Sarahs Beichte

Du wusstest schon immer, dass deine Ehefrau Sarah eine wilde, von Drogen und Ausschweifungen geprägte Vergangenheit hat. Schliesslich hast du sie auch so kennengelernt. An einer Party in einem Club welcher schon immer den Ruf eines Sündenpfuhls hatte. Das Kit Kat in Berlin.

Da hast du sie das erste mal gesehen. Ihr wunderschönes Gesicht. So unschuldig und kindlich und doch ganz eindeutig unter dem Einfluss von härteren Substanzen. Aber du warst und bist ja kein heiliger. An diesem speziellen Abend war es Koks und viel Whiskey. Es war Liebe auf den ersten Blick.

Und trotzdem weisst du erstaunlich, oder sogar erschreckend, wenige Details und Anekdoten ihrer Vergangenheit vor eurem Zusammentreffen. Das willst du an diesem Abend in dem wunderschönen Hotel auf Mallorca, wo ihr einen einwöchigen Urlaub verbringt, ändern.

Du sitzt auf dem weichen Leder der Couch. Deine Beine übereinander geschlagen mit einem Glas Whiskey in der Hand während Sarah dir gegenüber Platz nimmt. Das sanfte Licht der Stehlampe wirft einen warmen Schimmer auf ihr blondes, schulterlanges Haar das wie flüssiges Gold in den Strahlen tanzt. Ihre blauen Augen funkeln in einer Mischung aus Nostalgie und Erregung als sie beginnt von ihrer wilden Vergangenheit zu erzählen. Du lauschst ihrer Beichte mit einem Lächeln welches sowohl wahres Interesse als auch eine Spur von Dominanz ausdrückt.

„Es war eine andere Zeit“, beginnt Sarah. Ihre Stimme leise aber voller Leben. „Die Techno-Szene war mein Zuhause. Die Bässe dröhnten durch meinen Körper als wären sie ein Teil von mir. Ich tanzte die Nächte durch bis die Sonne aufging. Mein Schweiß vermischte sich mit dem Glitzer auf meiner Haut und die Blicke der Fremden griffen nach mir als wäre ich ein Preis den es zu gewinnen galt.“ Eine sehr poetische Umschreibung für den Lifestyle den du in deiner Jugend, als Techno wirklich noch neu und aufregend war, auch gelebt hast. Sie hält inne. Ihre Finger spielen mit dem Saum ihres schwarzen Seidenkleides das eng an ihrem schlanken Körper anliegt. Du spürst wie die Spannung im Raum steigt als würde jedes ihrer Worte eine unsichtbare Schnur zwischen euch spannen.

„Ich war süchtig“, fährt sie fort. Ihre Stimme nun rauer, fast atemlos. „Nicht nur nach den Drogen – MDMA, Speed, Koks, was auch immer mich durch die Nächte brachte – sondern nach der Aufmerksamkeit, nach dem Gefühl begehrt und beachtet zu werden. Ich fickte überall: in den Ecken der Clubs, auf den Toiletten, mitten auf der Tanzfläche. Es war, als gehörte mein Körper nicht mehr mir allein sondern als wäre er ein Spielzeug für die Massen.“ Deine Augen fixieren sie während du gebannt ihren Erzählungen lauschst. „Und du hast es geliebt, nicht wahr?“ Deine Stimme ist tief, autoritär, fast wie ein Befehl. Sarah nickt langsam, ihre Wangen erröten leicht. „Ja, ich habe es geliebt. Es war, als wäre ich die Königin der Nacht. Unberührbar und doch so verdammt greifbar. Die Männer – und manchmal auch die Frauen – sie wollten mich. Und ich gab mich ihnen hin ohne zu zögern.“

Du spürst wie deine Erregung steigt als Sarahs Worte Bilder in deinem Kopf entstehen lassen. Sie war mehr als nur eine Teilnehmerin in dieser Welt; sie war deren Mittelpunkt, ein Magnet für Lust und Exzess. „Einmal“, fährt sie fort, ihre Stimme nun fast flüsternd, „war ich in einem Club in Berlin. Die Musik war so laut, dass ich mein eigenes Herz nicht mehr hören konnte. Ich trug nichts als ein knappes Top und einen Minirock der kaum etwas bedeckte. Ein Mann – groß, dunkelhaarig, mit einem Blick der mich durchbohrte – packte mich am Handgelenk und zog mich in eine dunkle Ecke. Er drückte mich gegen die Wand. Seine Hände wanderten über meinen Körper als wäre ich sein Eigentum. Ich spürte seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch drücken und bevor ich etwas sagen konnte, schob er meinen Slip zur Seite und stieß in mich hinein.“

Sie atmet tief ein, ihre Brust hebt und senkt sich leicht. „Es war roh, animalisch. Die Menschen um uns herum tanzten weiter als wäre nichts. Aber ich schrie während er mich schnell, grob und hart zum Orgasmus brachte. Als er fertig war zog er sich zurück ohne ein Wort zu sagen und verschwand in der Menge. Ich stand da, meine Beine zitterten, mein Slip war nass von seinem Samen und meinem Saft. In diesem Moment fühlte ich mich so unglaublich lebendig.“

Du lachst leise. „Du warst also schon immer so. Süchtig nach Aufmerksamkeit, darauf angewiesen wahrgenommen zu werden. Um jeden Preis, nicht wahr?“. Du stellst dein Glas ab und gehst langsam auf Sarah zu. „Aber jetzt bist du mir, und ich teile dich nur mit denen, die ich auswähle.“ Sarahs Blick senkt sich, ihre Wimpern werfen Schatten auf ihre Wangen. „Ich gehöre dir, Mike“, flüstert sie. Ihre Stimme voller Hingabe. „Aber manchmal… manchmal vermisse ich diese Wildheit, diese Freiheit.“ Du kniest dich vor sie. Deine Hände legen sich auf ihre Oberschenkel, schieben den Saum ihres Kleides nach oben. „Und ich liebe es, dir diese Freiheit zu geben – auf meine Art.“ Deine Finger gleiten über ihre weiche Haut, streichen über die Innenseite ihrer Schenkel bis sie vor Erregung zittert. „Erzähl mir mehr, Sarah. Erzähl mir von den Nächten in denen du dich verloren hast.“

Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen schließen sich. Als würde sie die Erinnerungen erneut durchleben. „Es gab eine Nacht in der ich mit drei Männern gleichzeitig schlief. Sie hatten mich auf der Tanzfläche umringt. Ihre Hände überall. An meiner Hüfte, an meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen. Sie drängten mich in einen privaten Hinterraum, schlossen die Türe, legten mich auf einen Tisch, und…“

Ihre Erzählung bricht ab und ihre Stimme kippt in ein sanftes Seufzen als du deine Finger zwischen ihre Schamlippen schiebst. Sie ist klitschnass. Ihre enge Scheide pulsiert vor Verlangen. „Fahr fort“, murmelst du während du sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen stimulierst. „Ich will alles hören.“ Sarah stöhnt leise. Ihre Hände krallen sich in die Polster der Couch.

„Sie fickten mich. Einer nach dem anderen. Zwei hielten mich fest, während der dritte mich nahm. Ich war ihr Spielzeug, ihr Objekt der Begierde. Sie demütigten mich, nannten mich Schlampe, Hure, Fotze und noch vieles mehr. Sie sprachen über mich als ob ich nicht anwesend gewesen wäre oder als ob ich ihre Sprache nicht verstanden hätte. Natürlich stand ich unter Drogen, XTC, Speed und Vodka. Aber ich war voll da, habe alles ganz klar und intensiv wahrgenommen. Und weisst du was, Mike?“. Du schüttelst leicht den Kopf. Schaust sie erwartungsvoll an. „Es machte mich so geil wie ich nie zuvor gewesen bin. Es waren nicht nur die Berührungen, die harten, grossen Schwänze in mir. Es war die ganze Situation. Das ausgeliefert sein, die demütigenden Worte. Ich kam immer und immer wieder. Das ganze dauerte wohl maximal eine halbe Stunde aber ich kann nicht mehr sagen, wie oft ich in dieser kurzen Zeit gekommen bin. In meiner Erinnerung fühlte es sich an wie ein einziger, nicht enden wollender Orgasmus.“

Du bist sprachlos. Dein Schwanz drückt schmerzhaft gegen deine Hose. Ihr Saft läuft über deine Finger, tropft auf das Leder Sofa. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet schwer. Du ziehst dich aus ihr zurück und stehst auf. „Steh auf du kleine Nutte!“. Erschrocken zuckt Sarah zusammen als du sie grob am Oberarm packst und aus ihrem Sessel zerrst. Du ziehst sie ganz nah an dich ran, schaust in ihre verängstigten Augen und sprichst mit leiser aber bestimmender Stimme welche keinen Widerspruch duldet. „Du warst eine kleine Partyhure die allen gehörte. Aber jetzt gehörst du nur noch mir. Dreh dich um du kleine schwanzgeile Sau!“. Du drückst ihren Oberkörper runter auf die Ledercouch auf der sie eben noch gesessen hat. Ihr Arsch und ihre nasse Fotze recken sich dir entgegen. Du öffnest deine Hose und befreist deinen pochenden Schwanz endlich aus der schmerzenden Enge. „Du wirst dich benutzen lassen. Wann immer ich will und von wem immer ich will. Hast du das verstanden?“. Ihre Stimme zittert vor Erregung. „Ja Mike, ich habe es verstanden. Ich gehöre dir und werde tun was immer du willst.“ Ihre Stimme kippt in einen rauh flüsternden Ton: „Bitte benutz mich, lass mich deine geile Ehehure sein.“ Du packst ihr Hüfte und stösst zu.

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