Echt passiert, Namen geändert. Basiert auf den Erlebnissen eines guten Freundes von mir.
Ich war 22, mit Anna zusammen, seit zwei Jahren – meine erste richtige Freundin, heiß, mit Kurven, die mich damals um den Verstand gebracht haben. Sie hatte dunkle Locken, Sommersprossen, ’nen Körper, der mich nachts wach hielt, mit Titten, die perfekt in meine Hände passten, und ’nem Arsch, den ich immer wieder begrapscht hatte, wenn sie lachte und mich wegstieß. Jetzt war sie weg, für ’ne Woche auf ’nem Junggesellinnenabschied ihrer Cousine, drei Stunden entfernt in ’nem schicken Strandhaus an der Küste. Sie hatte mich angefleht, mitzukommen, hatte gesagt: „Das wird lustig, komm doch mit“, ihre braunen Augen flehend, ihre Hand auf meinem Arm, aber ich hatte abgelehnt – „Mädelskram, das ist nix für mich“, hatte ich genuschelt, und sie war sauer abgezogen, mit ’nem Kuss, der nach Vorwurf schmeckte, ihre Lippen kurz und kühl auf meinen, bevor sie ihre Tasche schnappte und verschwand. Gestern hatte sie mir noch ’ne Nachricht geschickt: „Vermisst du mich schon?“ Ich hatte nicht geantwortet, hatte nur auf den Bildschirm gestarrt, mein Daumen über dem Display, unfähig, was zu tippen, während mein Kopf schon woanders war.
Dann rief Julia an, Annas beste Freundin: „Komm ins Ferienhaus, ich brauch Hilfe mit ’nem kaputten Rohr.“ Julia war ’ne geile Sau – pralle Titten, die immer halb aus ihren Tops quollen, lange Beine, die in kurzen Röcken endlos wirkten, und ’nen Arsch, den ich schon in meinen dreckigsten Fantasien gevögelt hatte, während ich neben Anna lag und so tat, als würde ich schlafen. Anna hatte sie mir vor Jahren vorgestellt, auf ’ner Party, wo Julia mich angelächelt hatte, mit diesem Blick, der sagte: „Ich weiß, was du denkst.“ Seitdem war da dieses Kribbeln, diese Spannung, wenn sie mich länger ansah, ihre Lippen leicht geöffnet, als würde sie mich einatmen, ihre Finger spielten mit ihren Haaren, während Anna neben ihr quatschte und nix merkte. Mein Schwanz war hart, nur vom Klang ihrer Stimme am Telefon, und ich wusste, das war falsch. Anna vertraute mir, hatte mir letzte Woche noch gesagt: „Du bist der Einzige, der mich versteht“, ihre Stimme weich, ihre Hand in meiner. Aber ich dachte: „Sie ist weg, tanzt mit ihren Mädels, lacht mit Prosecco in der Hand, was soll’s schon?“ Ich packte ’ne Badehose ein, stieg ins Auto und meine Hände zitterten am Lenkrad, während ich mir einredete, dass ich nur helfen wollte, dass das kein Verrat war, dass ich Anna nicht wehtun würde – aber tief drin wusste ich, ich lüg mich selbst an.
Zwei Stunden später rollte ich durch die Sommerhitze an, Schweiß klebte mir am Rücken, mein Shirt durchweicht, die Sonne brannte auf dem Dach des Wagens, die Luft flimmerte über dem Asphalt. Das Ferienhaus lag abgelegen, umzingelt von Kiefern, deren Nadeln den Boden bedeckten, der See glitzerte durch die Bäume wie ’ne Einladung zur Sünde, ruhig und tief, das Wasser schwarz im Abendlicht, kleine Wellen, die im Wind tanzten. Julia öffnete die Tür, ’nen nasses Tanktop über ihren Titten, die Nippel stachen durch den Stoff wie kleine Messer, ihre Haut glänzte vom Schweiß. Und neben ihr stand Lisa, Annas kleine Schwester, 19, blond, athletisch, mit ’nem Minirock, der ihren knackigen Arsch kaum verdeckte, die Beine lang und gebräunt, ihre Haare offen und wild. „Überraschung“, grinste Julia, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen, langsam, als würde sie mich schon schmecken, ihre Augen funkelten dreckig. „Lisa ist mitgekommen.“
Fuck, Lisa war tabu – Annas Schwester, die Kleine, die ich früher vom Sport abgeholt hatte, mit Zöpfen und ’nem schüchternen Lächeln, die mich mit großen Augen angehimmelt hatte, wenn ich sie im Auto nach Hause fuhr. Jetzt war sie ’ne Frau, mit Augen, die mich ausziehen wollten, ihre Lippen leicht zitternd, als wüsste sie, was kommt, ihre Hände nervös an den Seiten. Ich hatte sie aufwachsen sehen, hatte sie bei Familienessen gegenüber von Anna sitzen sehen, wie sie kicherte und Anna neckte. Und jetzt stand sie hier, halb nackt, und mein Blick klebte an ihrem Arsch, während mein Herz hämmerte und mein Schwanz in der Hose zuckte. Ich war dabei, Annas Welt auseinanderzunehmen, ihre beste Freundin und ihre Schwester in einem Atemzug. Und der Gedanke daran – der Verrat, die Gefahr, die Schuld – machte mich nur härter, als hätte jemand ’nen Schalter umgelegt, den ich nicht mehr kontrollieren konnte.
„Das Rohr kann warten“, sagte Julia, ihre Stimme rau, fast befehlend, zog ihr Top über den Kopf, ihre Titten sprangen raus, schwer, nass, geil, die Haut glänzend vom Schweiß, die Nippel hart und dunkel. „Lass uns schwimmen.“ Lisa kicherte, ließ den Rock fallen, ihr String grub sich zwischen ihre Arschbacken, die Konturen scharf im Dämmerlicht, ihre Haut straff und golden, und ich war schon halb steif, bevor ich überhaupt reagierte. Wir gingen zum Ufer, barfuß über den warmen Boden, die Kiefernnadeln pikten unter meinen Füßen, die Luft war dick, roch nach Wald, Erde und Lust. Der Mond tauchte alles in schmutziges, silbernes Licht, das auf dem Wasser tanzte wie ’ne verdammte Verheißung. Julia zog ihr Bikinihöschen aus, langsam, provozierend, ihre Titten wippten, die Nippel hart wie Kiesel, während sie mich anstarrte, ein dreckiges Grinsen auf den Lippen. Lisa zog ihr Top hoch, ihre kleinen, festen Hupen kamen zum Vorschein, die Nippel schon steif, und sie sah mich an, nervös, aber gierig, ihre Finger spielten mit dem Saum ihres Strings.
„Anna hat Spaß mit ihren Mädels“, hauchte Julia, ihre Hand streifte meinen Arm, ihre Nägel kratzten leicht über meine Haut, hinterließen ’ne Gänsehaut. Lisa murmelte: „Anna bringt mich um, wenn sie das wüsste“, aber ihre Augen sagten was anderes, ihre Stimme brach, und ich sah, wie ihre Oberschenkel zitterten, wie sie sich die Lippen leckte. Ich dachte an Annas SMS, „Vermisst du mich?“, wie sie mit Prosecco lachte, mit ihren Freundinnen tanzte, während ich hier stand, aber Lisas Arsch im String und Julias Nippel im Mondlicht ließen mich alles vergessen – Annas Vertrauen, ihren letzten Kuss, die Art, wie sie mich ansah, als sie ging. Mein Gewissen schrie, aber mein Schwanz war lauter, und ich wusste, ich war verloren.
Ich sprang ins Wasser, das kalte Nass klatschte gegen meine Haut, ein Schock, der mich nicht abkühlte, sondern nur die Hitze in mir anstachelte. Sie folgten, ihre Körper glänzten, Wassertropfen liefen über ihre Kurven wie Perlen, funkelten im Mondlicht. Julia schwamm ran, rieb ihre Titten an meiner Brust, ihre Hand glitt in meine Hose, packte meinen Schwanz, wichste ihn hart, bis ich stöhnte, das Wasser rauschte um uns. „Anna weiß nix, oder?“, flüsterte sie, ihre Lippen an meinem Ohr, ihr Atem heiß und feucht, ihre Finger fest um meinen Schaft. „Fuck, Julia“, knurrte ich, aber sie küsste mich – wild, ihre Zunge fickte meinen Mund, salzig und geil, ihre Zähne bissen leicht in meine Lippe. Lisa kam von hinten, ihr Arsch drückte gegen mich, ihre Hände zitterten an meinen Hüften, ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut. „Ich darf das nicht, aber ich will’s“, hauchte sie, ihre Stimme brach vor Lust, ihr Atem schnell und flach an meinem Nacken.
„Ihr verdammten Schlampen“, keuchte ich, griff Julias Hüften, saugte an ihren Nippeln, biss rein, bis sie wimmerte, ihre Haut salzig unter meiner Zunge, ihre Hände in meinem Haar, zogen mich fester ran. Lisa zog meine Hose runter, packte meinen Schwanz mit beiden Händen, ihre Finger kalt vom Wasser, aber gierig. „Scheiße, wie groß“, murmelte sie, lutschte ihn tief, würgte, Spucke tropfte über ihr Kinn, ihre Augen groß und geil, während sie mich ansah, als würde sie mich anflehen. Ich packte ihren Kopf, schob meinen Schwanz tiefer, spürte ihren Rachen zucken, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel, während sie keuchte und würgte, ihr Speichel lief mir über die Eier, warm und glitschig. „Du kleine Schlampe, lutsch ihn richtig“, knurrte ich und sie stöhnte. Ihre Hände klammerten sich an meine Hüften, ihre Nägel hinterließen rote Striemen.
Julia spreizte die Beine, ihre glatte Fotze glänzte im Mondlicht, nass und offen, ihre Schamlippen geschwollen und rosa. „Fick mich, du geiler Bastard“, befahl sie, dominant. Ihre Augen brannten wie Feuer, ihre Stimme rau und fordernd. Ich hob sie hoch, Wasser spritzte, rammte meinen Schwanz rein – tief, brutal, sie schrie: „Härter, du Schwein!“ Ihre Titten klatschten gegen mich, ihre Nägel kratzten meinen Rücken, ihr Fotzensaft tropfte auf meine Beine, stank nach purer, dreckiger Lust. Ich packte ihren Arsch, meine Finger gruben sich in ihr Fleisch, und hämmerte sie; jeder Stoß ein Verrat an Anna, meine Hüften schlugen gegen ihre, das Klatschen hallte über den See, ihre Fotze schmatzte laut, heiß und nass um meinen Schwanz. „Du fickst mich besser als du es Anna jemals besorgen könntest“, keuchte sie. Ihre Worte trafen mich wie ’n Schlag und ich stieß noch härter zu, spürte, wie ihre Wände sich um mich krampften, ihr Stöhnen rau und animalisch.
Lisa fingerte sich, ihre Finger glitschten laut durchs Wasser, ihre kleine Fotze glänzte, dann kniete sie sich hin, streckte mir ihren Arsch entgegen. „Nimm mich von hinten“, bettelte sie, ihr Arsch wackelte, nass und einladend wie ’ne verdammte Falle, ihre Stimme zitterte vor Geilheit. Ich zog meinen Prengel aus Julia raus. Mein Schwanz triefte von ihrem Saft, glänzte im Mondlicht, und stieß in Lisa – ihre enge Fotze melkte mich, heiß und klitschnass, ihre Wände zogen sich um mich zusammen wie ’ne Faust. „Oh Fuck, ja!“, schrie sie, ihr Körper bebte, während ich sie hämmerte wie ’ne Schlampe, die’s verdient hat. Meine Eier klatschten laut gegen ihre Schenkel, das Geräusch hallte über den See, ihre Arschbacken wackelten bei jedem Stoß. Schweiß tropfte von ihrem Rücken ins Wasser. „Fick mich, bis ich schreie“, stöhnte sie und ich packte ihre Hüften, rammte sie tiefer, spürte, wie sie zitterte. Ihre Fotze pulsierte; ihr Stöhnen mischte sich mit dem Plätschern des Wassers.
Julia holte ’nen Vibrator raus – schwarz, dick, summend wie ’ne wütende Wespe. „Für die Extra-Sauerei“, grinste sie, warf ihn Lisa zu. Ihre Augen glühten vor Lust. Lisa legte sich auf den Rücken, Beine breit wie ’ne Hure, schob ihn rein, stöhnte: „Scheiße, das ist geil“, ihre Schenkel zitterten, Säfte liefen ins Wasser, glänzten im Mondlicht, der Vibrator summte tief in ihr, ihre Fotze schmatzte laut, während sie sich selbst fickte. Ich kniete über ihr, fickte ihren Mund, mein Schwanz tief in ihrem Rachen – ich dachte an Annas „Vermisst du mich?“, aber Lisas Würgen wischte das weg. Ihre Zunge wirbelte um meine Eichel, ihr Speichel tropfte über ihre Titten, während sie keuchte. Julia kam ran, knetete meine Eier, ihre Finger glitschig und fest. Dann leckte sie Lisas Nippel, saugte hart, bis Lisa wimmerte. „Spritz ihr ins Gesicht, ich will’s sehen“, zischte Julia, ihre Stimme heiser vor Geilheit. Lisa würgte, saugte wie besessen, der Vibrator summte in ihr, ihre Fotze zuckte, und ich kam – heiße, dicke Strahlen über ihr Gesicht, ihre Titten, ihre blonden Haare klebten voll, sie zitterte, kam selbst. Schweiß und Sperma klebten an ihr wie ’ne zweite Haut, ihre Schreie erstickten in ihrem eigenen Keuchen.
Julia lachte dreckig, leckte ’nen Tropfen von Lisas Wange, ihre Zunge langsam und gierig. „Jetzt meinen Arsch, du Hengst“, flüsterte sie, beugte sich vor, ihr Loch glänzte, eng und bereit, ihre Arschbacken zitterten leicht. Ich nahm sie, schob ihn langsam rein, spürte die Enge, dann hart, heiß, sie schrie: „Fick mich kaputt!“ Ich stieß zu, brutal. Ihr Arsch wackelte bei jedem Stoß. Schweiß tropfte von ihren Titten auf die Wasseroberfläche. Ihre Fotze krampfte, als sie kam, laut, wild. Ihre Schreie hallten durch den Wald wie ’ne verdammte Sirene. „Du fickst uns beide, bis wir nicht mehr laufen können“, keuchte sie. Ihre Stimme brach und ich hämmerte weiter, meine Hände gruben sich in ihre Hüften, meine Finger hinterließen rote Abdrücke, bis ich wieder spritzte, tief in ihrem Arsch, heiß und pulsierend, mein ganzer Körper zitterte vor Lust und Schuld, mein Atem ging schwer, während ihr Arsch mich melkte, bis nichts mehr kam.
Wir lagen keuchend im Wasser, beschmiert. Lisas Gesicht glänzte von meinem Sperma, Julias Fotze tropfte, ihre Beine zitterten noch. Der Vibrator summte im Schlamm, halb versunken, die Luft stank nach Sex – Schweiß, Fotzensaft, pure Geilheit, vermischt mit dem Geruch von Kiefern und Erde.
Plötzlich Scheinwerfer – jemand kam! „Fuck!“, zischte Julia, ihr Arsch glänzte im Licht, bevor wir ins Wasser tauchten. Panik schoss durch meine Adern. Eine Stimme, scharf und nah, rief: „Was zur Hölle macht ihr da?!“ Die Scheinwerfer trafen Lisas Gesicht, voll mit meinem Sperma, ihre Augen weit vor Schock, und mein Herz raste, als würde es gleich explodieren. Wer war das?
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