Clara hatte schon immer ein Talent dafür gehabt, zwischen den Zeilen zu lesen – Blicke, Gesten, kleine Momente, die mehr sagten als Worte. Und bei Niklas hatte sie längst erkannt, was er nicht aussprach. Die Art, wie sein Blick manchmal einen Moment zu lange an ihren Kurven hängen blieb. Wie er immer einen Weg fand, sich in ihrer Nähe aufzuhalten, sei es an der Kaffeemaschine oder während der Mittagspause.
Wie oft stand Niklas bei ihr im Büro, und hat seinen Blick immer wieder über ihre Brüste streifen lassen, wenn er dachte, dass sie es nicht bemerkte. Für Clara war es oft die entspannteste Sitzposition, wenn sie ihre großen Brüste auf ihrem Schreibtisch ablegen konnte. Egal ob tief ausgeschnitten oder in einen flauschigen Pullover, Niklas hat es bei dieser Position nie geschafft ihr nur in die Augen zu schauen.
Heute war sein letzter Tag, und sie konnte dieses Wissen nicht einfach beiseite schieben. Es nagte an ihr, ließ sie sich fragen, ob es nicht an der Zeit war, es auszusprechen – oder ihn dazu zu bringen.
Es war spät, das Büro leer, und die Stille wurde nur von gelegentlichen Geräuschen aus Niklas’ Büro unterbrochen, wo er seine Sachen packte. Clara arbeitete nicht wirklich. Ihr Blick wanderte immer wieder zur Tür, und schließlich hörte sie die vertrauten Schritte. Ein kleines bisschen nervös lies Ihre Hände über Jeans gleiten.
Niklas blieb in ihrem Türrahmen stehen, eine Hand in der Tasche, die andere hielt eine kleine Box. Er wirkte entspannt, doch seine Augen waren aufmerksam, wie immer, wenn er mit ihr sprach.
“Hey,” sagte er.
“Hey,” erwiderte sie, ohne sich von ihrem Stuhl zu erheben. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite, und schob eine Strähne ihres braunen, lockigen Haares hinter ihr Ohr. “Schon alles eingepackt?”
“Fast.” Er trat in den Raum und stellte die Box auf einen freien Schreibtisch. “Ich wollte mich noch bei dir verabschieden.”
“Das ist nett,” sagte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. “Obwohl ich ehrlich gesagt dachte, du würdest dich einfach rausschleichen.”
Er grinste. “So bin ich doch nicht.”
Sie musterte ihn, die Arme locker vor der Brust verschränkt. “Bist du sicher, dass das der einzige Grund ist, warum du hier bist?”
Er runzelte die Stirn, sein Lächeln wurde unsicher. “Was meinst du?”
“Ach, komm schon, Niklas,” sagte sie und sah ihn direkt an. “Wir beide wissen, dass du mich immer ein bisschen mehr als nötig abgelenkt hast. Und ich glaube nicht, dass das nur daran lag, dass du so gesellig bist.”
Sein Lächeln verschwand, und sie sah, wie er sich auf die Unterlippe biss. “Clara, ich hab dich doch nicht…”
“Doch, hast du,” unterbrach sie ihn, ihr Ton leicht herausfordernd. “Es war ja nicht subtil, weißt du? Du hast mich angeschaut, als wäre ich… nun ja, mehr als nur deine Kollegin. Oder bilde ich mir das ein?”
Er schwieg, sein Blick wich dem ihren aus, und sie sah, wie seine Kiefermuskeln arbeiteten.
“Du musst es nicht zugeben,” sagte sie, jetzt sanfter. “Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich’s gemerkt habe.”
Er lachte leise, aber es klang nervös. “Ich dachte, ich hätte das besser versteckt.”
“Nicht wirklich.”
Für einen Moment herrschte eine seltsame Stille zwischen ihnen. Dann sah er sie an, und sein Ausdruck war ehrlich, fast verletzlich. “Es hätte nichts geändert, Clara. Ich wollte nicht, dass es… kompliziert wird.”
“Es war schon kompliziert,” sagte sie mit einem kleinen Lächeln. “Zumindest für mich.”
Er sah sie an, und sie spürte, wie die Luft im Raum sich veränderte. Doch bevor er etwas sagen konnte, fügte sie hinzu:
“Du musst mir nichts erklären, Niklas. Aber ich hoffe, du weißt, dass ich dich auch gern hatte. Vielleicht mehr, als ich sollte.”
Sein Gesicht entspannte sich, und ein leichtes Lächeln kehrte zurück. “Dann haben wir uns also beide abgelenkt.”
“Ziemlich erfolgreich, würde ich sagen.”
Er stand auf, nahm die Box und hielt kurz inne. “Weißt du, vielleicht ist es besser so. Dass ich gehe, meine ich.”
“Vielleicht,” stimmte sie zu, ohne wirklich daran zu glauben.
“Wenn ich nicht gegangen wäre…” begann er, ließ den Satz aber unbeendet.
Clara lehnte Sicht nach vorne, ihre Augen auf ihn gerichtet, während ihre Brüste von der Schreibtischplatte leicht nach oben gedrückt wurden. “Dann wäre vielleicht was passiert.”
Das Bild von Clara, wie sie mit tief ausgeschnittenen Oberteilen ihre Brüste auf dem Schreibtisch ablegt, hatte sich bei Niklas schon vor Ewigkeiten eingebrannt. “Vielleicht. Aber wer weiß? Es ist ja nicht so, als würde ich komplett verschwinden.”
“Das hoffe ich auch,” sagte sie, und fügte nach einer kurzen Pause hinzu “… ich hab noch ein kleines Abschiedsgeschenk für dich. Wir sind zwar denke alleine, aber könntest du trotzdem die Tür hinter dir schließen?“
Niklas Puls stieg in die Höhe. Was konnte Clara für ein Geschenk für ihn haben? Er legt die Box in seiner Hand beiseite und Schloss leise die Tür. Danach fiel sein Blick wieder auf Clara.
„Ich weis genau, was du immer angestarrt hast Niklas, und ich dachte du würdest dich freuen…“ Claras griff mit ihrer Hand an den Ausschnitt ihres Oberteils. Sie zog langsam nicht nur den Stoff Ihres Oberteils, sondern auch den darunter liegenden BH zur Seite. „… wenn du sie auch mal in all ihrer Pracht sehen könntest.“
Niklas stockte der Atem. Wie perplex stand er da mit offenem Mund. Wie oft hatte er sich ausgemalt, wie wohl Claras Brüste in echt aussehen müssten. Der echte Anblick übertraf seine Fantasien um Längen.
Clara saß nun wie immer an ihrem Schreibtisch, nur, dass ihre Brüste nun komplett nackt auf selbigen lagen. „Auch wenn du scheinbar nichts dazu sagen willst, denke ich, dass dir meine Überraschung gefallen hat“ sagte sie mit einem grinsen.
Wieder musterte sie Niklas, auf der Suche nach einer Regung seines Körpers. Sein Mund stand offen, seine Haltung war leicht angespannt und langsam zeichnete sich eine leichte Beule in seinem Schritt ab. Sie schob ihren Stuhl rückwärts vom Schreibtisch weg, und gab ihre Brüste wieder der Erdanziehungskraft preis. Sie stand auf und näherte sich Niklas.
„Clara, ich..“
„Schhhh! Das ist mein Abschiedsgeschenk an dich, genieße es“ Sie nahm Niklas Hände, die noch immer an seinem Körper herunter hingen ohne zu wissen, was sie tun sollten. Clare führte die Hände zu ihrer Bestimmung, und legte sie auf ihren Brüsten ab.
Niklas spürte sofort die Wärme ihrer vollen Brüste und fiel endlich aus seinem Schockzustand. Seine Finger glitten über ihre weiche Haus, und über ihre harten Brustwarzen. Er konnte nicht anders als einmal fest zuzugreifen und dann mit den Daumen über ihre Brustwarzen zu streicheln.
Er bemerkte nicht, dass Clara ihre Hände grade dafür nutzte, sich ihre Haare zu einer Art Messy Bun zusammen zu binden. Dann schaute sie ihn an, das funkeln in seinen Augen, die Mundwinkel, die nach oben gerichtet waren, die kleinen Grübchen in seiner Wange. Sie wusste, dass sie die beste Überraschung für ihn hatte.
Niklas wendete seinen Blick kurz von ihrer Brüsten ab, und ließ seine Hände weiter nach oben wandern, bis sie an dem nun frei gelegten Hals ankamen, und seine Daumen über ihre Wangen streicheln konnten. Sie blickten sich tief in die Augen, bevor er hauchte, wie lange er sich dies schon gewünscht hatte. Claras lächelte ihn an. „Ich auch“
Als ihre Lippen sich trafen, waren alle Dämme gebrochen. Die Hände erkundeten Ziellos die Körper des anderen, bis Clara sich von seinen Lippen los reißen konnte. Wieder lächelte sie. Niklas bemerkte, wie Clara langsam ihre Knie immer mehr beugte, bis sie sich vor ihm hin kniete. Sie biss sich auf die Unterlippe, während ihre Finger behände Niklas Hose öffneten.
Zielsicher griff Sie hinein, und zog Niklas Penis aus der Hose, bevor er diese weiter herunter schieben konnte. Sein Penis war natürlich schon hart wie Stein, seit Clare ihre Brüste befreit hatte. Aber bei dem Anblick von Clara auf Knien, ihre vollen Lippen nur wenige Zentimeter vor seiner Penisspitze, pulsierte er schon voller Vorfreude.
Er erwartete, dass Clara nun jeden Moment den Mund öffnen würde, aber Sie schaute Niklas zunächst nur an. Dann lies sie ihre Finger langsam über seine Hoden gleiten, weiter über seinen Schaft bis sie schließlich komplett zupackte, und mit ihrem Daumen leicht die Unterseite seiner Eichel massierte. „Wovon hast du denn schon immer geträumt? Sag es, und ich werde es machen“
Clara sah Niklas mit ihren strahlend blauen Augen erwartungsvoll an. „Na los, sag schon. Ich beiße nicht“ sagte sie zwinkernd.
Niklas schluckte, und versuchte seine Gedanken zu ordnen. „Ich habe schon immer… schon immer davon geträumt. Davon geträumt… dass du…meinen Schwanz lutschst“ Niklas hatte kaum zu Ende gesprochen, als sich schon Claras warme Lippen um seinen Penis schmiegten. Niklas Körper verlies die Anspannung und er ließ sich gegen das Türblatt hinter ihm fallen. Immer wieder stöhnte er Claras Namen und versenkte seine Finger in ihrem lockigen Haar. Er begann das Tempo zu bestimmen, und drückte Claras Kopf immer näher an sich heran.
Clara wollte Niklas das perfekte Abschiedsgeschenk machen, aber im Deepthroat war sie noch nicht sonderlich geübt. Unter leichtem Husten zog Sie ihren Kopf wieder zurück. Niklas schaute überrascht, und hätte gerne weiter den Blowjob genossenen. Aber Clara hatte eine andere Idee.
Sie stand auf und ging zu ihrem Schreibtisch zurück. Sie sah Niklas an, und schob, zusammen leichten unterstützenden Hüftbewegungen ihre Jeans langsam über ihren Po nach unten, ohne den Blickkontakt abzubrechen. Dann drehte sie sich um und beugte sich über den Schreibtisch.
Niklas verstand natürlich sofort was sie wollte. Er folgte ihr und stellte sich hinter sie. Er genoss kurz den Anblick ihres prallen Hinterns. Niklas Hand landete mit einem satten Klatschen auf Claras Pobacke. Ohne seine Hand von oh zu nehmen glitt er weiter zwischen ihre Beine, wo nur noch ihr String den Weg versperrte. Mit einem Finger zog er der Stoff zur Seite, und schon im nächsten Moment fluteten Claras Schreie vor Lust das kleine Büro, als Niklas Penis tief in sie eindrang. Er packte Sie nun an der Hüfte und stieß immer wieder hart zu. Niklas versuchte krampfhaft nicht sofort zu kommen, weil das Gefühl einfach zu gut war.
Clara bemerkte dies, und versuchte ihn immer auszubremsen, wenn sie merkt, dass er kurz davor war zu kommen. Sie wollte es auch so lange wie möglich auskosten.
Als Niklas ihr unter lautem Stöhnen verkündete, dass er es nicht mehr aushalten könnte, schon sie ihn zurück und drehte sich um um. „Bitte Spritz mir auf meine Titten!“ Sie kniete sich wieder vor Niklas, der seinen Penis kaum noch berührten musste, bevor er sein ganzen Sperma auf Clara spritze. Das meiste ging auf ihre Brüste, aber auch ihre Gesicht und ihre lockigen Haare haben Tropfen abbekommen.
Niklas sah sie an. „Das meintest du also mit, vielleicht hätte etwas passieren können?“
„Vielleicht“ sagte Clara mit einem grinsen. Dann setze sie sich wieder an ihren Schreibtisch, in gewohnter Pose. Nur, dass ihre Brüste immer noch aus ihrem Oberteil herausheben und nun in Schein der Schreibtischlampe spermabedeckt glitzerten.
„Und jetzt mach, dass du nachhause kommst. Niemand sollte an seinem letzten Tag so lange im Büro bleiben“
Niklas bedankte sich für das Abschiedsgeschenk, und ging aus der Tür. Er lies die Tür einen Spalt weit offen und blickte ein letztes mal auf das, was er im Büro am liebsten sah.