Seit 3 Stunden bin ich jetzt schon unterwegs und fahre durch das australische Outback auf dem Highway. Es ist ziemlich heiß in meinem alten gebrauchten Kleinwagen und mir stehen die Schweißperlen auf der Stirn. Ab und zu lasse ich das Fenster herunter, doch es bleibt immer dieselbe heiße, fönartige Luft, die mir entgegenweht und ich schließe es jedes Mal wieder. Die Lüftung läuft auf Hochtouren aber mehr als für atembare Luft zu sorgen, schafft auch sie nicht wirklich. Ich trage schon nur ein Tanktop und Shorts aber mein Rücken klebt verschwitzt am abgenutzten Stoffsitz.
Am Horizont sehe ich, dass sich zwischen dem Flimmern des Bodens etwas am Straßenrand bewegt und werde langsamer. Schon zu oft hat mir ein Känguru, was sich entschieden hat, blitzartig auf die Straße zu springen, einen Riesenschrecken eingejagt. Doch je näher ich komme, desto mehr kann ich erkennen: dort geht eine Person am Straßenrand. Auch wenn ich mich hier oben im Norden nicht so gut auskenne, das nächste Dorf ist mindestens 60 oder 70 Kilometer entfernt. Kommt sie von einer Raststätte? Aber auch die letzte Raststätte, an der ich vorbeikam, war vor knapp 120 Kilometern. Einen riesigen Rucksack auf dem Rücken schaut die Person über ihre Schulter und hält den rechten Arm Richtung Fahrbahn raus, mit nach oben gehaltenem Daumen. Ich werde noch langsamer und sehe, dass es sich bei der Person um eine junge Frau handelt. Erschöpft, aber breit grinst sie mich an, als ich noch langsamer werde. Ich komme neben ihr zum Stehen und lasse die Scheibe des Beifahrers herunter. Vor mir steht eine junge rothaarige Frau, blaue Hotpants und ein dunkelbraunes Hemd, bei dem nur die unteren Enden vor ihren Brüsten zusammengebunden sind und welches komplett nass ist. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trägt eine Sonnenbrille. Ihre Haut ist sehr hell, in einem leichten Karamellton, am Hals sieht man einen leichten Rotstich durchschimmern. „Hi“, fängt die junge Frau an. Sie hat einen hochroten Kopf und dieser ist vom Schweiß komplett nass. „Hi“, sage ich zurück, etwas irritiert. „Kannst du mich vielleicht ein Stück mitnehmen?“. Ich schaue verwirrt auf das Navi vor mir. 128km bis zur nächsten Abbiegung. „Ehm klar, wo musst du denn hin?“ „Erstmal weiter nach Norden, ich will nach Katherine!“ „Okay alles klar, das liegt auf dem Weg, ich bin Richtung Darwin unterwegs.“ Ich entriegele die Tür und erleichtert öffnet die Frau sie. „Vielen, vielen Dank! Das ist echt superlieb von dir!“ „Ach kein Problem, ich war mal für 20 Minuten hier draußen im Outback und das war nicht mal im Sommer, da will ich gar nicht wissen, wie unerträglich das jetzt für dich ist!“ Sie lacht erleichtert und erschöpft. „Wie bist du denn hierhergekommen?“ Ich fahre langsam an, während die Frau ihren Rucksack vor sich in den Fußraum packt und sich anschnallt. Sie atmet erschöpft durch. „Puh! Ich komme von Broome und habe mich bis hierher durchgeschlagen! Zuletzt hat mich ein nettes Paar mitgenommen, aber bei der letzten Kreuzung dann rausgelassen, sie mussten weiter nach Osten. Ab da bin ich dann die letzten -“ Sie schaut auf ihre Uhr „- 3 Stunden zu Fuß gegangen.“ Broome. Da kam ich auch gerade her. Was heißt gerade, da war eine Nacht und ein Hotel dazwischen. Und über 1000 km Autofahrt. „Es ist wirklich verdammt warm, aber wenigstens bin ich jetzt nicht mehr in der prallen Sonne, wirklich vielen Dank! Macht es dir etwas aus, wenn ich kurz mein Oberteil wechsele? Das Hemd hier ist komplett nassgeschwitzt, aber ich wollte den Sonnenbrand nicht hervorrufen.“ Ich fahre weiter und nicke, während sie ihre Sonnenbrille abnimmt. „Klar, mich stört schon der Schweiß auf meinem Top, das kann ich mehr als verstehen!“
Sie öffnet den Knoten vor ihrer Brust und ist darunter nackt. Ihre hellen Brüste wackeln leicht, als sie sich aus dem Hemd räkelt. In ihrer Hand hält sie das nasse Hemd. „Ach ähm, pack das einfach hinten auf die Fußmatte, die kann das ab.“ Sage ich und sie dreht sich mit ihren Brüsten zu mir und schmeißt das Hemd mit einem Klatschgeräusch auf die hintere Fußmatte. Sie kramt in ihrem Rucksack und holt ein Handtuch heraus. Sie streicht sich über ihre Brüste und ihren Nacken, trocknet ihr Gesicht und ihren Bauch vom Schweiß. Ich merke, wie ich immer öfter zu ihr herüberschiele und ein wenig von der Straße abkomme. Ich fahre halb auf der gegenüberliegenden Spur aber schere wieder nach links und fahre weiter. Sie scheint nichts gemerkt zu haben und trocknet sich weiter ab. Ich werde langsamer, um die Gefahr auf einen Unfall zu verringern. Sie fährt mit dem Handtuch auch unter den Bund ihrer Hotpants und ich sehe kurz ein paar rote Schamhaare aufblitzen, bevor ich wieder auf die Fahrbahn schaue. Sie legt das Handtuch um ihre kleinen Brüste, klemmt beide Enden zwischen ihren Rücken und den Sitz und schließt die Augen. „Ich mach nur kurz die Augen zu, bin ziemlich kaputt.“ Ich nicke nur stumm. Nach ein paar Minuten sehe ich, wie ihr Kopf langsam auf ihre Schulter rutscht und sie die Augen auch nicht mehr aufmacht. Durch das Ruckeln des Autos löst sich das Handtuch um ihre Brüste und rutscht auch langsam nach unten. Letztendlich fällt es ihr in den Schoß und ihre Brüste wackeln von der Fahrt auf und ab. Immer wieder schaue ich zu der Halbnackten Frau auf dem Beifahrersitz und sehe, dass sie mittlerweile harte Nippel bekommen hat.
Nach einer weiteren Stunde Fahrt merke ich langsam, wie ich müde werde und auch einen kurzen Nap vertragen kann. Nach einer weiteren halben Stunde kommt der erste kleine Parkplatz mit ein bisschen Halbschatten in Sicht und ich stelle den Wagen dort ab. 1 Stunde. 1 Stunde dösen sollte drin sein, sie schläft auch und ich will nicht, dass mir mitten auf dem Highway die Augen zufallen. Ich stelle mir einen Wecker auf eine Stunde und rücke meinen Sitz zurecht. Die warme Luft macht es mir leicht, schnell einzunicken…
Ich schrecke von einem Geräusch auf. Der Himmel ist leicht orange. Wie lange habe ich geschlafen? Ich reibe mir die Augen und greife nach meinem Handy. Was nicht in meiner Hosentasche ist. Ich überprüfe die andere Hosentasche, auch leer. Ich schaue nach links. Niemand sitzt dort. Schlampe! Ich greife nach dem Schlüssel, um den Wagen zu starten. Das kann doch nicht wahr sein! Im Rückspiegel mache ich eine Bewegung aus. Ein heller Kopf mit roten Haaren bewegt sich am Kofferraum. Ich schaue durch den Seitenspiegel und sehe dort einen großen Rucksack am Hinterreifen stehen. Langsam öffne ich die Tür und behalte sie dabei im Blick. Ich setze einen Fuß nach draußen und sprinte dann nach hinten. Sie schreckt vom Kofferraum auf und ruft „Fuck!“, ich trete ihren Rucksack beiseite und sie überlegt eine Sekunde zu lang und dreht sich dann um zum Weglaufen. Sie trägt ein weißes Top, bei dem sie auch wieder das untere Ende durch ihren Ausschnitt vor ihren Brüsten zu einem Knoten gebunden hat. Mit einem Sprung hechte ich hinter ihr her, bekomme sie an ihrem Oberteil zu packen und ziehe. Mit einem Riss ist ihr Rücken frei und sie wird in ihrem Laufen gestoppt, stolpert, aber will weiterrennen. Ich bin jetzt viel näher und packe mit der einen Hand, in der ein Fetzen ihres Tops liegt, nach dem Rest Oberteil, mit der anderen nach ihren Haaren. „Nein, nein, es tut mir leid, tut mir leid, tut mir leid!“, ruft sie mir entgegen. „Wolltest du mich bestehlen?“, belle ich ihr ins Gesicht und ziehe ihren Kopf an den Haaren zurück. Ich zerre sie zurück zum Auto. Ihre Hände an meiner in ihren Haaren fällt ihr langsam der letzte Rest ihres Oberteils zu Boden und ich drücke ihr Gesicht auf den Kofferraum. „Ich nehme dich mit und du bestiehlst mich? Hast du das bisher mit jedem so gemacht?“ Ihre Knie zittern und sie versucht sich vom Kofferraum wegzudrücken. „Ich…Ich“, stammelt sie. Ihre rechte Hand tastet umher, sie weiß nicht, wo sie hin packen soll und sie drückt sie gegen meine Hose und packt in ihrer Verzweiflung meinen Hosenbund. Meine linke Hand ist nun an ihrem Hals und mit beiden Händen drücke ich sie mehr auf den Kofferraum.
Mit einem Bein dränge ich mich zwischen ihre, die sie panisch zusammendrückt. Ihre Brüste und Nippel liegen auf der heißen Kofferraum Haube und ich presse sie noch fester darauf. Sie wimmerte ein wenig „Tut das weh? Deine Titten auf dem heißen Kofferraum??“ „Jaaa…“ Wimmert sie hervor. Gut so! Ich schlage ihr auf den Hintern, so fest ich kann. Sie japst auf und ihr griff um meinen Hosenbund wird fester, sie versucht, mich von sich wegzudrücken. Doch ich drücke mich fester gegen sie, dass sie meinen harten Schwanz an ihrem Hintern spürt. „Ich muss dir wohl Manieren beibringen!“ Sie keucht panisch. Mit dem Bein drücke ich ihre Beine auseinander und löse meine Hand von ihrem Hals. Zwischen ihren Beinen ist es ganz feucht, es läuft ihr schon die Beine runter. Ich nehme etwas davon mit meinen Fingern und lecke es ab. Das ist kein Schweiß, das kommt aus ihrer Pussy! Der kleinen Schlampe gefällt das auch noch! Grob packe ich erneut zwischen ihre Beine und vorbei an den Hotpants. Ich spüre ihren Busch und fahre dadurch bis zu ihrer Pussy. Sie ist so nass, dass es schmatzt. Meine komplett vollgefeuchtete Hand führe ich zu ihrem Mund. „Was ist das hm?!“ Ich drücke es gegen ihre Lippen und Zwänge mich in ihren Mund, verteile es auf ihrer Zunge und drücke meine Finger tief in ihren Mund rein. Sie versucht etwas zu sagen, doch stöhnt nur gegen meine Hand. Von innen packe ich ihre Wange und ziehe ihren Kopf daran nach hinten. Sie hat Probleme zu atmen und der Speichel läuft ihr aus dem durch meine Hand aufgehaltenen Mund über ihr Kinn. Ich küsse ihren Hals, beiße sie und sauge leicht daran. Dann ramme ich ihren Oberkörper wieder auf den Kofferraum und drücke ihr Gesicht mit meiner Hand in ihren Haaren darauf. Mit meiner rechten Hand greife ich um sie und reiße den losen Knopf von ihren Hotpants, packe sie und ziehe sie ihr samt feuchtem Schlüpfer bis unter die Knie. Sie wimmerte und stöhnt leicht. Ich schlage ihr auf ihren nackten weißen Arsch. Sie japst auf. Ich schlage noch einmal zu, fester. „Sollte man von anderen Leuten klauen?“ Ich schlage noch einmal zu. „Nein“ wimmert sie nach dem Schlag. Ihr griff um meinen Hosenbund ist panisch und klammernd, ich spüre ihre Fingerspitzen an meinem Schamhaaren entlangstreifen. „Sollte man andere bestehlen und verarschen? Ich konnte dich nicht hören?!“ Ich schlage zu, jetzt mit voller Wucht. „Nein!“ Keucht sie laut beim Aufschlag auf. Auf ihrem weißen Knackarsch ist ein roter Handabdruck von mir. Ich packe ihr in den Schritt und jetzt ist sie komplett nass. Ihre inneren Oberschenkel sind voll und ich spüre, wie sich an ihrer Öffnung immer mehr Nässe sammelt. Ihr feuerroter Busch ist feucht und ich verteile die Nässe noch weiter darin, bis sie ganz vollgesaut ist. Mit zwei Fingern dringe ich in sie und spüre, wie heiß und eng sie ist! Ihre Nässe lässt mich sofort tief in die flutschen, ohne Probleme. Sie stöhnt gegen das Auto und ich hole meine Finger wieder heraus, verteile es in ihrem Gesicht und lasse sie meine Finger ablecken. „Sauber machen!“
Ungeduldig drücke ich sie noch fester auf die Motorhaube. Meine Hand huscht wieder zu ihrem Schritt, mit jetzt drei Fingern dringe ich in sie, Fingere sie grob und hart. Ich nehme einen vierten Finger dazu und bewege rhythmisch meine Hand in ihr, rein und raus. Sie stöhnt immer lauter und mehr, während meine Hand sich in ihr bewegt und immer härter wird. „Mehr!“ Wimmert sie. Meine linke Hand reißt ihren Kopf an ihren Haaren zurück und jetzt dringe ich mit meinem Daumen in sie, dass meine ganze Hand in ihr ist. Immer weiter schiebe ich meine Hand in ihre enge feuchte Pussy, ihre Augen rollen nach hinten und sie stöhnt laut und langgezogen. Bis zum Handgelenk stecke ich von hinten in ihr und fange an, sie zu fisten. Ich sollte es vermutlich langsam angehen doch mir ist alles egal und ich fiste sie hart. Sie schreit vor Vergnügen, ihre Hand zieht immer mehr an meinem Hosenbund, und mittlerweile zieht sie diesen so weit herunter, dass mein Schwanz langsam zu sehen ist. Er pulsiert gegen ihre Finger und ich fiste sie weiter. Ihr feuchter Schritt schmatzt und durch die Bewegung spritzt ihre Feuchtigkeit auf ihre Hose und Schuhe, auch meine Hose bekommt etwas ab. Doch mir ist das egal, ich werde immer härter und schneller, sie keucht und stöhnt und schreit, bis sie plötzlich still wird und geräuschlos den Mund aufreißt. „Ich komme!!“ Schreit sie aus voller Kehle, gefolgt von einem lauten langgezogenen Schrei. Ihre Pussy zieht sich zusammen, sie zittert und dann spritzt sie ab. Aus ihrer Pussy kommt ein dicker Strahl auf ihre runtergelassene Hose gespritzt, dann noch einer, alles wird nass. Ein letzter, noch längerer Strahl spritzt aus ihr und ihre Hose ist komplett nass durchtrieft. Erschöpft liegt sie auf dem Auto und keucht. Ich hole meine Faust aus ihr heraus und mein kompletter Unterarm ist nass von ihr, es läuft von meiner Hand bis zu meinem Ellbogen. Mit der nassen Hand packe ich sie am Hals, würgen sie und drehe sie um. Ich drücke sie vor mir auf den Boden, dass sie vor mir kniet. Meine linke Hand immer noch in ihren Haaren, verteile ich mit meiner rechten ihre Nässe auf ihren Titten, ihrem Hals und in ihrem Gesicht. Ihre Haare sind zerzaust und sie ist komplett fertig, ihr Gesicht nass von ihr selbst.
Ich gebe ihr eine Backpfeife. Sie stöhnt auf und keucht vor mir auf den Knien. Ich gebe ihr noch eine, fester mit der Rückhand. Meine immer noch feuchte Hand spritzt ihre Nässe umher und sie stöhnt erneut auf, ich ziehe meine Hose runter und mein Schwanz klatscht ihr ins Gesicht. Ich nehme meinen harten Schwanz in die Hand und schlage ihr damit ins Gesicht. Meine linke Hand packt fester in ihre Haare und ich drücke ihren Kopf in den Nacken. Mit meiner rechten führe ich meinen Schwanz zu ihren Lippen und fast reflexartig öffnet sie diese. „Ja, schön weit aufmachen!“ Wie befohlen öffnet sie ihre Lippen weiter und lässt meinen Schwanz in ihren Mund gleiten.
Genüsslich lutscht sie an meinem Schwanz, stöhnt sogar während sie ihn liebkost. Sie lutscht weiter und weiter, ich genieße es und halte meine Hand weiter in ihren Haaren. Ihr Hände an meinen Eiern lutscht sie weiter ausgiebig an meinem harten Schwanz, lässt ihre Zunge über meine Eichel und unter meine Vorhaut gleiten, saugt und leckt. Sie wird immer wilder, ihr Mund feuchter und jedes Mal, wenn sie sich bewegt dringt mein Schwanz wieder weiter in ihren Mund ein. Ihr läuft der Speichel das Kinn herunter und auch mein Schwanz ist komplett feucht von ihr. Das schmatzende Geräusch lässt meinen Schwanz in ihrem Mund pulsieren und sie stöhnt erneut auf meinen Schwanz, was ihn leicht zum Vibrieren bringt. Sie wird noch wilder und genüsslicher, meine Eier sind schon feucht von ihrem Speichel, der mir den Schwanz runterläuft. Es tropft ihr auf die Titten und dann packe ich ihren Kopf und drücke sie langsam gegen meinen Schwanz. Er kommt hinten gegen ihren Rachen und sie stöhnt „Mh-mh!“ Versucht sie verzweifelt zu stöhnen und schlägt mir gegen die Hüfte, doch ich packe mit beiden Händen ihren Kopf und drücke mich langsam weiter in sie. Sie stöhnt immer panischer und krallt sich verzweifelt an meine Hände an ihrem Kopf, als ich dann endlich in ihren Hals eindringe. Doch ich schiebe weiter, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Mund bin. Ich packe ihren Kopf und bewege mich in ihr, beginne ihren Mund zu ficken. Zwischen meinen Stößen beginnt sie zu Husten und zu röcheln, Ströme aus ihrem Speichel fließen über ihr Kinn und meinen Schwanz entlang. Sie stöhnt verzweifelt, die Tränen laufen ihr aus den Augen, doch ich ficke ihren Mund weiter, werde schneller und härter. Ihr Kinn, Hals und ihre Titten sind mittlerweile komplett voll von ihrem Speichel. Ohne Erbarmen ficke ich sie jetzt in den Mund so hart ich nur kann, ihr Stöhnen und Gaggen ist abgehackt, sie krallt sich an mir fest. „Hat es eine schlampe wie du verdient dass ich dich komplett vollspritze?!“ Blaffe ich sie an und unter allergrößter Anstrengung stöhnt sie ein langes „Jaaaaaaa“ mit meinem Schwanz im Mund während ich sie weiter ficke. Ich spüre wie ich bald komme und werde zum Schluss noch einmal härter.
Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hustet und röchelt, doch ich verpasse ihr eine Backpfeife und ziehe ihren Kopf mit dem Gesicht wieder Richtung meinem Schwanz. Sie greift nach meinem harten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht und bewegt erschöpft ihre Hand, mit der ersten Bewegung spritzt der erste Strahl von meinem heißen Sperma in ihr Gesicht. Bettelnd öffnet sie ihren Mund und streckt mir ihre Zunge entgegen, macht weiter mit ihrer Hand. Der zweite große Spritzer trifft sie und läuft ihr über das Auge zu ihrer Lippe und tropft in ihren Mund „Ja bitte ich will vollgespritzt werden!!“ Bettelt sie mich an und dann komme ich. Ich spüre den Orgasmus im ganzen Schwanz und Körper und das Sperma schießt ihr in den weit offenen Mund und ihr Gesicht, tropft ihr auf die Titten und hört nicht auf. Noch zwei lange Strahle spritzen sie voll und es tropft ihr von der Zunge, sie ist voll mit meinem heißen Sperma und leckt sich die Lippen, bricht dann aber erschöpft zusammen.