch in dem letzten Moment verharren wollen. Wir reden nicht viel. Unsere Küsse sind sanft, feucht, langsam.
„Bleib einfach da“, flüstere ich, „beweg dich nicht. Ich will, dass mein Körper sich an dich erinnert.“
Seine Hand streicht über meinen Rücken, kreist an meinem Po vorbei, ganz leicht – kein sexuelles Ziehen mehr. Nur Nähe. Nur Wärme. Nur ein zarter Strom, der uns verbindet.
Ich schlafe auf seiner Brust ein, eingekuschelt in seine Arme. Seine Finger ruhen in meinem Haar. Sein letzter Kuss vor der Nacht ist auf meiner Stirn.
[Er- 7 Uhr, erwachen mit Härte]
Es ist hell. Mildes Sonnenlicht fällt durch die halbgeöffneten Vorhänge. Draußen: Vogelgezwitscher. Und sie atmet gleichmäßig, warm an meine Brust geschmiegt.
Ich spüre meine Erektion, bevor ich die Augen richtig öffne – hart, voll, hungrig. Und sie? Ihre Oberschenkel reiben leicht an mir, als sie sich bewegt. Ihr Bein zwischen meinen. Ihre Hand… fast zufällig auf meiner Morgenlatte.
Ich bewege mich nicht. Warte, was sie tut. Ihre Finger streichen langsam über meine Härte. Dann höre ich nur ein leises, verschlafenes Lächeln.
„Schon wieder so steif… Du bist wirklich unermüdlich, hm?“
Ich flüstere:
„Du weckst ihn. Allein mit deiner Haut. Und deinem süßen Atem an meinem Hals.“
Sie rutscht tiefer. Ihr Mund wandert über meine Brust, dann über meinen Bauch – warm, weich, verspielt.
Ich liege da, lasse sie machen.
[Sie – Morgenvorspiel, hungrig und weich]
Ich liebe ihn morgens. Schwer atmend, noch halb zwischen Schlaf und Lust. Sein Schwanz liegt prall auf seinem Bauch, zuckend bei jeder Berührung. Die Haut glatt, die Hoden gespannt. Über ihm sein getrimmtes Viereck – sexy, männlich, sauber.
Ich nehme ihn in den Mund. Langsam. Kein Gehetze. Ich sauge ihn weich wach. Streiche mit meiner Zunge über das Vorhautbändchen, umkreise die Eichel.
„Mmh… du bist schon so hart für mich. Hast du von mir geträumt, oder bist du einfach süchtig nach meiner Fotze?“
Sein Stöhnen ist tief. Kratzig.
„Ich will dich jetzt. Ich will dich über mich rutschen sehen. Und dann langsam in mich versinken.“
Ich leite ihn mit der Hand, streife das Kondom über – mit einer Bewegung, die ganz selbstverständlich ist. Er hält still. Lässt mich ihn einführen.
[Er – Morgensex, sie oben]
Sie sitzt auf mir. Warm. Glitschig. Wach. Ich gleite in sie – und mein Körper zuckt bei dem Gefühl.
„Fuck… du bist noch enger als gestern….“
Sie kreist mit dem Becken, langsam. Ihre Hände auf meiner Brust, ihre Haare im Gesicht. Ich greife ihre Hüften, lasse sie kontrollieren.
„Ich will, dass du in mir kommst, ohne dass du die Kontrolle hast“, murmelt sie. „Ich fick dich weich. Bis du in mir schmilzt.“
Sie bewegt sich tiefer. Immer wieder. Ihr Blick in meinen.
„Sag’s. Sag mir, dass du’s liebst, wenn ich dich morgens aus dir rausmelke.“
„Ich… ich liebe es. Komm, nimm mich. Mach mich leer. Füll dich mit meinem Zittern.“
Ich zucke. Spüre den Schub. Der Orgasmus ist nicht explosiv, sondern tief, flutend. Ich halte sie, presse sie gegen mich, stöhne in ihre Schulter.
Ich bleibe tief in ihr. Mein Schwanz weich werdend, aber noch spürbar. Warm. Verbunden. Ihr Becken bleibt ruhig, unsere Körper verschmolzen.
[Sie – Morgenglut & Nähe]
Er bleibt in mir. Langsam spüre ich ihn schrumpfen, bis er von allein herausrutscht – weich, erschöpft, perfekt. Das Kondom noch gefüllt, sein Atem an meinem Hals.
Ich beuge mich zu ihm. Küsse ihn auf die Stirn.
„Du bist mein Lieblingsfrühstück.“
Er lächelt, leicht benommen.
Wir liegen eng aneinander, Vögel draußen, wir drinnen – verschwitzt, müde, weich. Aber zufrieden. Noch verbunden. Noch nackt.
Ich weiß: Das war nicht nur Sex.
Das war die Nacht, die ich noch tagelang spüren werde.
„Warmes Wasser, weiche Lippen“
[Sie – im Bad]
Ich ziehe ihn an der Hand aus dem Bett. Er folgt mir, halb wach, halb geil. Unsere Haut klebt noch von der Nacht.
„Komm mit“, flüstere ich. „Ich will dich unter Wasser spüren.“
Im Bad öffne ich die Duschkabine, lasse das warme Wasser laufen. Es dampft schnell.
Er tritt hinter mich, küsst meinen Nacken, seine Hände auf meinen Brüsten.
Ich drehe mich um, unsere Lippen treffen sich. Langsam, feucht, wie der Dampf um uns.
Sein Schwanz liegt noch schlaff zwischen uns, warm gegen meinen Oberschenkel. Ich rutsche langsam auf die Knie – das Wasser rauscht leise über meinen Rücken.
„Ich will dich wieder spüren. Ganz. Im Mund. Hart und bereit.“
Ich nehme ihn mit beiden Händen, lecke ihn erst zärtlich, dann mit mehr Druck. Meine Zunge gleitet über seine Eichel, das Bändchen, umkreist ihn. Ich spüre, wie sein Atem rauer wird.
„Mmh… Ich liebe es, wenn du in mir wächst“, flüstere ich, meine Lippen auf seiner Eichel.
Ich lasse ihn mit einem schmatzenden Geräusch los, greife nach dem Kondom.
„Jetzt gehörst du wieder mir.“
Ich rolle das Kondom über ihn, langsam, mit Blickkontakt.
[Er– unter Wasser, in ihr]
Sie steht an die gläserne Wand gelehnt, dreht sich leicht zu mir. Ich ziehe sie an mich, lege eine Hand an ihre Hüfte, die andere an ihre Wange. Wir küssen uns. Innig. Das Wasser rinnt über unsere Körper, heiß und gleichmäßig.
Ich hebe ihr Bein leicht, gleite langsam in sie. Sie ist sofort offen, weich, bereit.
„Oh fuck… du bist so heiß… sogar unter Wasser.“
„Fick mich langsam… romantisch… so wie du’s gestern versprochen hast“, haucht sie, ihre Stirn an meiner.
Ich bewege mich in weichen, ruhigen Stößen. Unser Becken schmiegt sich aneinander. Ihre Hände liegen an meiner Brust, ihre Lippen wandern über meinen Hals.
„Bleib tief… ich will dich spüren… nicht hören, nicht sehen… nur fühlen.“
Ich halte sie fester, drücke mich gegen sie. Mein Becken stößt gegen ihres. Kein wildes Reiten. Nur Wellen. Nur Puls.
Ihr Stöhnen ist leise, aber ehrlich. Mein Körper beginnt zu zucken.
„Ich komm gleich… ich will’s dir schenken, tief, warm, ganz…“
Sie küsst mich beim Höhepunkt. Meine Lippen an ihren, mein Körper entlädt sich mit Druck, Zucken, Atemstößen. Ich bleibe in ihr, halte sie fest. Mein Kopf an ihrer Schulter.
Das Wasser rauscht weiter. Unsere Körper bleiben eng. Ich rutsche leicht aus ihr, der Gummi noch voll, mein Körper weich, aber warm.
[Sie – danach]
Er bleibt noch einen Moment so – weich in mir, aber immer noch verbunden. Sein Atem streift meinen Hals. Ich streichle seine Schultern.
„Ich glaube, ich hab mich in dein Tempo verliebt“, flüstere ich.
Er küsst mich. Langsam. Tropfend. Ehrlich.
„Dann bleib noch ein bisschen..“
Ich lache. Und drücke mich noch enger an ihn. Das Wasser umspült uns. Der Moment ist still. Und vollkommen.
[Er- Szenerie – Küche, später am Morgen]
Wir stehen in der Küche. Beide in Bademänteln, barfuß auf dem kühlen Fliesenboden, das Haar noch feucht vom Duschen. Es riecht nach Kaffee, Croissants und ihr.
Sie sitzt auf der Arbeitsplatte, die Beine leicht geöffnet, ihr Bademantel locker gebunden, gerade so, dass man ahnt, was darunter auf mich wartet.
Ich stelle zwei Tassen ab. Sie grinst.
„Sag mal, was machst du mit mir?“
Ich lache leise, trete zwischen ihre Beine.
„Du atmest. Das reicht. Und du sitzt da, als würdest du gleich wieder über mich rutschen.“
Sie zieht an meinem Gürtel. Der Knoten löst sich, mein Bademantel fällt vorn auf. Mein Schwanz liegt da, noch schlaff, aber warm – ein Anblick, den sie genießt.
„Er sieht so… erschöpft aus“, flüstert sie, als sie ihn in die Hand nimmt. „Ich glaub, ich muss ihn wieder aufwecken. Langsam. Mit Liebe. “
[Sie – auf den Knien, wieder im Spiel]
Ich lasse mich auf die Knie vor ihm sinken – mitten in der Küche. Mein Bademantel öffnet sich, mein Körper warm, leicht dampfend vom Kaffee, feucht vom Wasser.
Ich greife seinen Schwanz mit beiden Händen. Die Haut ist weich, warm, lebendig.
Ich küsse ihn. Zuerst nur sanft, auf den Schaft. Dann auf seine Hoden – glattrasiert, prall, frisch. Ich lecke darüber, mit der Zunge flach, dann spitz, dann sauge ich sanft daran.
Er stöhnt.
„Fuck… du weißt, wie man Männer schwach macht. “
Ich lache leise, nehme seinen Schaft in den Mund.
Meine Lippen gleiten darüber, meine Zunge rollt sich unter seine Eichel. Ich spiele mit dem Bändchen, weiß genau, was das mit ihm macht. Sein Atem geht schneller – aber sein Schwanz bleibt noch weich.
„Ganz schön verschlafen, hm?“, flüstere ich an seiner Haut.
„Ist ja okay, ich hab Geduld. Ich weck ihn, ganz langsam…“
Ich massiere seine Hoden, während die andere Hand seinen Schaft sanft umschließt. Meine Finger streichen über seine empfindlichen Stellen, über die feine Haut darunter.
Ich küsse seine Eier, sauge leicht daran. Dann gehe ich zurück an den Schaft, lecke ihn erneut, mit der ganzen Zunge – von unten nach oben.
Er stützt sich gegen die Theke, seine Augen geschlossen.
Ich spucke ein wenig in meine Hand, reibe seinen Schaft, drücke meine Brüste zusammen, lasse seine Spitze sanft daran gleiten.
„Schau mich an“, sage ich. „Sieh zu, wie ich dich weich anfange… und hart beende.“
Ich nehme ihn wieder in den Mund. Jetzt härter. Zielstrebiger. Und langsam, Minute für Minute, spüre ich, wie er wächst.
Sein Atem verändert sich.
„Scheiße… du machst mich so verdammt hart… ich kann nicht mal denken…“
Ich massiere seinen Schaft mit der einen Hand, meine Brüste drücken sich weich an ihn. Dann nehme ich seine Eichel, spucke drauf, reibe sie langsam über meine Brüste, presse sie leicht zusammen.
„Ich will, dass du hier drauf kommst“, flüstere ich. „Auf meine Titten. Und dann drück ich sie dir ins Gesicht.“
Er keucht. Seine Hüften zucken leicht. Ich sehe es – dieses angespannte Zittern vor dem Höhepunkt.
Ich gehe mit der Hand hoch und runter, rhythmisch,
Ein letzter Druck – und er kommt. Heftig. Warm. Weiße Lust spritzt auf meine Brüste, pulsiert über meine Haut, in mehreren Schüben. Ich halte seinen Blick, lächle, während ich seine Eichel zwischen meinen Brüsten reibe, seine Tropfen verteile.
Sein Körper zuckt.
„Fuck… fuck… das war zu viel… du hast mich ausgequetscht.“
Ich lasse ihn los – langsam, fast liebevoll. Dann küsse ich seine weiche Eichel, sanft, wie ein Dank. Noch einen. Und noch einen. Langsam. Zärtlich.
Ich küsse seinen Bauch, seine Hüften. Dann richte ich mich auf, greife nach seinen Händen, ziehe ihn näher – und drücke meine vollgespritzten Brüste gegen sein Gesicht.
Er leckt über meine Haut, langsam, zwischen meinen Brüsten, küsst mich dort, wo er sich entladen hat.
Dann unsere Münder. Warm. Weich. Langsam.
„Du bist verrückt“, flüstert er.
Ich grinse.
„Und du bist süchtig nach mir.“