Wer hätte damit Gerechnet, die Fahrradtour

Jetzt da unsere Kinder älter sind, kann ich endlich wieder mehr dinge tun, die mir selber wichtig sind. Klar, wenn die Kinder jünger sind, muss man einfach kürzer treten und viele Hobbys zurückstellen, das macht vermutlich jeder auch gerne. Wie schön, wenn dann kein Kind mehr gewickelt werden muss, kein Kind mehr im Kindergarten und dann endlich kein Kind mehr in der Grundschule ist.Das heißt, alle unsere 5 Kinder sind mindestens schon 10 Jahre alt und damit gibt es auf einmal viel mehr freie Zeit. Klar, es gibt viel mehr Fahrdienst, zum Fußball, ins Konzert und was weiß ich noch alles, ABER die Kinder müssen nicht mehr 24/7 betreut werden. Es reicht wenn einer der Eltern erreichbar oder zumindest in der Nähe ist.

So kommt es, dass ich endlich wieder mit dem Rad auf Tour gehen kann. Seither war ich 2 mal die Woche im Gym, eine Stunde Radeln und 2 Stunden Kraft, das war auch ok. Ist aber nichts gegen eine 4 oder 5 Tages Tour und jetzt geht das endlich wieder. Ich liebe es, 4 Tage alleine mit mir selbst, gute Musik im Ohr, kein Mensch, der mir auf die Nerven geht, die Beine wie ein Uhrwerk, die Landschaft, das ist purer Luxus. Endlich alles ausblenden, nur auf den Atem zu achten. Es hat etwas von einem Verschmelzen mit der Natur, sich selbst neu zu entdecken und die Gedanken zu sortieren. Abends das Zelt aufzubauen, davor zu sitzen und in die Sterne zu schauen, hier kann ich das Universum förmlich fühlen. Ok, jetzt bin ich vermutlich etwas vom Thema abgekommen.

Diesmal war ich unterwegs von Karlsruhe an den Bodensee. Ich war schon 2 Tage unterwegs, als sich zu meinem Entsetzen dicke schwarze Wolken am Himmel zusammenzogen. Regen macht mir nichts aus, dafür habe ich die passende Kleidung aber Gewitter, das muss nicht sein. Anders als erwartet blieb es aber bei den schwarzen Wolken, kein Gewitter und auch kein Regen. So bin ich trocken, glücklich und völlig zufrieden an meinem nächsten Ziel, einem Campingplatz mit tollem Badesee angekommen. Ich war gerade dabei, mein Fahrrad anzuschließen, als lautes Rufen und ein aufheulender Motor mein Interesse weckte. Wie ich mich umdrehe, sehe ich eine Frau wild gestikulierend und rufen und eine andere Frau, die versucht ein Wohnmobil in eine Parklücke zu bekommen. Bevor das schief geht, laufe ich zu den beiden Frauen hin und frage freundlich “Ob ich helfen kann”. “Klar, gerne, das wäre super”. So stelle ich mich neben das Wohnmobil und erkläre geduldig, wann die Fahrerin das Lenkrad wie einschlagen muss und nach kurzer Zeit ist das Wohnmobil perfekt eingeparkt.

Wir unterhalten uns kurz, ich erzähle ihnen von meiner Tour und zeige ihnen meine Ausrüstung. Die beiden können sich nicht vorstellen, dass man in so einem kleinen Zelt und mit so wenig Gepäck fast eine Woche unterwegs sein kann. Eine der beiden, ihr Name ist Eva, fragt: “ob ich nachher noch kurz beim Einparken auf dem Platz helfen kann“, „Natürlich kein Problem, mache ich doch gerne”. Und nachdem ich mein Zelt aufgebaut habe, helfe ich den beiden Frauen gerne. Dann verabschieden wir uns und ich gehe zu meinem Zelt zurück.

Nun fängt es doch noch an zu regnen und ein heftiges Gewitter zieht auf, als es dann blitzt und donnert, stelle ich mich bei den Duschen unter. Auf dem offenen Gelände fühle ich mich einfach nicht sicher, weil auf jeden Blitz fast unmittelbar der Donner folgt. Auf einmal höre ich “Hey Marc, alles klar“? Ich drehe mich um und da steht Eva, sie hat ein Handtuch in der Hand und einen Duschbeutel umgehängt. Ich erkläre ihr kurz, warum ich hier stehe “wegen Gewitter und so“. Dass ich mich im Zelt einfach nicht sicher fühle. Eva meint nur “Klar, das würde sie auch nicht, aber laut Wetterbericht soll es die ganze Nacht so weitergehen und ich könnte doch nicht die ganze Nacht hier stehen”. Eva überlegt kurz und meint dann nur „Komm doch zu uns, es gibt in dem Wohnmobil zwei Doppelbetten, eigentlich schlafe ich in einem und Susanne in dem anderen“, „Aber für eine Nacht können Susanne und ich auch in einem Bett schlafen”. Ich weiß erst gar nicht, was ich sagen soll, aber da nimmt mich Eva schon an der Hand und zieht mich zu ihrem Stellplatz. Eva klopft und Susanne macht auf, worauf Eva schnell erklärt, was los ist. Susanne meint nur “aber klar, das sei ja wohl logisch, dass ich hier schlafen soll, Platz ist genug“. Und so hole ich meinen Schlafsack und richte mich im Wohnmobil ein.

Nach einem guten Abendessen spielen wir noch Karten, das Spiel heißt “schwimmen”, kannte ich vorher nicht, macht aber unheimlich Spaß. Wobei ich mich nicht so richtig konzentrieren kann, weil sowohl Eva wie auch Susanne, nach dem Essen ihre Schlafsachen angezogen haben und mein Blick fällt unwillkürlich immer wieder auf den tiefen Ausschnitt von Eva und Susanne. Vor allem wenn sich Eva etwas vorbeugt, um eine Karten zu „tauschen“, ist es kaum auszuhalten. Es sind wirklich wundervolle Brüste, mit herrlich großen dunklen Brustwarzen, deren Ansatz ich oft zu sehen bekomme. So gegen 22 Uhr, meint Susanne “ ich bin müde, ich geh ins Bett”, “Warte” meint Eva, ich komme, muss aber noch kurz aufs Klo. So geht Susanne schon mal ins Bett und Eva aufs Klo und das Zischen und Plätschern hört man durch das ganze Wohnmobil. Schade, ein bisschen hatte ich die Hoffnung, dass der Abend noch etwas mehr ist als nur Essen und Kartenspielen. Es ärgert mich, ich müsste in solchen dingen einfach etwas forscher, mutiger, sein, war der weite Ausschnitt und das vorbeugen, ja vielleicht sogar das aufs Klo gehen, ein Wink der beiden? Aber egal, so bin ich halt einfach nicht, dafür respektiere und schätze ich Frauen zu sehr, als dass ich sie auf das rein Körperliche reduzieren will. Aber egal, bei dem Gewitter da draußen bin ich einfach nur froh, nicht im Zelt schlafen zu müssen. Kurz überlege ich noch, ob ich mich hier selbst befriedigen kann. Mir gehen die Bilder von den beiden Damen nicht aus dem Kopf, aber ich verwerfe den Gedanken schnell, das wäre nicht richtig.

Kurze Zeit später höre ich ein Flüstern. „Nein, das geht doch nicht.“ Warum ich glaube er schläft. Dann höre ich Stoff rascheln, küssen, leises stöhnen. Ich liege ganz still, ich habe es mir schon gedacht, die beiden sind ein Paar. Und was ich da höre ist, ich kann es kaum glauben, die beiden haben Sex. Ich lausche noch ein wenig, meine Hand wandert zu meinem Penis, der schon lange hart und steif ist. Da halte ich es nicht mehr aus, stehe leise auf und schleiche mich in Richtung des anderen Betts. Da sehe ich Eva zwischen Susannes Beinen liegen, ihr Kopf bewegt sich langsam. Susanne hält Evas Kopf fest und drückt ihr Becken weit nach oben. Da sieht sie mich an und nein, sie schreit nicht empört, sondern lächelt mich an. Eva scheint die Veränderung von Susanne zu spüren, denn ihr Po wandert in die Höhe. Genau so, dass ich einen wundervollen Blick auf ihre Rosette und ihre schon ganz feuchten Lippen bekommen.

Susanne lacht nur und meint “komm schon leg dich zu uns oder willst du nur zuschaue”? Ich weiß schon zum zweiten Mal an diesem Tag nicht, was ich sagen soll. Da löst sich Eva von Susannes kitzler, dreht sich um, kommt zu mir und küsst mich auf den Mund. Ich schmecke noch die süße Lust von Eva, als mich Susanne küsst. Was für ein Kuss, da zieht mir Eva schon die Hose runter und nun liege ich zwischen den Beinen von Eva, meine Zunge streicht über ihren Kitzler und wandert zu ihrem engen feuchten Fötzchen. Doch mein Kopf wird wieder hoch zu ihrem Kitzler gezogen. Da spüre ich eine Hand auf meiner und meine Hand wird langsam nach unten gedrückt. Da verstehe ich erst, so verwöhne ich mit dem Mund den Kitzler und mein Finger dringt langsam in Eva ein. Ich spüre nur wie sie immer noch feuchter wird. Da setzt sich Susanne auf Eva und ich versuche abwechselnd beide zu verwöhnen. Das klappt aber eher schlecht als recht und das merken die beiden auch. So werde ich in die Mitte des Bettes gezogen, und auf den Rücken gelegt. Eva setzt sich langsam auf mein Glied, erst nur auf die Spitze, dann ganz, bewegt sich vor und zurück. Ich spüre wie sich ihr Kitzer an mir reibt. Susanne dagegen setzt sich einfach auf mein Gesicht und drückt ihr Fötzchen genau auf meinen Mund. Ihre Hand spüre ich an der Scheide ihre Freundin und gleichzeitig an meinen Penis, der sich in ihr bewegt.

Da muss ich Eva am Po festhalten, bekomme nur ein Stöhnen heraus und meine „Langsam“, das versteht sie sofort. Und bewegt sich langsamer, fast wie in Zeitlupe. Ich spüre wie sich mein Glied in ihr ganz langsam hin und bewegt, durch die langsamen Bewegungen ist es so intensiv, dass ich trotz der langsamen Bewegung gleich komme. Damit das nicht geschieht konzentriere ich mich ganz auf Susanne, die sich mit sanftem Druck immer wieder auf mein Gesicht drückt. Ich spüre ihre feuchte, jeden einzelnen Tropfen, der zwischen meinen Lippen in meinen Mund tropft, genieße ich. Meine Zunge teilt ihre großen Schamlippen, so dass ich weit ihre feuchte Grotte der Lust hineinkomme. Mit einer Hand verwöhne ich dabei ihren Kitzler. Ich spüre, wie sich Susanne schneller bewegt, sich über meine Zunge reibt. Und immer wieder muss ich mit beiden Händen ihren Po leicht anheben, um genug Luft zu bekommen.

Da merke ich, dass ich es fast nicht mehr aushalte und gleich komme. Doch ich will nicht, deshalb halte ich Eva am Po fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen kann und der Moment, wo ich komme, gleitet langsam vorüber. Ich spüre, wie sich Eva langsam aufsetzt und ich aus ihr gleite, sie sich an mein Ohr schleicht und mir leise ins Ohr flüstert “ da will wohl jemand noch nicht abspritzen”. „Nein“ schnaufe ich, nachdem ich Susannes Po etwa angehoben habe, um überhaupt etwas sagen zu können. “Tja” gurrt mir Eva mir ins Ohr, “das liegt leider nicht in deiner Hand, genieße es einfach”. Da spüre ich, wie sie mit ihren Lippen sanft über meine Eichel steift. Dann den Mund, die Lippen und die Hand ganz fest schließen und in einer einzigen Bewegung von unten nach oben explodiere ich, direkt in ihren Mund. Einmal, zweimal, dreimal. Ich kann nicht glauben, was gerade passiert, ich mag es eigentlich nicht, in den Mund einer Frau zu kommen. Aber jetzt komme ich, lass einfach los und spüre, wie das ganze Sperma zwischen ihren Lippen herausläuft, direkt über meinen Schwanz der noch immer in ihrem Mund zuckt und pulsiert. Genau in diesem Moment kommt aus Susanne, sie drückt sich so fest auf mein Gesicht und ist so feucht, dass ich gleichzeitig das Gefühl habe zu ersticken und zu ertrinken.

Doch anstatt mir eine Pause gönnen, setzte sich Eva nun auf mein Gesicht und Susanna übernimmt mein Gemächt, nimmt meinen kleinen Freund tief in den Mund und schließt ihre Lippen ganz fest. Dieser wundervollen Behandlung wegen, vergehen nur 2 Minuten bis alles Blut wieder in meinem Schwanz ist und er dick und prall ist. Und während Eva sich nun auf meinem Gesicht austobt, nimmt Susanne meinen Penis in die Hand, reibt die Eichel an ihren Schamlippen und setzt sich in einer einzige und fließende Bewegung auf mich. In immer schneller werdender Bewegung reitet sie sich und mich immer wieder nahe an den Höhepunkt, um dann langsamer zu werden.

Eva hingegen bewegt ihren Körper immer wieder so weit zurück, dass ich mit der Zunge fast ihren Po berühre. Am Anfang weiche ich der immer näher kommen Rosette aus, weil ich ihren Po nicht unbedingt mit der Zunge berühren will. Bis ich merke, dass das von Eva gar nicht unbeabsichtigt ist, sie will doch nicht etwas, das ich wirklich ihre Rosette mit der Zunge berühre. Da spüre ich, wie ihre Schenkel sich fest an meinen Kopf pressen, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Dann schiebt sich ihr Becken langsam, aber bestimmt weit vorne. Da ist es um mich geschehen, ich durfte in Evas Mund explodiere, bis jeder tropfen aus mir heraus war. Da ist es nur recht, wenn ich ihr auch etwas zurückgebe, wenn sie sich etwas wünscht. So ziehe ich ihren Po ganz fest auf mein Gesicht und berühre mit der Zunge ihre Rosette. Susanne die mich nach wie vor reitet, verwöhnt Eva nun an der Scheide und am Kitzler, während ich mit der Zunge ihre intimste Stelle verwöhne. Und so kommen wir alle drei zusammen. Ich spritze mein restliches Sperma direkt in Susannes Fötzchen. Und erstick an diesem Abend fast zum zweiten Mal, weil nun Eva wie eine besessene auf meinem Gesicht reitet.

Da fallen die beiden Frauen einfach neben mich, eine links und eine rechts. Eva, hebt den Kopf, gibt mir eine schallende Ohrfeige, kommt dann mit dem Mund ganz nah an mein Ohr und flüstert “Du wahnsinniger, jetzt weiß ich warm manche Menschen, nicht Sex, oder vögeln, sondern Ficken dazu sagen, wie kann ich jemals nach dieser Nummer mit dir wieder normalen Sex habe”. „Da gibt sie mir nochmal eine leichte Ohrfeigen, boh du hast es mir so richtig besorgt“, dann küsst sie mich lange und wild auf den Mund. So liegen wir noch 10 Minuten da, bis wir duschen gehen. Die zweite Runde wird dann entspannter, nicht so wild, mit mehr Leidenschaft.

Am nächsten Morgen sind wir alle total fertig aber wundervoll befriedigt. Die beiden richten es die nächsten Tage so ein, dass sie Abends immer auf den Campingplätzen sind, wo ich auch übernachte. Nach dieser Woche tut mir nicht nur mein hintern vom Radfahren weh, sondern noch ganz andere Stellen, brauchen jetzt erst mal eine Pause.


MyDirtyHobby

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