Seit gut zehn Jahren arbeite ich hier. Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Meine Karriere hat mich bis in die oberste Führungsebene gebracht. Und da sitze ich nun. Tag für Tag. Habe Meetings. Schüttle die Hände und starre in meinen PC. Aber eines ist jeden Abend gleich. Wenn meine Augen brennen und niemand da ist außer mir und meinem unbändigen Drang, noch dieses oder jenes zu Ende zu bringen. Jeden Abend leerst du die Mülleimer. Staubsaugst. Wischst die Tische oder gießt die Pflanzen. Und jeden Tag schaue ich kurz von meinem Bildschirm auf und unsere Blicke treffen sich. Ich lächle. Du lächelst. Dann ist der Moment vorbei. Wir arbeiten Seite an Seite, bis du vorsichtig die Tür zu meinem Büro öffnest. Leise eintrittst und meinen Mülleimer nimmst. Keine 20 Sekunden später bist du wieder da. Stellst den Eimer zurück und lächelst mich wieder an. Ich sage „Danke“, du nickst oder sagst „Bitte“, und schon drehst du dich um und gehst.
Jeden Tag seit mehr als 3 Jahren. Aber seit ein paar Monaten kann ich nicht mehr aufhören, dich anzuschauen. Ich schaue auf deinen Hintern in der weiten Jeans und in meinem Kopf entstehen Bilder. – Was hast du wohl darunter? – Einen Tanga? Ein Höschen? Steckt mehr hinter diesem Lächeln? Ich nehme mir vor, mehr über dich zu erfahren und beobachte dich wochenlang genauer. Deine Bewegungen. Wie du andere Büros putzt. Bald bemerke ich, dass du keinen Ehering trägst. Dann das deine sonst so weite Kleidung in letzter Zeit enger geworden ist. Die Jeans passen neuerdings wie angegossen. Dein großer langer Hintern wird durch sie betont. Dein Pullover unter der Arbeitsweste hat einen leichten Ausschnitt, der ein blasses Dekolleté erahnen lässt.
Es ist Freitagabend, als es endlich passiert. Ich sitze an meinem Schreibtisch und arbeite wie immer. Einer nach dem anderen verlässt früh den Betrieb. Dann wird es still. Lange passiert nichts und ich arbeite einfach weiter. Dann klopft es an meiner Glastür und du öffnest ohne zu warten und kommst herein. Ohne Umschweife kommst du gleich zur Sache.
„Sie beobachten mich gerne. Oder?“
Du wartest nicht auf meine Antwort. Ich fühle mich ertappt.
„Ich spüre, wie sie mich jeden Abend mit den Augen ausziehen“!
stellst du klar und setzt dich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.
„Ich habe Kinder und einen Partner. Meine Ehe ist schon lange geschieden, ich weiß, dass sie auch Familie haben.„
Du schlägst die Beine übereinander. Erst jetzt sehe ich, dass du heute eine enge Chinohose trägst.
„Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn sie mich weiterhin als Objekt ihrer Fantasie und Begierde betrachten. Ich fühle mich sogar geschmeichelt. Ich bin keine 20 mehr und habe schon lange das Gefühl vermisst begehrt zu werden!“
Du streichelst dein Haar und lächelst mich an.
„Ich wollte Sie fragen, ob es mehr als nur eine Schwärmerei wird, ob Sie mich hier und heute über den Schreibtisch legen wollen, um mich zu stopfen wie die dumme Gans, die ich vielleicht bin. …. Schließlich kann das hier auch schiefgehen und ich verliere meinen Job“!
Der letzte Satz weckt mich wie aus einem tiefen Schlaf. Ich muss lächeln. Und setze mich bequemer hin. Ich nicke und drücke auf die Fernbedienung auf meinem Schreibtisch. Sofort wird das Glas an den Wänden undurchsichtig und niemand von draußen kann uns mehr sehen.
„Zieh dich aus, zeig mir deinen Arsch!“
sage ich heißer und viel leiser, als ich wollte. Aber du hast mich verstanden. Deine Augen werden groß und ein Leuchten erfüllt sie. Du nickst und stehst auf. Drehst dich von mir weg und ziehst die enge Hose runter. Keine zwei Wimpernschläge später sehe ich, wie der dunkelblaue Stoff Stück für Stück deinen herrlich blassen Hintern freigibt.
Ich stehe auf. Geh um den Schreibtisch herum und wische die restlichen Akten vom Tisch. Drück deinen Oberkörper auf die Platte und genieße den Anblick deines dicken Hinterns, wie er sich über die Tischkante beugt. Ich halte dich fest, als ich dir mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf den Arsch gebe.
„Das ist dafür, dass du so frech bist.“
Noch ein Schlag. Diesmal auf die andere Seite.
„Das ist dafür das du fremdgehst.“
Wie automatisch greife ich dir in den Schritt und reibe deine Spalte. Sofort merke ich wie feucht du schon bist. Ich reibe deine Kitzler während ich dir einen weiteren Schlag gebe.
„Das ist dafür, dass du schon tropfst wie eine läufige Hündin.“
Bei jedem meiner Hiebe stöhnst du erregt auf und stimmst mir leise zu. Stöhnst und keuchst noch ein wenig mehr und sagst dann, dass du es verdient hast, weil du so aufmüpfig warst.
Ich kann mich nicht beherrschen. Wie oft habe ich daran gedacht, dass das passieren wird? 100 Mal – 1000 Mal?
Ich ziehe dein Höschen beiseite. Öffne meine Hose und ziehe meinen harten Penis heraus. Ich denke nicht mehr nach. Lasse mich nur noch von meiner Lust leiten. Ich stecke meine Eichel in dich. Dann den ganzen Schwanz. Meine Hände krallen sich in deine breiten Hüften und ich fange an zu ficken wie von Sinnen. Wie ein Verdurstender in der Wüste, der gerade eine Flasche Wasser bekommen hat, kann ich mich nicht beherrschen. Ich stoße fester und härter, als ich es in den letzten 15 Jahren mit meiner Frau getan habe. Ich schiebe mich in dich hinein, als wäre es der letzte Fick meines Lebens.
Ich höre dein Stöhnen und deine geilen Worte, die mich antreiben, nur aus der Ferne, als ich merke, dass ich schon meinen Samen in dich pumpe. Aber ich mache einfach weiter. Ich werde nicht schlaff. Die ganze Situation scheint mir Superkräfte zu verleihen und ich nutze sie. Mit jedem Stoß schiebe ich meinen Saft tiefer in dich hinein. Tiefer und tiefer, bevor ich langsamer werde und dir einen weiteren Klaps gebe. Erst jetzt spüre ich, wie deine Beine zittern. Dass du stöhnst. „Hör nicht auf, nicht jetzt“ . Ich greife deinen Kitzler und reibe ihn rhythmisch, während ich wieder anfange, dich hart und unnachgiebig zu ficken. Wir stöhnen gemeinsam unseren Höhepunkt heraus und mein Bewusstsein kehrt langsam in meinen Schädel zurück.
Wir keuchen. Unser Atem geht schnell und schwer. Ich reibe deinen Po und streichle deinen Hals wie den eines Pferdes.
„Gut gemacht!
drücke ich mühsam hervor. Während du deinen Kopf drehst und mich ansiehst. Dein Gesicht spiegelt eine zufriedene Stimmung wider. Du lächelst mich an.
„Sie haben mich ganz schön mit Ihrem Sperma gestopft. Das ist herrlich geil ….dann habe ich ein Souvenir!“
Sagst du erregt und ich gebe dir noch einen Klaps. Aber diesmal viel leichter.
„Nicht frech werden“!
Sag ich und grinse dich an.
„Ab jetzt haben Sie jeden Freitag einen neuen Termin„!
Sage ich mit fester Stimme und genieße einfach den Anblick einer fremden Frau vor mir an meinem Arbeitsplatz.
„Sie wollen mich doch nicht etwa regelmäßig besamen“?
Fragst du mit naiver Stimme, während ich einen Schritt zurücktrete, meine Hose schließe und mich auf einen der Sessel setze.
„Es ist in unser beider Interesse, die Freitage zu genießen.“
sage ich und beobachte, wie du deine Hose hochziehst und dich auf meinen Schoß setzt. Du küsst meinen Hals und dann meine Wange.
„Ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung, aber ich habe nicht viel Erfahrung mit Affären.„
flüsterst du, während meine Hand wieder zu deinem Po wandert. Ich drücke dich an mich und genieße die Nähe.
„Ich auch nicht“.
gestehe ich mir fast selbst ein, bevor ich dich von mir schiebe und deine Weste öffne.
„Aber das ist jetzt egal, ich will jetzt alles sehen ….dann werden sie mir einen blasen und schließlich werde ich Sie wieder besteigen und vollspritzen.“
Meine Finger zeigen auf ihre Kleidung. Dann ziehen wir uns aus. Du folgst meinem Befehl gehorsam.
——- Und so begann unsere herrliche Affäre ——-