Als ich spätabends nach Haus komme sitzt Claudia, meine Frau, entspannt am Poolrand und lässt ihre Beine ins Wasser hängen. Es ist eine laue Sommernacht und unter ihrem Sommerkleid zeichnet sich im Schein der schummrigen Gartenbeleuchtung ihre mädchenhafte Figur ab. Ich bin 50 und Claudia ist ein paar Jahre jünger. Ich ziehe mich aus, lege meinen Anzug über die Lehne des Gartenstuhls. Ich mag es nackt schwimmen zu gehen und steige ins Pool, schwimme zu ihr rüber und lächle sie an.
“Oh, du bist schon da!” Freut sie sich und ich merke dass ich sie aus ihren Gedanken gerissen habe. “Ich bin auch gerade erst heimgekommen” “Wie war dein Tag?” “Glaubst du nie” raunt sie mir geheimnisvoll entgegen.
Claudia trägt keine Unterwäsche. Ihr eher kleiner Busen braucht ohnehin keinen BH und ihr Kleid ist soweit hochgerutscht dass ich sofort erkenne, dass sie kein Höschen an hat. Ihr feiner dunkler Haarstreifen hebt sich von ihrer hellen Haut deutlich ab. Ein Anflug von Lust durchzuckt meinen Schwanz. Ich atme ihren Duft ein. Ihre geheimnisvolle Antwort und ihre dazu passende Stimme tun ihr übriges meine Erregung zu befeuern.
“Sag, was ist los?”
“Heute Vormittag ist ein junger Mann im Geschäft gewesen und hat sich einen neuen Anzug gekauft. Er war Anfang 20, sehr gepflegt und recht selbstbewusst. Er wollte 3 unterschiedliche Modelle probieren, weil er sich nicht gleich entscheiden konnte. Also schickte ich ihn in die Kabine und er hat alle drei probiert. Letztendlich hat er sich für einen zeitlosen Klassiker entschieden.”
“Wie spannend” scherze ich und sehe ihr dabei in die Augen.
“Die Hose musste gekürzt werden. Also ging ich auf die Knie um sie mit Nadeln abzustecken. Als ich genau vor ihm kniete sagte er: “Ich mag diese Perspektive”, mit einem gespielt dominanten aber kecken Unterton. Ich war überrascht und blickte zu ihm hoch. Dabei blieb mein Blick an der Ausbuchtung der Hose hängen. Die Beule war nicht zu übersehen und ich war ein wenig überrascht dass er scheinbar erregt war.”
“Er ging wieder in die Kabine um sich umzuziehen. Eigentlich ist es eh klar dass man wegen der Nadeln im Hosenbein aufpassen muss. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Jedenfalls hab ich den Vorhang der Umkleide zur Seite gezogen um ihn wegen der Nadeln zu warnen. Da hatte er bereits die Hose ausgezogen und stand halbnackt vor mir. Er hatte eine weiße Shorts an, deren Stoff eher dünn war. Stell dir vor! Er war gar nicht erregt. Die Kontur von seinem Schwanz zeichnete sich durch den dünnen engen Stoff ganz deutlich ab. Er lag so auf der Seite und war einfach groß. Sehr groß und wohlgeformt. Ich konnte gar nicht wegschauen.”
In dem Moment habe ich Claudia vermutlich ungläubig angesehen. So kannte ich sie gar nicht. “Du hast letztens doch gesagt, dass es dir gefallen würde, wenn ich ein bisschen abenteuerlustiger und mutiger wäre um unser Sexleben aufzupeppen?” Unser Sex war nach wie vor großartig, aber auch irgendwie zur Routine geworden. “Ja, jetzt bin ich neugierig, richtig neugierig” Ich versuche meine eigenen Unsicherheit zu überspielen um auch den Rest zu erfahren.
Mein Schwanz ist ein wenig geschwollen vor Lust. Ich ziehe mich am Pool Rand soweit aus dem Wasser dass ich meine Frau küssen kann. In dem Moment als sich unsere Lippen berühren drückt sie mich sanft ins Wasser zurück. “Warte! Willst du nicht wissen wie es weitergeht?” Fragt sie neckisch und verlegen.
“Als er gezahlt hat und am gehen war hat er gefragt ob ich mit ihm auf einen Kaffee gehen möchte. Ich hab abgelehnt und ihm angeboten, dass er mich heimbringen kann.”
“Den restlichen Tag habe ich an diese Situation denken müssen. Die Form von seinem Schwanz, die sich abgezeichnet hat. Ich war durchgehend geil. Nichtmal ein kleiner Orgasmus zwischendurch auf der Toilette konnte mein Fötzchen beruhigen”
Ich konnte nicht glauben, was Claudia gerade erzählt hat und bin entsprechend überrascht. Ich bin auch über ihre direkte und vulgäre Wortwahl überrascht, die so gar nicht zu ihr passt. “Als ich noch jung war habe ich es mir oft selbst besorgen müssen, wenn ich untertags geil geworden bin. Oder dachtest du dass nur Jungs geil sind?” lacht sie mir entgegen. “Es war ein bisschen wie früher. Ich hab’s einfach zugelassen. So wie du es wolltest. Unbekümmert und frei den Sehnsüchten nachgeben…”
Mich beschleicht dass Gefühle dass ich bei dem Gespräch vor ein paar Tagen Pandoras Büchse geöffnet habe. Vielleicht hätte ich nicht sagen sollen, dass mich der Gedanke anmacht, dass sie mit jemand anderen flirtet und schläft. Vielleicht hätte ich nicht soviel herumfantasieren sollen, das sie ihre inneren Bedürfnisse auslebt und ihre “innere” Schlampe frei lassen soll. Von wegen die sexuellen Fesseln einer Ehe und die jugendliche Neugier und Experimentierfreudigkeit zurückerlangen. Bla bla.
“Ich habe zwar nicht damit gerechnet dass er mich tatsächlich abholen würde, du weißt ja wie die jungen Leute heutzutage sind, aber ich habe sicherheitshalber den BH und das Höschen ausgezogen.” Ihr ungezwungenes Lächeln unterstreicht Claudia mit einem frivolen Augenzwinkern.
Ich weiß nicht recht ob ich eifersüchtig oder geil bin. Mein Schwanz drückt gegen die Poolwand und mein Herz pocht wie verrückt. Ich versuche meine ambivalenten Gefühle zu überspielen und entscheide mich dafür der Erregung Platz zu geben. Um die feinen Nadelstiche meiner Eifersucht kann ich mich später kümmern.
“Jedenfalls war er tatsächlich da und hat mich heimgebracht. Er hat einige Umwege genommen und wir haben geflirtet was das Zeug hält. Während der Fahrt war eine eigenartige aber angenehme Stimmung zwischen uns. Es hat ein wenig geknistert. Ich hab solche Lust auf ihn gehabt, dass ich meine Hand erst auf seinen Schenkel und dann auf seinen Schwanz gelegt habe. Er ist sofort gewachsen von dem bisschen herumrubbeln. Er durfte dafür seine Hand unter mein Kleid auf meinen Schenkel legen, aber er hat sehr zielstrebig meine Pussy gesucht. Es war mir beinahe unangenehm, weil ich so extrem nass war, aber er hat wirklich meinen Kitzler gekonnt gestreichelt. Ich habe ein Bein aufgestellt damit er besseren Zugang hat. Irgendwann hat er ganz mutig einen Finger in meine Pussy geschoben und ihn dann abgeleckt. Seine Augen hättest du sehen sollen. Die waren so voller Lust und Energie!”
Mein Mund steht offen vor Fassungslosigkeit. Die ungekannte Offenheit und Direktheit meiner Frau erregt mich. Ich sauge jedes Wort auf dass aus ihren wundervollen Lippen kommt.
“Als wir beinahe angekommen waren habe ich ihn in die kleine Forststrasse bei uns dirigiert. Du weisst schon, gleich bei uns da vorne, wo das Waldstück beginnt. Dort sind wir ausgestiegen. Er hat meinen Kopf genommen und mich geküsst. Ich konnte seinen Schwanz so deutlich an meinem Schenkel spüren. Die sexuelle Anspannung war unerträglich. Ich hab mich vor ihn gekniet und gefragt ob ihm die Aussicht gefällt. Er hat wortlos mein Kleid runtergezogen sodas er Sicht auf meine nackten Brüste hatte. Endlich konnte ich seinen Schwanz befreien. Ich wollte ihn endlich haben. Er war richtig groß und ist schwer in meiner Hand gelegen. Du kannst dir nicht vorstellen wie hart der schon war. Sein Schwanz war zum zerreißen gespannt, richtig prall. und seine Vorhaut war schon zurückgerollt. Der war so richtig bereit. Seine dicke glänzende Eichel genau vor meinem Gesicht. Ich hab ihm einen geblasen. Gelutscht und geblasen so gierig als wäre es der letzte Schwanz der Welt. Gleichzeitig habe ich meinen Kitzler gewichst. Ich bin mir wie eine billige Schlampe vorgekommen. Aber ja, in dem Moment war ich es auch. Ich wollte unbedingt ficken. Mit ihm. Weil er aber so groß gebaut war und ich so eng gebaut bin, wie du weißt, habe ich nicht nur meinen Kitzler gewichst sondern auch meine Spalte mit drei Fingern vorgedehnt während ich ihm einen geblasen habe.
Ich habe seine dicken Eier gelutscht. Am liebsten hätte ich sein Samenresorvoir ganz in den Mund genommen. Die Vorstellung hat mich irre angemacht. Jedenfalls hat es nicht lange gedauert und er hat gestöhnt. Er wollte seinen Prügel noch tiefer in meinen Mund schieben. Aber dafür war er zu groß. Er hat meinen Kopf festgehalten und dann haben auch schon seine Beine zu zittern begonnen. Er hat mir mit so einem unglaublichen Druck in den Mund gespritzt dass mir sein Samen sofort aus den Mundwinkeln geronnen ist. Ich bin mit dem Schlucken nicht nachgekommen. Es hat ewig gedauert bis er sein Orgasmus zuende war. Schub um Schub hat er in meinen Mund gespritzt. Ein großer Teil ist über meinen Hals auf meine Brüste geronnen.
Claudia beugt sich zu mir herunter. Während ich mich ein wenig aus dem Pool ziehe, sehe ich die Spermaspuren auf ihrem Kleid und an ihrem Hals. Claudias Brustwarzen drücken sich durch den dünnen Stoff. Ich spüre ihren Atem an meinen Lippen. “Jetzt kannst du mich küssen” Ich schaue auf ihre Lippen und überlege dass sie vor vielleicht 10 Minuten nicht nur einen Fremden geblasen hat, sondern sich auch in den Mund spritzen hat lassen. Und – Sie hat es geschluckt. Claudia bemerkt mein Zögern. “Das wolltest du doch so” Ehe ich was sagen kann schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund und wir küssen uns. Es ist anders als sonst. Heftiger und Leidenschaftlicher. Sie saugt gierig an meiner Zunge. Insgeheim frage ich mich ob sie noch immer, oder schon wieder geil ist. Als sich unsere Zungen lösen zieht sie ihr Kleid herunter und fragt mich mit erregtem Blick: “Kannst du erkennen wo sein Sperma heruntergelaufen ist?” Sie zieht mit ihrem Zeigefinger die Spuren nach.
“Aber warte”, sie drückt mich ins Wasser zurück. Mit einer Handbewegung zieht sie das Kleid aus und stützt sich mit den Händen hinten ab. Ihre Beine baumeln noch immer im Wasser und sie spreizt ihre Beine soweit dass ich genau dazwischen bin.
“Ich war erst ein wenig enttäuscht, dass es so schnell vorbei war und hab mein Kleid wieder hochgezogen. Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass es das schon war, aber er hat mich umgedreht, auf die Motorhaube gedrückt und meine Beine gespreizt. Ehe ich mich versehen konnte hat er ihn mir von hinten hineingeschoben. Am Anfang war er mir ein wenig zu groß aber mein Fötzchen hat sich schnell auf ihn ausgeweitet. Auf der heißen Motorhaube habe ich mir fast meine Titten verbrannt. Der hat mich einfach durchgefickt, ohne Pause. Seine Eichel hat er ständig gegen meinen GPunkt gehämmert. Es war ein Wahnsinn wie schnell es mir gekommen ist. Er hat mich von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt. Bitte stell dir vor, ohne zu fragen, hat er mir, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt in meine Muschi gespritzt. Ich habe nur gemerkt wie er plötzlich in meine Haare greift und meinen Kopf zurückzieht. Nach ein paar sehr tiefen und kraftvollen Stöße später bäumt sich sein Schwanz spürbar auf und spritzt mir seinen Samen, gefühlt, bis zur Gebärmutter hinein. Da bin ich noch ein letztes Mal gekommen. Meine Fotze hat sich immer wieder so eng zusammengezogen. Ich hab ihn richtig abgemolken. Als er seinen Schwanz dann rausgezogen hat, ist mir sein Saft die Schenkel entlang geronnen. Der hat mich wirklich 2 mal vollgefüllt.”
Unsere Blicke treffen sich. Lustvoll, eifersüchtig, erregt. Mein Blick wandert über Claudias Brüste zu ihrem Bauch. Der Haarstreifen ist verklebt von seinen Spermaresten. Aus den geschwollenen Schamlippen zieht sich eine noch immer feuchte Spur über die Innenseite ihrer Schenkel.
“Ich hatte noch nie an einem Tag mit 2 Männern Sex”
Meine Frau spreizt ihre Beine und setzt sich ganz an den Rand des Pools. Ich kann der unausgesprochenen Aufforderung nicht widerstehen. “Ja, leck mich, Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch mir sein Sperma aus der Fotze.”
Ich kann nicht glauben was ich tue aber es macht mich unendlich geil. Es macht mich geil diese ungeahnte Seite meiner Frau kennenzulernen. Und dabei meine eigenen Grenzen zu überschreiten. Sie schmeckt nach Sex. Nach Lust. Nach Sperma. Glitschig, nass. Ich lecke wie ein gieriger Hund. Sie drückt mir ihren Orgasmus in mein Gesicht. Hemmungslos und Rücksichtslos. Völlig außer Atem lässt sie sich zurücksinken.
Während ich aus dem Wasser steige ergänzt sie
“Er hat sich schnell angezogen und hat mich mehr oder weniger stehen lassen mit den Worten dass er nächste Woche Donnerstag den fertigen Anzug holen wird. Und er wird einen Freund mitbringen, der auch auch einen braucht.”
Ich lege mich neben Claudia und küsse sie. Mein Schwanz ist zum bersten hart. Sie greift nach ihm und beginnt mich zu wichsen. Ihre Lippen sind ganz nah an meinen und unsere Blicke verschmelzen miteinander. “Gefällt es dir wenn deine Ehefrau gefickt wird? Hmm..? Macht es dich an, wenn deine Frau wieder zu der Schlampe wird, die sie in ihrer Jugend war?”
Ich spritze ab. Viel zu schnell. Auf ihren Bauch. Mein Samen vermengt sich auf ihrem Haarstreifen mit dem Sperma ihres Liebhabers.