Vor einiger Zeit war ich bei meiner Fickfreundin (F44) auf eine Nachbarschaftsparty eingeladen gewesen und lernte dort alle Nachbar kennen.
Darunter war auch ein Ehepaar was in dem Haus gegenüber von Violetta wohnte. Der Kerl war etwas kleiner als ich, vielleicht 178 cm groß, ungefähr Ende 30, zwar keine Haare mehr auf dem Kopf, aber das war scheinbar gewollt und ansonsten sah er auch eigentlich sehr fit und durchtrainiert aus. Seine Frau war wahrscheinlich ein paar Jahre jünger und hatte ein wunderschönes Gesicht mit einem Bullenring Piercing durch die Nase, lange dunkelblonde Haar und einen kurvenreichen Körper bei unter 170 cm Körpergröße. Man konnte zwar einen Bauchansatz bei ihr sehen, aber holly molly hatte sie auch Kurven an den anderen Stellen ihres Körpers. Der Hinter war ein riesiges Gerät und die Brüste waren ein natürliches G, wie mir Violetta später einmal verriet.
Die beiden Vanessa und Valentin waren super freundlich und häufiger war Vanessa auch bei Violetta zu besuch, wenn ich wieder mal vorbeikam.
Eines Tages als ich abends zu Violetta kam, waren Vanessa und Valentin ebenfalls dort und tranken mit Violetta zusammen Wein und unterhielten sich. Ich kam dazu und presste Violetta an mich, gab ihr einen Kuss und fummelte ihr mit einer Hand am Hintern herum, dass die beiden es sehen konnten.
Ich gesellte mich dazu und nach einer Weile war bei den zweien scheinbar genug Alkohol geflossen, dass Violetta mir erzählte warum die beiden den Abend da waren. „Die Beiden sind Swinger, suchen aber schon eine Weile einen behangenen Mann, wie dich, der Vanessa hart rannimmt.“ offenbarte mir Violetta.
Ich schaute erst sie an, dann die beiden anderen. Valentins Blick wendete sich verlegen ab, während Vanessa sich lüstern auf die Unterlippe biss. „Ehh, also soll das heute ein Vierer werden oder verstehe ich es nicht richtig?“ fragte ich allgemein in die Runde. Wider erwartend war es Valentin von den dreien, der mir antwortete; „Vanessa und ich würden es uns wünschen, wenn du mit ihr Sex haben würdest. Ich würde dabei gerne nur zuschauen wollen.“
Mein Blick wanderte zu Violetta. Sie lächelte mir zu und sagte; „Ich bin doch nicht deine Mutter, dass du mich um Erlaubnis fragen musst. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr zwei, Vanessa und du, viel Spaß zu zweit haben könnt und uns nicht als beteiligte dabei haben müsst.“
„Ich hab mir extra für dich seit drei Tagen keinen mehr gekeult und hatte gestern ein Einstellungsgespräch mit einer richtig heißen Koreanerin. Meine Eier sind am bersten.“ witzelte ich halb im Scherz und halbernst herum. „Da wird sie durchmüssen.“ antwortete Violetta und zwinkerte mir zu.
„Okay, und wie habt ihr es euch so vorgestellt?“ fragte ich an die beiden Gäste gewandt. Und wieder war es Violetta, die für sie antwortete. „Wir haben im Wohnzimmer, etwas vorbereitet. Komm.“
So gingen wir wie eine Entenfamilie ins Wohnzimmer. Violetta hatte scheinbar schon länger das ganze mit den zweien geplant.
Ein Sessel war aus der Sofasitzecke heraus in eine Raumecke gestellt, von wo man das Sofa sehr gut im Blick hatte. Der zweite Sessel war am anderen Ende in einer etwas abgelegeneren Ecke des Raums aufgestellt. Valentin ging zielgerichtet auf den ersten zu, während Violetta mir und Vanessa andeutete auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie stellte eine große Flasche Gleitgel auf den Wohnzimmertisch, zwinkerte Vanessa zu und ging in Richtung des zweiten Sessels weg.
„Und wie hattest du es dir jetzt vorgestellt? Muss ganz ehrlich sagen, dass ich schon etwas überrumpelt wurde.“ sagte ich zu Vanessa. Sie lächelte mir zu und rückte näher an mich ran. „Letti, meinte dass du einen riesengroßen Schwanz hast. Ich hatte noch nie einen der größer als 16 cm war, magst du mir deinen nicht einfach zeigen?“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Also den direktesten Weg, dachte ich mir.
Ich stand auf und drehte mich so das Valentin nicht direkt sehen konnte, wie groß mein Schwanz war. Ich knöpfte meine Hose auf und ließ sie herunter, da ich wusste, dass Violetta und ich heute ficken wollten, hatte ich auf Unterwäsche verzichtet.
Vanessa atmete laut aus, obwohl mein schlaffer Schwanz nicht unbedingt zum Bäume ausreißen groß war. Ich zog mein Shirt ebenfalls noch aus und stand nackt vor Vanessa, die sich bereits mit einer Hand in den Schritt ihrer Hose gepackt hatte.
Meine Hand griff nach meinen schlaffen Schwanz und ich ging etwas auf sie zu um ihn ihr aufs Gesicht zu legen. Sie schielte immer noch meinen Schwanz an, aber ihre Zunge kam aus ihrem Mund und fing an mit meinen Eiern zu spielen.
Langsam wuchs mein Schwanz an und Vanessa traute sich mehr und mehr mit ihrem Mund meine Eier einzusaugen. Kaum war mein Schwanz komplett steif, ging ich wieder einen Schritt zurück, der Hoden, den Vanessa gerade im Mund hatte kam langsam nach und hing herunter als sie ihn freiließ. Meine Hand nahm meinen Schwanz und ich wedelte mit ihm auf und ab. „Willst du mal einen richtigen Schwanz lutschen?“ fragte ich sie. „Ja, bitte…“ kam es als Antwort aus ihr heraus. „Dann musst du dich noch etwas gedulden.“ grinste ich sie an und half ihr vom Sofa aufzustehen. Meine Hände öffneten schnell ihre Jeans, wanderten zum Saum ihres Tops und zogen es nach oben aus. Ich warf das Oberteil hinter mich und stand erstmal nur da um ihre riesigen Milchtütten zu bewundern.
Ich hatte schon viele große Titten gesehen, aber diese war unglaublich groß und trotzdem blitzten die Warzenhöfe aus dem BH hervor, weil dieser die Titten einengte.
Vanessa öffnete den BH und ihre Titten sprangen mir entgegen. Ich ging auf ein Knie und zog ihr die Hose aus. Wieder stehend zeigte ich ihr an, sich mit dem Rücken auf das Sofa zu legen.
Nun drehte ich mich das erste Mal so, das Valentin meinen harten Schwanz sehen konnte. Ich griff zu der Tube Gleitgel und spritzte ihn von vorne bis hinten voll. Als meine Hand das Gleitmittel verteilte schaute ich zu Valentin. Sein Blick war auf meinen harten Schwanz und meine Hand, die das Gleitgel verteilt gerichtet. Seine Hand war ins seiner Hose, die er aufgeknöpft hatte. Ich drehte mich einmal um mich selbst um auch nachzusehen was Violetta machte, aber ihre Ecke war nicht hell genug um Ihren Gesichtsausdruck zu erkennen. Ihre Hose hatte sie aber heruntergezogen und eine Hand spielte in ihrem Schlüpfer mit sich selbst.
Einmal im Kreis gedreht, kniete ich mich über Vanessas Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Meine Hände griffen sie und quetschten meinen Schwanz dazwischen. Ich fing an sie mit Stoßbewegungen zu ficken. Vanessa hatte den Mund geöffnet und versuchte bei jedem Stoß meiner Hüfte meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Ihre Hände griffen nach meinem Hintern und quetschten meine Pobacken zusammen, was mich nur geiler machte. Ich rutschte ein Stück vor, ihre Titten gegen meine Beine gedrückt und hielt ihr meinen Schwanz zum blasen hin. Als sie anfing meine Eichel zu lutschen, drehte ich meinen Oberkörper so, dass ich leicht mit meiner Hand in ihren Tanga wandern konnte und meine Finger ihren Weg in ihre Muschi fanden.
Sie lutschte mir sehr ausgiebig den Schwanz während ich ihre feuchte Muschi fingerte. Nach ein paar Minuten stand ich von ihr auf und kniete mich an ihre Oberschenkel. Mein Schwanz schwebte über ihren Unterleib und ich drückte ihn auf ihren Bauch.
„Und willst du ihn hier spüren?“ fragte ich sie eher rhetorisch und mein Schwanz drückt sich unterhalb ihres Rippenansatz in ihren Bauch. „Jaaaa..“ keuchte sie mir entgegen und meine zweite Hand schob ihren Tanga zur Seite um die rasierte Muschi mit darüber stehen gelassenen Busch freizulegen.
Langsam schob ich meinen Schwanz Stück für Stück in ihre Muschi. Ihr stöhnen war beinahe leiser als das ihres Mannes aus der Ecke.
Ich blickte zu ihm hinüber. Er hatte seinen Schwanz ebenfalls in der Hand und wichste sich einen auf uns.
Scheinbar wollte Vanessa einfach einen sehr großen Mal ausprobieren, denn der Schwanz von ihrem Mann war bei weitem nicht mickrig oder klein sondern sah eher normalo aus. Nicht zu klein oder groß, nicht zu schmal oder dick. Der 0815 Schwanz eines Durchschnittsmannes eben.
Ich zwinkerte ihm zu und zog meinen Schwanz wieder aus seiner Frau heraus obwohl ich erst die halbe Strecke gegangen war. Mein Blick immer noch auf Valentin fragte ich ihn, „Wie möchtest du, dass ich sie ficke?“
Es dauerte etwas bis er realisiert hatte, dass ich ihn angesprochen hatte, eher er mir antwortete. „Zeig ihr wie ein richtiger Bulle sie hart rannehmen kann!“
Ich grinste und wandte mich Vanessa zu. „Du hast deinen Mann gehört!“
Ich nahm mir erneut eine Ladung Gleitgel auf den Schwanz aber verrieb es nicht sondern steckte ihn direkt in ihre Muschi rein. Diesmal schneller und weniger sanft stieß ich ihn ihr bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut auf und beugte ihren Rücken durch. Eine ihrer Titten war durch den Stoß und das durchbeugen ihr ans Kinn gefallen. Ich griff nach dieser und fing an Vanessa langsam aber hart zu penetrieren. Bei jedem Stoß stöhnte sie lauthals auf.
Nach einigen Minuten hatte sie sich scheinbar daran gewöhnt und ihr stöhnen wurde leiser. Das nahm ich zum Anlass noch härter zu werden. Ich nahm ihre Oberschenkel auf die Arme und meine Stöße in sie wurden tief und hart, während ich sie mit jedem Stoß in das Sofa drückte. Sie schrie regelrecht auf und bettelte mich an weiter zu machen.
So fickte ich sie eine ganze Weile und ich konnte sehen und hören wie sie mehrere Orgasmen hatte.
Als ich ihre Beine losließ und meinen Schwanz aus ihr heraus zog atmete sie tief und schwer wie eine Dauerläuferin.
Ich zog ihr den Tanga nun komplett aus und drehte sie auf den Bauch und setzte mich auf ihre Oberschenkel.
Mein Schwanz lag zwischen ihren Arschbacken und ich spritzte Gleitgel über meinen Schwanz und ihren Arsch bevor ich mit meinem Schwanz das Gleitgel auf ihren Hintern verrieb. Dann schob ich ihn ihr wieder in die enge Muschi und fing wieder an sie mit der gleichen Geschwindigkeit zu rammeln, wie davor.
Nach ein paar Minuten übertönte Valentins Stöhnen das Gekeuche seiner Frau und ich schaute zu ihm rüber. Er war aufgestanden und wedelte sich wie verrückt einen, scheinbar kurz davor abzuspritzen.
„Hey, komm her. Spritz ihr auf das Gesicht, wenn du soweit bist. Das ist deine Frau, du kannst auch gerne etwas abhaben.“ sagte ich zu ihm und kurz darauf war er am Sofa und hielt Vanessa seinen Schwanz hin.
Sie fing an ihn unter stöhnen zu blasen. Ich stoppte sie zu ficken und drehte sie wieder um. „Er soll doch lieber auf deinen Euter kommen.“ sagte ich zu ihr, während ich ihren Unterkörper herum drehte. Kaum lag sie auf dem Rücken, spritzte Valentin ihr seine Ladung auf die Titten. Drei dünne Schüsse und ein paar Tropfen waren auf ihren riesigen Titten gelandet und es war einfach unproportional wenig Sperma auf ihren Titten drauf. Ich lehnte mich an die Sofalehne und fing an meinen Schwanz zu wichsen um ihre zweite Titte mit meinem Sperma voll zu machen.
Als ich kam, war die Ladung wie vorher angekündigt gewaltig. Ich spritzte erst ihre Spermafreie Titte mit 7 Ladungen voll bevor ich meinen Schwanz zu ihrer Zweiten hin hielt und Valentins bisschen Sperma unter der Dusche von 5 weiteren Schüssen unterging. Dabei spritzte ich ihm absichtlich sie letzten zwei gegen seinen schlaffen Schwanz und seine Hand.
Kaum war ich fertig, kam Violetta ohne Hose zu uns ans Sofa und küsste mich auf die Wange. „Ihr zwei schafft es doch bestimmt alleine hinaus oder? Loverboy und ich müssen uns jetzt erstmal zurückziehen.“ Sagte sie zwinkernd zu den beiden und griff nach meinem halbsteifen Schwanz und zog mich mit sich in Richtung Schlafzimmer.