Ein Einkauf mit Folgen

Es war ein Tag im Mai, an dem ich allein Zuhause war. Ich war nach einem stressigen Tag froh, dass das Wochenende ansteht und wollte nur nich schnell einkaufen, da meine Freundin noch ein paar Sachen brauchte wenn sie wiederkommen würde. Als ich bei Aldi einkaufen war, klingelte plötzlich mein Handy. Ich schaute drauf, es war meine zukünftige Schwiegermutter. Ich dachte mir, was will die denn und ging dran.

„Du, ich habe vorhin von Anna gehört, dass du bei Aldi bist und wollte fragen, ob du mir was mitbringen könntest.“

„Klar, was denn?“

„Aktuell sind Damenunterhosen im Angebot. Könntest du mir davon welche mitbringen? Ich benötige Größe 4XL“.

„Ja klar“, sage ich. Bei den Wühltischen dann angekommen, stelle ich fest, dass es verschiedene Arten gibt. So rufe ich meine zukünftige Schwiegermutter Helga kurz zurück.

„Hallo Helga, ich bin hier gerade und es gibt 3 verschiedene Arten von Damenunterhosen. Einmal normale Mini Slips, dann Hotpants und Hotpants als String. Welche möchtest du?“

„Normal trage ich ja nur die normalen, aber bring mit gerne auch einen Satz der Hotpants als String mit. Vllt probiere ich das mal.“

„Alles klar! Ciao“

„Bis gleich.“

Wieder vom Einkaufen zu Hause gehe ich rüber zu Helga um ihr die Höschen zu geben.

„Hallo Mark, komm doch kurz rein“ empfängt sie mich an der Tür.

„Hier sind deine Unterhosen, ich bekomme 15 Euro.“

„Ja gerne, ich mag sie kurz anziehen“, sagt Helga um kurz zu verschwinden.

Helga kommt nach kurzer Zeit wieder und hat nur nen BH und die neuen Höschen an. „Wie gefallen sie dir?“ Fragt sie.

Ich denke mir, warum kommt sie halb nackt wieder. Lasse mir aber nicht viel anmerken. „Wenn sie dir gefallen ist doch alles gut“, ergänze ich nur.

„Ich möchte aber deine Meinung als Mann wissen“, fügte sie an.

„Für mich sehen sie nach einem perfekten Alltagshöschen aus. Bequem und sicher“.

„Verstehe, danke. Und sorry dass ich so hier rum laufe“, sagt Helga und verschwindet wieder, ohne dass ich was dazu sagen kann.

Sie kommt nach kurzer Zeit erneut wieder und hat diesmal eines der Hotpants Strings an. „Und wie gefallen dir diese ?“

„Die sind natürlich ansich deutlich sexier“.

„Bedeutet das mein Po gefällt dir da drin?“

„Ich meine es allgemein, das Höschen eignet sich dann auch gut zur Verführung“.

„Ok. Danke für deine Meinung. Ich bin heute den ganzen Tag schon so lustvoll.“

„Ich auch“, füge ich nur kurz an.

„Willst du nicht mal anfassen?“

„Helga, das geht wirklich nicht. Wir haben beide nen Partner und die Situation ist ja so schon unangenehm. “

„Entschuldigung, ich hätte nicht so freizügig sein sollen. Bitte erzähle es niemandem“, sagt Helga.

„Alles gut. Mehr als etwas nackte Haut habe ich ja nicht gesehen. Ich gehe dann mal besser.“

„Moment! Vllt kannst du mir ein paar Tipps geben, wie ich später meinen Mann ab besten verführt bekomme.“

„Sage ihm doch, du hast eine Überraschung und zeigst dich dann in dem Höschen.“, schlage ich vor.

„Ja gute Idee. Denkst du es wäre okay, wenn du mich etwas schreichelst?“

„Ne, das geht wirklich nicht.“

Helga schiebt ihren Slip leicht zur Seite. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, aufgrund der Situation. Ich habe Lust und weiß gleichzeitig, dass es falsch ist und ich schnell raus muss.

„Zier dich nicht so, es muss ja kein Sex sein“, fügt sie hinzu.

Ich weiß, dass das was ich mache falsch ist, bin nun aber so erregt, dass ich mich drauf einlasse.

„Setz dich auf den Sessel „, sage ich.

Helga setzt sich hin. Ich fasse ihre Unterhose an und ziehe sie runter. Ich blicke auf ihre Vagina und beginne direkt sie zu lecken. Helga genießt es sichtlich von Beginn an. „Das hatte ich noch nie. Es ist sehr gut.“ Ich lecke sie erst langsam von ganz unten bis oben und wieder zurück, bis sich mich dann mehr auch dem Kitzler widme. Sie wird sehr feucht und auch ich sehr hart. Ich dachte mir aber sie einfach so zu befriedigen.

„Oh ja ich komme gleich, wenn du so weiter machst“, sagt sie und dann „bitte hör auf“.

„Warum soll ich denn aufhören?“, frage ich.

„Ich möchte so nicht kommen, so schön es auch ist“. Ich stehe auf und sie greift in meinen Schritt um mir dann den Gürtel zu öffnen. Es geht so schnell. Wenig später ist meine Hose und Unterhose unten. „Ich will dich in mir spüren „, sagt Helga. Dann dreht sie sich um. Ohne groß nach zu denken, stecke ich meinen Penis in sie und beginne sie zu nehmen. Erst stoße ich langsam zu und wechsele dann immer wieder den Rhythmus. Dann ziehe den BH aus küsse sie auf den Rücken und berühre die großen Brüste. Sie sind steinhart und sie stöhnt noch lauter. Ich stecke einen Finger vorsichtig in ihr Poloch. „Oh, das ist so gut. Jetzt fick mich richtig hart“, sagt sie. Ich mache es. Stoße fest und schnell zu. Wenig später kommen wir beide.

„Das war so wunderschön und wir beiden waren so geil. Aber es war falsch was wir gemacht haben“, sagt Helga. Ich ergänze „Ja das war es“. „Trotzdem ist es besser, wenn das unser Geheimnis bleibt.“

Ich stimme dem zu und ziehe mich an.

„Weißt du, ich war einfach unglaublich heiß und hungrig. Sonst hätte ich das nie so gemacht. Mein Mann schläft schon lange nicht mehr mit mir“

„Das denke ich. Ging mir nach dem Tag heute auch so.“

„Ich melde mich bei dir in den nächsten Tagen.“

Dann gehe ich.