Eine sexzessive Nacht mit Lars

Ich möchte euch nun die Geschichte erzählen, wie es dazu kam, dass ich zum ersten Mal von einem anderen Mann anal genommen wurde. Wie ich meine ersten Erfahrungen mit Männern gemacht habe, habt ihr ja vielleicht schon gelesen, und dass ich danach eine zwei Jahre andauernde und sehr erfüllende Beziehung mit einer Frau führte, bis wir uns schließlich im Guten trennten. Diese Beziehung war für mich nicht nur emotional bereichernd, sondern auch sexuell äußerst lehrreich. Meine damalige Partnerin hatte mich unter anderem dazu ermutigt, neue Dinge auszuprobieren, und so brachte sie mich mit einem Strapon an den Genuss analer Stimulation.

Ich war also, was anale Abenteuer anging, nicht gänzlich unerfahren. Allein oder mit meiner Ex-Freundin hatte ich bereits mit Analplugs und Dildos experimentiert, was mir eine gewisse Gelassenheit und Offenheit in diesem Bereich gab. Zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 27 Jahre alt, 1,74 Meter groß, normal gebaut, mit kurzen dunklen Haaren und einem Dreitagebart. Mein bestes Stück maß stolze 18 Zentimeter Länge bei 4,5 Zentimetern Durchmesser – etwas, auf das ich durchaus ein wenig stolz war.

An jenem Wochenende befand ich mich wieder einmal in Berlin. Mein Kumpel, ein befreundetes heterosexuelles Paar und ich hatten am Vortag noch die Clubs unsicher gemacht und einen kleinen Open-Air-Rave besucht. Leider war dieses Wochenende ansonsten eher ereignislos, da in der Stadt ein großes Festival stattfand und gefühlt jeder dort zu sein schien. Nachdem wir draußen irgendwo günstig etwas zu essen abgestaubt hatten, verbrachten wir den Tag hauptsächlich damit, Serien zu schauen, Playstation zu spielen und ein paar Joints zu rauchen – in der vagen Hoffnung, dass sich später am Abend noch etwas Spannendes ergeben würde.

Es war eine Phase meines Lebens, die man ohne Übertreibung als ausschweifend bezeichnen konnte. Meine Freunde und ich liebten es, uns in der Berliner Partyszene zu verlieren, berauscht von guter Musik, tanzenden Körpern und gelegentlichen Exzessen. Doch dieser Abend schien zunächst nur träge vor sich hinzuziehen. Gegen zehn Uhr erklärte mein Kumpel dann endgültig, dass er heute nicht mehr feiern gehen würde. Er hatte es sich mit seinen Freunden auf der Couch gemütlich gemacht und wollte den Abend dort ausklingen lassen.

Ich überlegte kurz, ob ich es ihm gleichtun sollte, entschied mich dann aber doch, mich allein ins Berliner Nachtleben zu stürzen. Ich nahm eine Dusche, zog mich frisch an – wie immer bei solchen Gelegenheiten mit Wechselkleidung für später im Rucksack – und machte mich auf den Weg. Mein Ziel war ein kleiner Psytrance-Rave in einem Club, nur etwa zwei Kilometer von der Wohnung meines Kumpels entfernt. Es war ein lauer Sommerabend, und anstatt die U-Bahn zu nehmen, entschied ich mich, den Weg zu Fuß zurückzulegen. Die Luft war warm und angenehm, und die Straßen von Berlin strahlten jene unverwechselbare Mischung aus Chaos und Melancholie aus, die ich so liebte.

Vor dem Club angekommen, stellte ich fest, dass sich bereits eine kleine Schlange gebildet hatte. Doch sie war überschaubar, und die Menschen um mich herum wirkten entspannt und freundlich. Drinnen bot sich mir ein farbenfrohes Bild: Der Dancefloor war mit kunstvoller Stringart dekoriert, die im Schwarzlicht lebendig schimmerte, und aus den Boxen wummerte treibender Psytrance. Ich ließ mich von der Musik mitreißen, tanzte eine Weile allein und erkundete die Location. Nach einiger Zeit zog es mich in den Chillbereich, wo ich mich hinsetzte, um einen Joint zu drehen.

Nicht weit von mir saß ein Dreiergrüppchen an einem der Tische: zwei Männer und eine Frau, alle etwa in meinem Alter. Während ich meinen Joint baute, trafen sich meine Blicke mit denen der blondhaarigen Frau. Sie lächelte und fragte schließlich, ob ich mich zu ihnen setzen wolle. Ich nahm mein Zeug und ließ mich bei ihnen nieder. Die drei stellten sich als Lars, Silvia und Franziska vor. Lars war Berliner, während Silvia und Franziska Freunde von ihm waren, die zu Besuch in der Stadt waren. Wir kamen schnell ins Gespräch, tauschten Geschichten über Clubs, Musik und das Berliner Nachtleben aus, und teilten bald darauf meinen Joint.

Während wir redeten, kam das Gespräch auf MDMA, und Lars fragte, ob ich etwas dabei hätte. Leider musste ich verneinen, doch ich schlug vor, dass wir gemeinsam auf die Suche gehen könnten, da ich selbst Lust darauf hatte. Die Idee wurde mit Begeisterung aufgenommen, und so verbrachten wir den restlichen Abend gemeinsam – mal auf der Tanzfläche, wo wir uns von den treibenden Beats mitreißen ließen, mal im Chillbereich, wo wir rauchten, redeten und uns besser kennenlernten. Die Stunden vergingen wie im Flug, und irgendwann gelang es Lars tatsächlich, drei kleine Pillen MDMA aufzutreiben.

Wir entschieden uns, jeweils mit einer halben Pille zu starten. Kaum setzte die Wirkung ein, spürte ich, wie die Musik noch intensiver wurde, wie jeder Beat auf meiner Haut zu prickeln schien. Unsere Gespräche wurden tiefgründiger, unsere Bewegungen freier, und bald kuschelten wir in allen möglichen Konstellationen miteinander – nichts Sexuelles, sondern einfach die pure Freude an Nähe und Berührung, wie sie nur im Rausch von MDMA so magisch sein kann. Besonders Franziskas weiche, wohlgeformte Brüste, die ich beim Kuscheln an meinem Arm spürte, hinterließen einen bleibenden Eindruck. Ihr Herzschlag schien im Takt der Musik zu pulsieren, und ich fühlte mich fast hypnotisiert von dieser Verbindung. Niemals würde ich das ausnutzen wollen, aber würde ich meinen Kopf an diese Brüste kuscheln – ich wüsste, sie und der Herzschlag, den ich vernehmen würde wären jetzt der sicherste und wohligste Ort auf der Welt für mich.

Wir verbrachten die Nacht gemeinsam auf der Tanzfläche, verloren uns in den hypnotischen Klängen des Psytrance und kehrten zwischendurch immer wieder in den Chillbereich zurück. Besonders Franziska erwies sich als hervorragende Gesprächspartnerin. Sie hatte eine lockere, humorvolle Art, die perfekt zu meinem Zustand passte, und erzählte mir mit einer Mischung aus Stolz und Selbstironie von ihrer Karriere als Grafikdesignerin. „Ich hab letztens ein riesiges Projekt für eine Berliner Galerie gemacht, aber die meiste Zeit entwerfe ich Flyer für irgendwelche Partys. Naja, Kunst bezahlt sich ja nicht von selbst“, sagte sie mit einem Augenzwinkern, während sie an einem Bier nippte.

Silvia hingegen wirkte etwas zurückhaltender, aber je länger wir redeten, desto mehr öffnete sie sich. Sie hatte diese typisch norddeutsche Gelassenheit und sprach mit einer ruhigen, fast beruhigenden Stimme. Sie erzählte, dass sie eigentlich aus Lübeck kam und nur für das Wochenende in Berlin war, weil Franziska sie mitgeschleppt hatte. „Ich bin eher der Typ für Festivals draußen, weißt du? Aber Fran hat mich überzeugt, dass so ein Rave auch mal ganz cool sein kann. Und jetzt bin ich hier“, sagte sie und lachte.

Als Lars schließlich das MDMA auftrieb, war die Stimmung bereits ausgelassen, doch die Wirkung der kleinen, bitteren Pillen hob uns auf ein völlig neues Level. Plötzlich schien jede Berührung, jede Bewegung voller Bedeutung. Die Musik drang tiefer in uns ein, und die Welt schien in warmem, pulsierendem Licht zu erstrahlen. Silvia, die zuvor noch etwas reserviert gewesen war, blühte regelrecht auf. „Ich hab das so lange nicht mehr gemacht“, flüsterte sie mir ins Ohr, während wir in einer Gruppe auf einer Couch kuschelten. Franziska hingegen schien vollkommen in ihrem Element zu sein, lachte laut und ließ sich immer wieder von Lars auf die Tanzfläche ziehen, nur um nach ein paar Minuten wieder erschöpft zurückzufallen.

Die Stunden vergingen wie im Flug, und plötzlich bemerkte ich, dass es draußen bereits dämmerte. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Fenster, und die Luft war erfüllt vom Gemurmel der Leute, die sich langsam nach Hause aufmachten. Draußen vor dem Club standen wir schließlich zu viert, jeder von uns sichtlich durchgeschwitzt und ausgelaugt, aber auch erfüllt von der Energie des Erlebten.

„Okay, ich glaube, ich bin fertig“, sagte Franziska und stützte sich auf Silvia, die ebenfalls müde lächelte. „Ich habe echt nicht mehr die Energie für eine Afterhour. Außerdem müssen wir noch zu unserem Kumpel zurück – der Arme muss morgen früh raus, und wir haben seinen Wohnungsschlüssel.“ Sie zog eine Grimasse, die andeutete, dass sie den Schlaf des Freundes ungern stören wollte, aber auch keine andere Wahl sah.

„Ihr seid sicher?“ fragte Lars, ein Anflug von Enttäuschung in seiner Stimme. Er hatte sichtlich gehofft, die Nacht mit allen vieren fortzusetzen. „Klar, ihr könnt bei mir pennen. Es gibt genug Platz.“ Doch Franziska winkte ab. „Ehrlich, ich würde jetzt eh nur zusammenbrechen. Und ich will nicht riskieren, dass wir morgen ohne Schlüssel dastehen. Aber danke für das Angebot, Lars.“ Silvia nickte zustimmend und fügte hinzu: „Und außerdem haben wir den letzten Zug zur S-Bahn-Station fast verpasst, wenn wir nicht bald losgehen.“

Lars zuckte mit den Schultern und wandte sich an mich. „Na gut, dann eben wir zwei. Was meinst du? Noch Lust auf eine Afterhour?“ Ich spürte, wie mein Körper von der langen Nacht gezeichnet war, aber die Vorstellung, noch ein paar Stunden mit Lars zu verbringen – und die Möglichkeit, dass sich der Abend weiterentwickeln könnte – reizte mich. „Klar“, antwortete ich und grinste.

Wir verabschiedeten uns herzlich von den beiden Frauen. Franziska umarmte mich fest und flüsterte: „War echt cool, dich kennenzulernen. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder in Berlin.“ Silvia lächelte und reichte mir die Hand. „Viel Spaß euch noch. Und Lars, pass auf deinen Gast auf!“ rief sie ihm lachend zu, bevor die beiden in Richtung S-Bahn-Station verschwanden.

Lars und ich machten uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Die Straßen von Berlin waren in das goldene Licht des frühen Morgens getaucht, und die kühle Luft half mir, mich ein wenig zu sammeln. Während wir nebeneinander hergingen, erzählte Lars mir von seinen Erfahrungen in der Berliner Partyszene. Er sprach mit einer Leidenschaft, die mich faszinierte. „Ich liebe diese Stadt. Wo sonst kannst du eine Nacht wie diese haben und dann einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen?“ Seine Augen leuchteten, und ich konnte nicht anders, als mich von seiner Energie anstecken zu lassen.

Nach etwa zehn Minuten erreichten wir ein schlichtes Altbauhaus in einer ruhigen Seitenstraße. „Hier ist es“, sagte Lars und führte mich durch das dunkle Treppenhaus hinauf in den dritten Stock. Seine Wohnung war gemütlich, mit einer Mischung aus modernen Möbeln und persönlichen Details, die einen Einblick in sein Leben gaben – Plattenspieler, Vinylplatten, Bücherregale voller Kunst- und Musikliteratur.

„Mach’s dir bequem“, sagte Lars, während er eine Kiste mit Getränken ins Wohnzimmer stellte. „Willst du was trinken? Wasser, Club Mate, vielleicht ein Bier?“ Ich griff nach einer Flasche Wasser. „Nach so einer Nacht geht nichts über H2O“, sagte ich grinsend und nahm einen großen Schluck.

Kaum hatte ich mich hingesetzt, spürte ich, wie der Schweiß des langen Abends wieder an mir klebte. „Hey, Lars, wäre es okay, wenn ich nochmal unter die Dusche hüpfe? Ich fühle mich echt fertig“, fragte ich. Lars nickte und reichte mir ein frisches Handtuch. „Klar, Bad ist gleich da vorne. Nimm dir ruhig Zeit.“

Die Dusche war wie ein kleiner Reset-Knopf. Das warme Wasser spülte den Schweiß, den Rauch und die Müdigkeit weg und ließ mich wieder frisch und lebendig fühlen. Ich nahm mir Zeit, genoss das Prasseln des Wassers auf meiner Haut und die Möglichkeit, einfach für ein paar Minuten abzuschalten. Nachdem ich mich abgetrocknet und in meine Wechselkleidung geworfen hatte, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, wo Lars bereits eine Tüte vorbereitet hatte.

„Perfektes Timing“, sagte er und hielt mir den Joint hin. Ich nahm ihn dankend entgegen, setzte mich auf die Couch und zog tief. „Du hast echt Talent im Drehen“, sagte ich, während ich den Rauch langsam ausatmete. Lars lachte. „Danke, ich hatte genug Übung.“

Wir entspannten uns, lauschten ein paar chilligen Tracks, die Lars auf seinem Laptop abspielte, und unterhielten uns über die Nacht. Es dauerte nicht lange, bis die Gespräche persönlicher wurden. Lars erzählte mir von seinem Job als Veranstalter kleiner Underground-Partys, und ich erzählte ihm ein wenig über mein Leben, wobei ich mich bewusst vage hielt, was die privaten Details anging.

Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex und Drogen zu sprechen. Lars erzählte von wilden Erlebnissen, wie einer LSD-Orgie, die er einmal mit Freunden gehabt hatte. Seine Offenheit faszinierte mich, und ich fühlte mich ermutigt, ebenfalls freimütig zu sein. Ich berichtete von meinen ersten analen Erfahrungen mit meiner Ex-Freundin und wie sie mich mit einem Strapon verwöhnt hatte. Lars schien beeindruckt. „Das klingt verdammt heiß“, sagte er mit einem vielsagenden Lächeln.

Während wir redeten, merkte ich, wie die Stimmung zwischen uns sich veränderte. Lars‘ Jogginghose spannte sich verdächtig, und auch bei mir begann sich etwas zu regen. Schließlich brach Lars das Eis. „Ich sag’s einfach: Ich bin gerade echt scharf geworden. Wie sieht’s bei dir aus? Hättest du Lust, dass wir uns gegenseitig einen blasen?“ Seine Direktheit überraschte mich, aber der Mix aus MDMA, Gras und der entspannten Atmosphäre ließ mich jegliche Hemmungen vergessen. Ich grinste. „Warum nicht? Klingt nach einer guten Idee.“ Moment. Was hatte ich da eben gesagt? Vorhin war ich noch eng umschlungen mit der wunderschönen Franziska und voller Sehnsucht, ihre kuschligen Brüste zu spüren, und jetzt soll ich diesem Fremden den Schwanz lutschen?

Lars stand auf, ging ins Bad und kam nach ein paar Minuten frisch geduscht zurück. Sein nackter Körper war durchtrainiert, mit definierten Muskeln, die im weichen Licht des Wohnzimmers glänzten. Ich ließ meinen Blick kurz über ihn gleiten und konnte nicht anders, als sein Auftreten zu bewundern. Lars grinste, als er meinen Blick bemerkte, und setzte sich neben mich. „Na, wollen wir loslegen? Ich kann ja anfangen, falls du noch nervös bist.“

Er beugte sich vor, seine Hand glitt zu meinem Schritt, und er begann sanft, mich zu berühren. Ich stöhnte leise, ließ mich zurücksinken und genoss seine Berührungen. Es fühlte sich ungewohnt, aber unglaublich aufregend an. Langsam zog er mir die Hose aus und nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand. „Wow, du hast einen echt schönen Schwanz. Der muss in meinen Mund.“, sagte er grinsend, bevor er sich über mich beugte und mit seiner Zunge meine Eichel berührte. Ein Schauer durchlief meinen Körper, und ich wusste, dass diese Nacht noch lange nicht vorbei war. Lars ließ seine Zunge geschickt um meine Eichel kreisen, saugte leicht daran und erzeugte ein Prickeln, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete.

„Oah, ist das geil…“, stöhnte ich, während ich seinen Kopf leicht in Richtung meines Schaftes drückte. Er verstand den Hinweis, nahm mehr von mir in seinen Mund und begann, sich auf und ab zu bewegen. Der Mix aus MDMA und seinen Fähigkeiten war überwältigend. Ich schloss die Augen, genoss jede Bewegung, spürte die Wärme seines Mundes, die feuchte Zunge, die über meine empfindlichsten Stellen glitt.

Nach einer Weile ließ er von mir ab und legte sich entspannt zurück. „So, jetzt bist du dran.“, sagte er, seine Augen funkelten vor Lust. Ich beugte mich über ihn, betrachtete seinen nun prallen, steifen Schwanz, bevor ich ihn vorsichtig mit meiner Hand umfasste. Lars stöhnte auf, als ich mit meiner Zunge entlang seines Schaftes fuhr, erst zögerlich, dann mutiger. Sein frisch geduschter, leicht salziger Geschmack vermischte sich mit dem Duft des Weeds in der Luft.

Ich nahm ihn tiefer in meinen Mund, fühlte, wie sein Schwanz leicht zuckte, während ich mit meinem Tempo spielte – mal schnell, mal langsam, immer darauf bedacht, ihm so viel Lust wie möglich zu bereiten. „Fuck, bist du gut darin“, stöhnte Lars, seine Hände ruhten locker an meinen Schultern, er ließ mir die Kontrolle. Ich war jetzt außer Kontrolle und empfand nichts als Empathie für den Schwanz und wollte Lars einfach etwas Gutes tun.

Nach einigen Minuten zog er mich sanft hoch, lächelte und griff nach dem Joint, der noch neben uns lag. „Lass uns kurz durchatmen“, sagte er und zündete ihn an, nahm einen tiefen Zug und reichte ihn mir. Wir lehnten uns zurück, beide noch erregt, die Luft zwischen uns schien zu vibrieren.

Lars setzte sich entspannt neben mich, sein Grinsen war verführerisch und doch entspannt, als ob er wusste, dass er mich längst an der Angel hatte. Ich fühlte, wie das MDMA durch meinen Körper pulsierte, jede Bewegung, jeder Blick von ihm schien eine Welle von Hitze und Licht auszulösen, die sich in meinem Inneren ausbreitete.

„Weißt du“, begann Lars beiläufig, während er eine Hand auf meine Hüfte legte, „du bist irgendwie anders drauf heute. Entspannter, geiler… ich mag das.“ Seine Finger streiften spielerisch über meine Seite, seine Berührung ließ ein leises Zittern durch mich fahren.

Ich lachte unsicher, versuchte, gelassen zu wirken, obwohl mein Atem längst schwer ging. „Das ist wohl das Zeug“, murmelte ich, versuchte, meinen Blick von ihm abzuwenden, doch es gelang mir nicht. Sein Blick brannte sich in mich hinein, machte meine Gedanken wirr.

Bevor ich etwas erwidern konnte, rückte er näher, und ich spürte plötzlich seinen harten Schwanz, der sich langsam zwischen meine Pobacken schob. Die Hitze seines Körpers, das Drängen seiner Eichel, wie sie spielerisch meine Ritze entlangglitt, ließen mich unweigerlich die Augen schließen. Mein Atem stockte, als das Gefühl einer verbotenen, intensiven Nähe mich überkam.

„Fuck, Lars…“, murmelte ich schließlich, meine Stimme war kaum mehr als ein Keuchen. Mein Kopf sank nach vorne, und meine Hüften bewegten sich fast unbewusst gegen ihn. Der Rausch des MDMA ließ jede Berührung verstärkt, jede Bewegung brennender erscheinen.

„Was machst du da?“, fragte ich mit einem nervösen Lachen, mein Herz raste, während sich seine Bewegungen fortsetzten. „Nichts, was du nicht willst“, flüsterte er zurück, seine Stimme beruhigend, fast hypnotisch. Er rieb weiter sanft an meiner Spalte, die Wirkung des MDMA verstärkte jedes Gefühl, machte meine Haut empfindlich für jede Berührung. Es war, als ob jeder Nerv in meinem Körper nach mehr verlangte.

„Gefällt dir das?“, fragte er, seine Stimme war tief und heiser. Ich wollte antworten, doch die Worte blieben mir im Hals stecken, ich konnte nur ein leises, atemloses Stöhnen von mir geben. Lars verstärkte den Druck leicht, seine Eichel schien an meinem Loch zu klopfen, ohne wirklich einzudringen. Das Kitzeln, das Kribbeln, das Prickeln – es war zu viel, und doch nicht genug.

„Magst du das?“, fragte Lars nochmal leise, seine Eichel streifte erneut meinen Eingang, ohne einzudringen, neckte mich nur, während seine Hände fester auf meinen Hüften ruhten. „Sag mir, wie’s sich anfühlt.“

„Ich…“, setzte ich an, doch die Worte blieben mir im Hals stecken. Alles in mir schrie, dass es falsch war, dass ich das nicht wollte – und doch, mein Körper verriet mich, drängte sich gegen ihn. Die Mischung aus Rausch, Scham und purer Lust ließ mich nicht mehr klar denken.

Lars lachte leise, ein dunkles, raues Geräusch, das direkt in meinen Unterleib fuhr. „Ich spüre es schon, du brauchst mich jetzt richtig, oder?“

Ich wollte protestieren, wollte etwas sagen, das diese Spirale aus Kontrolle und Verlangen aufhielt, doch in dem Moment, als er erneut seinen Schaft an meiner Ritze entlangzog, brach etwas in mir. Ein lautes Keuchen entwich meinen Lippen, und mein Inneres explodierte förmlich vor Verlangen.

Ich wusste, dass ich in diesem Moment bereit war und da jetzt kein Weg mehr dran vorbei führen würde. Meine Lust hatte die Oberhand gewonnen, und das MDMA ließ alle Zweifel und Hemmungen verschwimmen. „Lars…“, flüsterte ich, drehte meinen Kopf leicht zu ihm und sah ihn an. „Bitte fick mich…ich will, dass du mir deinen Schwanz jetzt vorsichtig und tief reinsteckst.“ Die Worte schossen aus mir heraus, ein Beben aus purer Gier, und ich wusste, dass ich mich ihm völlig hingeben würde.

Lars grinste, sein Atem ging schwer. „Ich will dich langsam öffnen, du musst mir Bescheid sagen, wenn es dir zu viel wird.“ Er griff nach dem Kondom, rollte es mit einer vertrauten, schnellen Bewegung über seinen prallen Schwanz und nahm noch einmal das Gleitgel zur Hand. „Ich will, dass es für uns beide perfekt wird“, sagte er und verteilte die kalte, glitschige Flüssigkeit großzügig auf seinem Schaft und meiner Spalte.

Ich lag seitlich, meinen Po leicht angehoben, und spürte, wie Lars sich hinter mich positionierte. Die Wärme seines Körpers an meinem Rücken und die schiere Größe seines Schwanzes, die sich an meine Ritze schmiegte, trieben mich in den Wahnsinn. Er rieb ihn erneut an meiner Spalte entlang, seine Eichel glitt über mein Loch, ohne einzudringen. Das Spiel war fast unerträglich, die Lust stieg mit jedem Augenblick weiter an.

„Du bist so verdammt heiß“, flüsterte Lars. Seine Stimme war rau, voller Lust, und ich spürte, wie ich mich ihm vollkommen hingab. „Bitte, Lars… fick mich“, brachte ich heiser hervor, meine Worte brachen in einem Stöhnen ab. Er ließ seine Eichel an meinem Loch verweilen, übte leichten Druck aus, zog sich dann wieder zurück, ließ mich spüren, wie sehr ich es wollte.

„Sag’s nochmal“, forderte er, während er mich fester an den Hüften hielt. „Ich will hören, wie du mich willst.“ Mein ganzer Körper brannte vor Verlangen, und ich keuchte: „Du musst mich jetzt richtig schön tief in den Hintern vögeln, Lars. Bitte… ich brauche jetzt unbedingt was rein.“

Er presste sich sanft an meinen Eingang, seine Eichel glitt langsam durch den Schließmuskel, und ich stöhnte laut auf. Der leichte Druck wandelte sich schnell in ein Gefühl intensiver Fülle, als Lars Stück für Stück tiefer in mich eindrang. „Fuck, du bist so eng“, keuchte er, seine Stimme war von purer Lust durchdrungen. Er hielt inne, ließ mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen, bevor er weiter vordrang.

„Ist das okay?“, fragte er, seine Hände ruhten beruhigend auf meinen Hüften. Ich nickte, atmete tief durch und bewegte mich ihm entgegen, wollte mehr von ihm spüren, wollte ihn ganz. „Ja, Lars… mach weiter. Bums mich.“ Mein eigenes Stöhnen erfüllte den Raum, die Musik im Hintergrund schien sich perfekt mit dem Rhythmus unserer Bewegungen zu vermischen.

Lars begann, sich zu bewegen, erst langsam, dann mit mehr Nachdruck. Jeder Stoß ließ mich erbeben, traf genau die Stellen, die mich vor Lust wahnsinnig machten. „Ohhh, ja… tiefer, Lars. Genau da…“, stöhnte ich, während er sich noch tiefer in mich schob, seine Bewegungen nun flüssiger, zielstrebiger. Das Klatschen seiner Hüften gegen meinen Po und das Gefühl seiner Hände, die mich festhielten, ließen mich in einem Strudel aus Ekstase versinken.

„Fuck, du fühlst dich so verdammt gut an“, keuchte Lars, seine Stimme war schwer und brüchig vor Lust. Ich spürte, wie sein Griff an meinen Hüften fester wurde, als er sein Tempo erhöhte. Mein ganzer Körper war hypersensibel, jede Bewegung seines Schwanzes in mir löste eine Welle der Lust aus, die mich erbeben ließ.

Ich griff nach hinten, legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, zog ihn noch tiefer in mich. „Lars… bitte… härter…“, keuchte ich, während er meinen Po in die richtige Position hob, um noch intensiver zuzustoßen. Die Bewegungen wurden schneller, wilder, unsere Stöhngeräusche vermischten sich, und die Hitze unserer Körper erfüllte den Raum.

Lars stieß immer wieder tief in mich hinein, seine Eichel traf meine empfindlichsten Stellen, und ich konnte fühlen, wie meine eigene Erregung ins Unermessliche stieg. „Fuck… ich komme gleich“, stöhnte ich, während mein eigener Schwanz hart auf meiner Bauchdecke pulsierte. Doch Lars ließ nicht nach, wollte, dass wir beide diesen Moment bis zum letzten Tropfen auskosteten.

Lars erhöhte das Tempo, seine Bewegungen wurden tiefer, härter, zielgerichteter. Der Klang seiner Hüften, die gegen meinen Po schlugen, vermischte sich mit dem leisen Wummern der Musik im Hintergrund und den stöhnenden Geräuschen, die aus meiner Kehle kamen. Das MDMA ließ jede Berührung wie einen elektrischen Schlag durch meinen Körper fahren, jede Bewegung seines Schwanzes in mir schien meine Sinne förmlich explodieren zu lassen.

„Oh, Lars, bitte… fick meinen geilen Arsch schön durch“, stöhnte ich, während er mich festhielt, meine Hüften in seinen Rhythmus lenkte und sich weiter in mir vergrub. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz pulsierte, sich mit jedem Stoß tiefer und tiefer in meinen engen, heißen Hintern schob. „Fick mich noch härter… ich brauche das, Lars… ich brauche deinen Schwanz so tief wie möglich.“

„Fuck, du bist so verdammt eng und heiß“, keuchte Lars, seine Stimme schwer von Lust. Seine Hände griffen fester um meine Hüften, zogen mich mit jeder Bewegung härter an ihn heran. Das Gleitgel machte jede Bewegung geschmeidig, und das MDMA verstärkte das Gefühl von Fülle, von Nähe, von purer Ekstase. Mein Körper fühlte sich an, als würde er unter der Intensität seiner Stöße zerschmelzen.

Ich griff nach meinem eigenen Schwanz, der hart und pulsierend auf meiner Bauchdecke lag, und begann, ihn im Takt von Lars’ Bewegungen zu wichsen. Jeder Stoß traf meine Prostata, jedes Mal, wenn sein Schwanz mich ausfüllte, explodierte eine Welle der Lust durch meinen Körper. „Ohhh, Lars… dein Schwanz fühlt sich so verdammt gut an“, stöhnte ich und presste meinen Hintern noch weiter gegen ihn, wollte ihn noch tiefer, noch härter spüren.

„Du bist unglaublich, Mann“, keuchte Lars, während er immer wieder zustoß. Sein Atem ging schnell, seine Bewegungen wurden unregelmäßiger, und ich wusste, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Die Drogen in meinem System ließen jeden Moment intensiver erscheinen, die Zeit schien zu verschwimmen, während wir uns im Rhythmus unserer Lust bewegten. So schwer es mir auch fiel, nahm ich jetzt meine Hände von meinem Schwanz weg, denn ich wollte mich rein auf die Penetration konzentrieren und wusste, dass er es vielleicht schaffen könnte, dass ich von seinen Stößen komme.

Lars beugte sich über mich, sein Atem heiß an meinem Nacken, seine Stimme ein heiseres Flüstern: „Ich komme gleich… dein Arsch ist so verdammt geil.“ Seine Stöße wurden schneller, tiefer, härter, bis ich das Pochen seines Schwanzes in mir spüren konnte. „Ja, Lars… komm in mir, ich will es fühlen“, stöhnte ich, während mein eigener Körper sich anspannte, kurz vor dem Höhepunkt.

Mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen vergrub Lars sich ein letztes Mal tief in mir, sein ganzer Körper zitterte, während er kam. Die Hitze seines Schwanzes und die pulsierenden Bewegungen in mir trieben mich über den Rand, und ich schrie laut auf, als mein eigener Orgasmus mich traf. Mein Sperma spritzte über meine Hand und meinen Bauch, und ich zitterte vor Lust, mein ganzer Körper pulsierte in einem Nachbeben der Ekstase. Was war da eben passiert?

Langsam zog Lars sich aus mir zurück, sein Schwanz glitt aus mir heraus, und ich spürte die Leere, die er hinterließ, fast schmerzhaft. Das Latex des Kondoms glänzte feucht, und er ließ es geschickt mit einem Handgriff abstreifen, bevor er es in einem Taschentuch entsorgte. „Fuck, Mann“, murmelte er, lehnte sich erschöpft zurück und ließ seinen Kopf gegen die Couch sinken. „Das war der Wahnsinn.“

Ich drehte mich um, mein Körper war noch immer angespannt, zitterte leicht von der Nachwirkung des Orgasmus und dem anhaltenden Rausch des MDMA. Mein Atem ging schwer, und ich lehnte mich ebenfalls zurück, ließ meine Beine leicht gespreizt auf der Couch ruhen. „Das war nicht nur der Wahnsinn“, erwiderte ich, ein schiefes Grinsen auf meinen Lippen. „Das war fucking perfekt.“

Lars grinste, drehte seinen Kopf zu mir und musterte mich mit diesem Blick, der zwischen Zufriedenheit und Verlangen schwankte. „Du bist echt was Besonderes, Mann. So wie du mich rangebeten hast… das war heiß.“ Seine Hand wanderte spielerisch über meinen Oberschenkel, seine Finger streiften meine Haut, die noch immer überempfindlich auf jede Berührung reagierte.

„Ich konnte nicht anders“, gab ich zu, während ich einen tiefen Atemzug nahm. „Ich wollte es plötzlich so sehr. Fuck, ich wusste nicht mal, dass ich sowas brauchen könnte. Aber dein Schwanz in mir… wie du meine Rosette bearbeitet hast… das war einfach…“, ich hielt kurz inne, suchte nach Worten, die dieses Gefühl beschreiben konnten, doch dieses Gefühl, druff in den Arsch gefickt zu werden, war einfach lauter als Worte es jemals sein könnten. „Es war alles, was ich wollte.“ Lars grinste und zog mich näher zu sich. „Ich glaube, wir brauchen jetzt erstmal eine Tüte, um runterzukommen.“

Lars und ich lagen noch eine Weile auf der Matratze, unsere Körper nebeneinander, die Hitze des Moments langsam verfliegend. Die Nachwirkungen des MDMA ließen unsere Haut noch immer kribbeln, jede Berührung fühlte sich intensiver an, und selbst die Stille zwischen uns war irgendwie voller Bedeutung. Lars griff nach einer Decke und warf sie locker über uns, bevor er mich mit einem schiefen Grinsen ansah.

„Also, wie fühlst du dich?“ fragte er schließlich, während er sich auf einen Ellbogen stützte und mich ansah. Sein Blick war neugierig, aber auch voller Wärme. Ich lachte leise, schüttelte leicht den Kopf und drehte mich zu ihm. „Ich fühle mich… ehrlich gesagt, ziemlich großartig. Das war… heftig, Mann. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal mache, aber… ja, das war unglaublich.“

Lars grinste zufrieden und klopfte mir auf die Schulter. „Ich sag’s ja immer: Drogen und ein bisschen Offenheit können Wunder bewirken.“ Wir beide lachten, und er stand auf, streckte sich und zog sich langsam seine Jogginghose wieder an. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich hab da noch einen vorgerollt, und wir können ein bisschen quatschen.“

Ich folgte ihm ins Wohnzimmer, wo er sich entspannt auf die Couch fallen ließ und mir den Platz neben sich anbot. Auf dem Couchtisch lag tatsächlich eine perfekt gerollte Tüte, die Lars sich schnappte und anzündete. Der erste Zug ließ ihn entspannt zurücksinken, und er reichte sie mir mit einem breiten Lächeln. „Hier, das hast du dir verdient.“

Ich nahm einen tiefen Zug, der Rauch füllte meine Lungen, und ich fühlte, wie die entspannende Wirkung des Weeds mich weiter herunterholte. Lars sah mich an, sein Grinsen wurde schelmisch. „Weißt du, du warst echt nicht schlecht für dein erstes Mal. Ich mein, ehrlich – so entspannt und geil drauf hab ich selten jemanden erlebt.“

Ich lachte und stieß ihm spielerisch gegen die Schulter. „Danke, ich geb mein Bestes. Aber du… fuck, Mann, du wusstest genau, was du tust. Ich hab mich die ganze Zeit über sicher gefühlt, auch wenn ich am Anfang ein bisschen nervös war.“

Lars nickte langsam, nahm einen weiteren Zug und ließ den Rauch aus seiner Nase gleiten. „Das ist wichtig, weißt du? Wenn man sowas macht, dann muss man dem anderen das Gefühl geben, dass er jederzeit die Kontrolle hat. Klar, ich wollte dich verführen, aber ich wollte nie, dass du dich unwohl fühlst.“

„Das hast du auch nicht“, sagte ich ernst, meine Stimme war ruhig, aber bestimmt. „Ich hab mich komplett fallen lassen können, und das war der Wahnsinn. Ich glaub, das MDMA hat seinen Teil dazu beigetragen, aber… ja, danke, Mann. Das war echt eine krasse Erfahrung.“

„Freut mich“, antwortete Lars, und für einen Moment war da etwas in seinen Augen, das mehr war als bloße Lust – ein Hauch von Verbundenheit vielleicht, die aus dieser intensiven Nacht entstanden war. „Und? Bereust du’s?“ fragte er schließlich, sein Tonfall halb ernst, halb spielerisch.

Ich schüttelte den Kopf. „Kein bisschen. Eigentlich… hätte ich mir gewünscht, dass ich sowas schon früher erlebt hätte. Aber hey, besser spät als nie, oder?“ Lars lachte laut, sein Kopf fiel nach hinten, und er klopfte mir auf die Schulter. „Das nenn ich die richtige Einstellung.“

Wir rauchten weiter, tauschten Geschichten über vergangene Partys und verrückte Nächte aus. Lars erzählte von einem Psytrance-Festival, wo er mal mit einer halben Clique in einem Zelt gelandet war, und ich teilte eine Story über einen schrägen Rave in einer verlassenen Lagerhalle, wo ich einmal fast in einer Nebelmaschine feststeckte. Unsere Gespräche waren locker, von Lachern durchzogen, und es fühlte sich an, als wäre die Schwere des Alltags irgendwo weit weg.

Die Tüte war fast runtergeraucht, als Lars mich plötzlich ansah, sein Gesicht ernst, aber neugierig. „Und? Glaubst du, das war einmalig, oder könntest du dir vorstellen, sowas öfter zu machen?“ Seine Frage ließ mich kurz innehalten, nicht weil sie unangenehm war, sondern weil ich selbst nicht sicher war, wie ich sie beantworten sollte.

Ich lächelte und nahm den letzten Zug, bevor ich den Joint im Aschenbecher ausdrückte. „Ehrlich gesagt… ich weiß es nicht. Aber wenn, dann würde ich’s definitiv wieder mit jemandem wie dir machen. Kein Bullshit, keine Erwartungen – einfach Spaß.“

Lars nickte und grinste. „Guter Mann. Genau so sollte es sein.“

Wir saßen noch immer auf der Couch, entspannt und angenehm erschöpft, als ich Lars ansah, mein Blick von einer Mischung aus Neugier und Lust geprägt. „Sag mal“, begann ich, „hast du eigentlich schon mal Sex auf 2C-B gehabt? Soll ja heftig sein.“

Lars hob eine Augenbraue, ein schiefes Grinsen auf seinen Lippen. „Oh, absolut. Mehr als einmal sogar. Und wenn ich ehrlich bin… das ist mit Abstand eine der besten Kombinationen, die ich je erlebt habe.“ Er lehnte sich zurück, seine Finger spielten mit dem leeren Jointpapier auf dem Tisch, während er fortfuhr: „Das Zeug verstärkt alles. Jede Berührung, jede Bewegung, jede kleinste Empfindung wird intensiver. Aber es gibt einen Unterschied: Während MDMA dich in diese sanfte, liebevolle Stimmung versetzt, bringt 2C-B mehr… ich sag mal, animalische Lust ins Spiel. Du willst ficken, ohne Ende.“

Ich schluckte, die Bilder in meinem Kopf liefen wie ein Film ab. „Und… wie war das bei dir?“, fragte ich, gespannt darauf, mehr zu hören.

Lars grinste breit und begann zu erzählen. „Okay, stell dir vor: Es war ein Sommerabend, irgendwo auf einem Open-Air-Festival. Meine damalige Freundin und ich hatten uns kurz vorher 2C-B eingeworfen, und als es kickte… holy fuck. Wir lagen in einem Zelt, beide nur halb bekleidet, und ich schwöre dir, allein der Anblick ihrer Haut im Mondlicht hat mich fast verrückt gemacht. Alles war so… lebendig, so real. Ihre Berührungen fühlten sich an, als würde sie direkt unter meine Haut greifen.“

Er machte eine kurze Pause, sein Blick schien in die Ferne zu gleiten, bevor er weitersprach. „Wir haben’s irgendwann nicht mehr ausgehalten. Sie saß auf mir, und ich war völlig hinüber, hab nur noch gespürt. Ihre Bewegungen, die Hitze, die feuchte Luft im Zelt – es war, als hätte die ganze Welt aufgehört zu existieren, außer uns beiden. Am Ende waren wir beide völlig durch, lagen nur da und haben gelacht, weil’s so unfassbar gut war.“

Ich lachte leise, aber mein Interesse war geweckt. „Klingt echt irre. Und danach… habt ihr’s nochmal gemacht?“ Lars grinste, sein Blick wurde schelmisch. „Natürlich. Einmal reicht nie auf 2C-B.“

Für einen Moment herrschte Stille, nur die leise Musik im Hintergrund erfüllte den Raum. „Glory Box“ von Portishead, ein wunderschönes Lied. Dann fragte Lars plötzlich: „Sag mal, hast du eigentlich schon mal Boofing probiert?“

Ich runzelte die Stirn, überrascht von der plötzlichen Frage. „Boofing? Meinst du, Drogen rektal nehmen?“ Er nickte und setzte sich etwas aufrechter hin. „Genau. Klingt erstmal verrückt, aber es kickt schneller und intensiver, weil das Zeug direkt über die Schleimhäute aufgenommen wird. Hab’s ein paar Mal gemacht – vor allem mit MDMA – und ich sag dir, der Rausch ist… anders. Klarer, aber auch heftiger.“

Ich war neugierig, aber auch etwas skeptisch. „Wie läuft das überhaupt ab?“, fragte ich, während Lars aufstand und zum Tisch ging, wo er die restlichen MDMA-Kristalle aufbewahrt hatte. „Ganz einfach“, erklärte er. „Du löst die Kristalle in ein bisschen Wasser auf, ziehst das Zeug in eine kleine Spritze ohne Nadel auf und führst es ein. Fertig. Dauert nur ein paar Minuten, bis es reinhaut.“

Er drehte sich zu mir um, das Glasröhrchen mit dem MDMA in der Hand. „Weißt du was? Wir haben noch ein bisschen übrig. Warum teilen wir uns den Rest nicht und boofen es? Ich schwöre dir, du wirst es nicht bereuen.“

Ich überlegte kurz, mein Kopf war ein Mix aus Anspannung und Abenteuerlust. Schließlich nickte ich, ein Grinsen auf meinen Lippen. „Okay, Lars. Lass es uns probieren. Zeig mir, wie’s geht.“

Lars lachte leise, fast triumphierend. „Das wird geil, glaub mir.“ Er begann, die Kristalle sorgfältig in zwei kleine Portionen aufzuteilen, während er die Spritzen aus einem kleinen Kasten hervorholte. „Ich mach dir alles fertig, und dann bist du dran. Danach lehnen wir uns zurück und lassen das Zeug auf uns wirken.“

Lars ging mit der gleichen Präzision ans Werk, die er schon die ganze Nacht gezeigt hatte. Er verteilte die kleinen, funkelnden MDMA-Kristalle auf zwei Gläser und fügte vorsichtig eine geringe Menge Wasser hinzu. „Es reicht, wenn das Zeug sich vollständig auflöst. Wir brauchen nicht viel“, erklärte er, während er die Mischung mit einem dünnen Stäbchen umrührte. Sein Blick war konzentriert, fast andächtig, als wäre dies ein Ritual, das er bereits perfektioniert hatte.

„Okay, jetzt kommt der interessante Teil“, sagte Lars mit einem Grinsen, als er die erste Portion in eine kleine, nadellose Spritze zog. „Die Position ist wichtig, damit alles da landet, wo es hingehört. Am besten legst du dich auf die Seite, winkelst ein Bein an und entspannst dich. Es fühlt sich vielleicht ungewohnt an, aber glaub mir, es lohnt sich.“

Ich lachte leise, halb aus Nervosität, halb aus Vorfreude. „Klingt ja fast wie ein medizinischer Eingriff.“ Lars grinste. „Nur mit deutlich besseren Nebenwirkungen.“

Ich folgte seiner Anweisung, legte mich auf die Couch, zog ein Bein an und versuchte, so entspannt wie möglich zu bleiben. Lars kniete sich neben mich, die Spritze in der Hand, und schaute mich an. „Bist du bereit?“ fragte er, sein Ton war beruhigend, aber auch voller Vorfreude. Ich nickte. „Ja, mach es.“

Mit einer fast zärtlichen Vorsicht führte er die Spitze der Spritze an meinen Eingang, und ich spürte den kühlen Druck, als er sie langsam einführte. „Einmal tief durchatmen“, sagte Lars, bevor er die Flüssigkeit sanft in mich drückte. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht unangenehm – eher ein sanftes Kribbeln, das sich langsam ausbreitete, während er die Spritze herauszog.

„Das war’s schon“, sagte er und klopfte mir leicht auf die Hüfte. „Jetzt heißt es abwarten.“ Ich richtete mich auf und ließ Lars seinen eigenen Part übernehmen. Er bereitete sich genauso sorgfältig vor, legte sich auf die andere Seite der Couch und grinste, als ich die Spritze in die Hand nahm. „Jetzt kannst du mir zeigen, wie gut du bist“, sagte er mit einem spielerischen Ton.

Ich folgte seinen Anweisungen, war genauso vorsichtig wie er bei mir, und er entspannte sich sichtbar, als ich die Flüssigkeit langsam in ihn einführte. „Fuck… fühlt sich gut an, wenn man’s so macht“, murmelte Lars, sein Blick war halb geschlossen, seine Lippen zu einem zufriedenen Lächeln verzogen. Als ich fertig war, drehte er sich zurück auf den Rücken, und wir lehnten uns beide in die Couch, warteten darauf, dass die Wirkung einsetzte.

Die ersten Minuten waren still, fast ehrfürchtig, als das Kribbeln langsam in meinem Körper aufstieg. Es war anders als das erste Mal – klarer, intensiver, fast überwältigend. Jede Bewegung, jeder Atemzug schien tiefer, bedeutungsvoller, und ich spürte, wie meine Sinne sich öffneten. Lars warf mir einen Blick zu, seine Augen leuchteten. „Merkst du’s schon?“ fragte er leise.

Ich nickte, ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. „Es ist… wow. Ich kann’s kaum beschreiben. Alles fühlt sich so… direkt an.“ Lars lachte, seine Stimme war warm, fast hypnotisierend. „Das ist der Wahnsinn, oder? Es macht dich komplett präsent. Kein Vergleich zu irgendwas anderem.“

Er drehte sich zu mir, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mich an, sein Blick wurde weicher, fast verletzlich. „Weißt du, jetzt, wo wir dabei sind…“, begann er, und ich konnte hören, dass er zögerte, was bei ihm selten vorkam. „Hast du Lust mich zu fingern? Ich bin auch sehr druff und würde gerne spüren, wie sich das anfühlt, denn ich habe das sehr lange nicht mehr erfahren können.“

Ich blinzelte überrascht, aber das Kribbeln in meinem Körper und die Verbindung, die wir aufgebaut hatten, ließen mich sofort nicken. „Klar, warum nicht? Zeig mir, wie du’s willst.“

Lars lächelte, legte sich auf die Seite und zog seine Jogginghose wieder aus. „Nur vorsichtig, okay? Und ein bisschen Gleitgel. Lass uns das langsam angehen.“ Ich schnappte mir das Gleitgel, trug etwas auf meine Finger auf und setzte mich neben ihn. Vorsichtig ließ ich meine Hand über seine Hüfte gleiten, dann weiter nach hinten, bis ich seine Ritze erreichte.

„Alles gut?“ fragte ich, und Lars nickte. „Ja, mach ruhig weiter.“ Ich begann, sanft mit einem Finger über seinen Eingang zu kreisen, ließ ihn sich an die Berührung gewöhnen. Sein Körper entspannte sich unter meinen Bewegungen, und ich spürte, wie er sich leicht gegen meinen Finger drückte, ein leises Stöhnen entkam seinen Lippen. „Fuck… das fühlt sich besser an, als ich dachte“, murmelte er, seine Stimme war rau und voller Lust.

Ich drang langsam mit einem Finger ein, spürte, wie er sich anspannte und dann wieder locker ließ. Seine Hitze, das enge Gefühl, die Reaktion seines Körpers – es war ein aufregendes, völlig neues Erlebnis. „Du bist echt gut“, sagte Lars, seine Hände krallten sich leicht in die Couch. „Mach weiter… vielleicht kannst du dann irgendwann noch einen Finger nehmen.“

Während ich Lars vorsichtig fingere, spüre ich, wie die neue Dosis MDMA langsam ihre volle Wirkung entfaltet. Es ist, als würde mein ganzer Körper von einer warmen, elektrisierenden Energie durchflutet. Jede Berührung meiner Haut, jeder Laut, den Lars von sich gibt, dringt direkt in mein Bewusstsein, intensiver und klarer als je zuvor. Meine Hände zittern leicht, aber nicht aus Nervosität – es ist die pure Aufregung, die Lust, die ich kaum kontrollieren kann.

„Fuck, Lars… ich merke, wie’s kickt“, sage ich, meine Stimme ein atemloses Flüstern. Ich ziehe meine Hand langsam zurück, und Lars dreht sich zu mir, sein Blick glasig und doch voller Verlangen. „Ja, Mann… ich auch“, murmelt er und grinst, seine Lippen leicht geöffnet, als ob er noch etwas sagen wollte, sich dann aber doch dagegen entscheidet.

Plötzlich wird mir bewusst, wie verschwitzt wir sind, wie die Hitze unserer Körper und der Rausch der Nacht an uns kleben. „Weißt du was?“, sage ich und lehne mich vor, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. „Lass uns unter die Dusche gehen. Ich will sauber sein… und ich will deinen Schwanz nochmal spüren.“ Meine Worte kommen leise, fast rau, doch sie tragen eine Dringlichkeit, die selbst mich überrascht.

Lars‘ Augen weiten sich leicht, bevor er breit grinst. „Du bist unersättlich, oder?“ sagt er und steht auf, reicht mir die Hand. „Komm, dann lass uns sauber werden – und danach sehen wir, wohin das führt.“

Wir gehen ins Badezimmer, die Fliesen fühlen sich kühl unter meinen Füßen an, ein angenehmer Kontrast zu der Hitze, die durch meinen Körper pulsiert. Lars dreht das Wasser auf, und der Klang des plätschernden Strahls scheint den Raum zu füllen. Das MDMA verstärkt jedes Geräusch, lässt es intensiver, melodischer wirken. Ich ziehe mich langsam aus, spüre, wie der Stoff meiner Kleidung über meine empfindliche Haut gleitet, und dann stehe ich nackt vor ihm, mein Blick auf seinen Körper gerichtet.

Lars tritt unter den warmen Wasserstrahl, das Wasser rinnt über seine Schultern, seinen muskulösen Brustkorb hinab und tropft von seinem harten Schwanz. Ich kann nicht anders, als ihn anzustarren, meine Lust entfacht sich neu, angeheizt von der Wirkung der Drogen, die jede Bewegung, jedes Detail schärfer und intensiver erscheinen lassen. Er sieht mich an, sein Blick ist fordernd und verspielt zugleich. „Komm her“, sagt er leise, und ich trete zu ihm unter das Wasser.

Das warme Wasser prasselt auf meine Haut, mischt sich mit der Hitze in meinem Körper und schafft ein Gefühl, als würde ich in reiner Ekstase baden. Lars greift nach der Seife, seine Hände gleiten über meine Schultern, meinen Rücken, meinen Hintern. Jede seiner Berührungen ist wie ein kleiner elektrischer Schlag, der durch meinen Körper jagt. Ich lehne mich gegen ihn, spüre seinen harten Schwanz gegen meine Hüfte, und ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen.

„Ich kann es kaum erwarten, den nochmal in mir zu spüren“, flüstere ich, meine Stimme ist schwer von Verlangen. Lars grinst und zieht mich näher, seine Hände massieren meinen Po, seine Finger gleiten sanft über meine Ritze. „Das lässt sich einrichten“, murmelt er, seine Lippen streifen meinen Nacken.

Nachdem wir uns abgeduscht haben, treten wir zurück ins Wohnzimmer, das Licht der frühen Morgenstunden scheint schwach durch die Vorhänge. Lars wirft sich lässig auf die Couch, sein Schwanz ist immer noch halbsteif, glänzt leicht vom Wasser. Ich knie mich vor ihn, mein Blick fixiert auf sein prachtvolles Teil, das mich wie magisch anzieht. Das MDMA hat meine Lust auf ihn ins Unermessliche gesteigert, jede Hemmung ist verschwunden, und ich will nichts anderes, als ihn zu schmecken, zu spüren, ihn komplett in meinen Mund aufzunehmen.

„Lass mich nochmal deinen Schwanz lutschen“, sage ich leise, während ich mich vor ihm positioniere. Meine Hände umschließen ihn, fühlen die Wärme, die Härte, und ich lasse meine Zunge langsam über die Spitze gleiten. Lars stöhnt leise, lehnt sich zurück, seine Augen halb geschlossen. „Ohhh… ja, genau so“, murmelt er.

Ich nehme ihn tiefer in meinen Mund, meine Lippen umschließen seinen Schaft, während ich langsam auf und ab gleite. Jede Bewegung, jedes kleine Zucken seines Körpers ist wie ein weiterer Schub reiner Lust, der durch mich geht. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel, kreist um sie, während meine Hände den Rest seines Schafts massieren. Lars stöhnt lauter, seine Hände greifen in meine Haare, nicht fordernd, sondern sanft, ermutigend.

„Oh, mann… du kannst so unglaublich gut blasen“, keucht er, während ich mich noch mehr anstrenge, ihn zufrieden zu stellen. Ich will, dass er jedes Detail meiner Hingabe spürt, will, dass mein Mund ihn in den Wahnsinn treibt. Das MDMA hat mich vollständig übernommen – ich bin nicht nur willig, ich bin leidenschaftlich, ich will nichts anderes als ihn und diesen Moment.

Ich ließ Lars‘ Schwanz aus meinem Mund gleiten, seine Spitze glänzte von meinem Speichel, und ich sah zu ihm hoch, meine Lippen leicht geöffnet, mein Atem schwer. „Lars“, flüsterte ich, meine Stimme zitterte vor Lust, „du musst mich jetzt nochmal so geil ficken. Ich kann nicht mehr warten. Dein Schwanz gehört in meinen Arsch.“

Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen, seine Augen funkelten vor Verlangen. „Du bist echt unersättlich, oder?“ sagte er, seine Stimme tief und rau. Ich nickte, beugte mich wieder zu ihm, ließ meine Zunge langsam über seinen Schaft gleiten, bevor ich mich erneut aufrichtete. „Bitte, Lars… ich brauche unbedingt deinen Schwanz rein. Steck ihn in mich. Fick mich richtig durch.“ Während ich das aussprach, konnte ich selber kaum glauben, was ich da eben gesagt hatte, doch ich war jetzt komplett unersättlich und frei von jeglicher Hemmung, nur auf der Jagd nach absoluter Ekstase und bereit, dafür hinzuhalten.

Lars stand auf, zog mich mit sich hoch und drehte mich um. Seine Hände legten sich auf meine Hüften, zogen mich nah an ihn heran, und ich konnte seinen harten Schwanz an meiner Spalte spüren. „Du willst ihn, ja?“ fragte er, während er seinen Schaft an meinem Eingang rieb, mich nur gerade so nicht ausfüllte.

„Ja, fuck, Lars… bitte… ich brauche deinen geilen Schwanz so sehr“, keuchte ich, drückte meinen Hintern gegen ihn, versuchte, ihn tiefer zu spüren. „Steck ihn endlich rein, ich will, dass du mich fickst.“ Mein Stöhnen wurde lauter, und ich konnte spüren, wie Lars seine Eichel an meinem Loch positionierte, sanften Druck ausübte, bevor er kurz innehielt. Dabei hörte ich wieder das Rascheln einer Kondompackung und wurde schon davon geil. Lars zog erneut ein Gummi über seinen Schwanz und ich war jetzt absolut enthemmt, wollte diesen Schwanz so unbedingt.

„Sag’s nochmal“, forderte er, seine Stimme war heiser vor Lust, sein Griff an meinen Hüften fester. „Sag mir genau, was du willst.“

Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm, mein Blick traf seinen. „Fick mich, Lars. Ich flehe dich an… ramm deinen geilen Schwanz tief in meinen Hintern und mach mich fertig.“

Das war alles, was er hören musste. Mit einer geschmeidigen Bewegung drang er in mich ein, seine Eichel glitt langsam durch meinen Schließmuskel, und ich schrie vor Lust auf. Der Druck, das Gefühl, wie er mich ausfüllte, war, obwohl er mich ja zuvor schon gevögelt hatte, überwältigend. Lars hielt kurz inne, ließ mich sich an ihn gewöhnen, bevor er tiefer eindrang.

„Oh Gott, hast du ein enges Loch“, keuchte er, sein Atem war schwer und unregelmäßig. „Ich werde dich jetzt richtig schön durchficken.“ Seine Worte ließen mein Herz schneller schlagen, und ich spürte, wie sich mein Körper unter seinem Griff spannte, bereit, ihn noch mehr aufzunehmen.

Er begann, sich zu bewegen, erst langsam, zog seinen Schaft fast vollständig zurück, bevor er wieder in mich stieß. Jeder seiner Stöße war kraftvoll, zielgerichtet, traf genau die richtigen Stellen. „Ohhh, ja, Lars… genau da… bitte, härter“, stöhnte ich, meine Stimme war ein einziges Beben aus Lust und Verlangen.

„Du willst es härter?“, fragte er, ein schiefes Grinsen auf seinem Gesicht, während er sein Tempo erhöhte, seine Hüften härter gegen meinen Hintern schlugen. „Ja, fuck… gib’s mir, Lars… ich will deinen Schwanz noch tiefer spüren“, schrie ich, mein Kopf fiel nach vorne, meine Hände stützten sich auf die Couch.

Lars stieß immer wieder tief in mich hinein, seine Hände hielten mich fest, seine Finger gruben sich in meine Haut. „Fuck, deine Arschfotze fühlt sich so gut an“, keuchte er, sein Atem war schwer, und ich konnte fühlen, wie er sich näherte. Jeder Stoß war intensiver, roher, und das MDMA ließ jedes Gefühl wie eine Welle aus purer Ekstase durch meinen Körper strömen.

„Ohhh, Lars… ich komme gleich“, keuchte ich, während ich mich gegen ihn drückte, seinen Schwanz tiefer in mich zog. „Ja, komm für mich“, stöhnte er, sein Griff wurde noch fester, seine Bewegungen schneller, wilder, bis wir beide am Rand des Wahnsinns waren.

Mit einem letzten, tiefen Stoß vergrub er sich vollständig in mir, sein Stöhnen war tief und guttural, als er kam. Sein Schwanz pochte in mir, während ich selbst laut aufschrie, mein Orgasmus mich überrollte, und ich mich völlig seiner Lust hingab.

Wir lagen beide auf der Couch, unsere Körper noch immer von den Nachwirkungen des MDMA durchzogen. Lars streckte sich, sein Gesicht war entspannt, ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. „Poah, das war echt krass“, sagte er schließlich, seine Stimme war noch rau vom Stöhnen. Er griff nach dem Joint, der auf dem Couchtisch bereitlag, und zündete ihn mit einem schnellen Klick des Feuerzeugs an.

Ich nickte, lehnte mich zurück und fuhr mir durch die Haare. „Ja, Mann… ich glaube, ich brauche ein paar Tage, um das alles zu verarbeiten.“ Lars reichte mir den Joint, und ich zog tief, spürte, wie die beruhigende Wirkung des Weeds mich langsam herunterholte. Der Kontrast zur intensiven Euphorie des MDMA war perfekt – wie ein sanftes Gleiten zurück in die Realität.

„Weißt du“, begann ich und pustete eine Rauchwolke zur Decke, „ich hab noch nie so einen Trip gehabt. Das war einfach… anders. Intensiver, klarer. Nicht nur wegen der Drogen, sondern wegen der Verbindung, die wir hatten. Das hat echt alles getoppt.“

Lars grinste breit, seine Augen funkelten. „Das liegt daran, dass wir uns drauf eingelassen haben, Mann. Kein Bullshit, keine Erwartungen – nur pure Lust und der Wille, was Neues zu erleben. So muss es sein.“ Er nahm den Joint wieder, zog tief und ließ den Rauch langsam durch die Nase entweichen. „Und wenn ich ehrlich bin… ich hab das echt gefeiert. Dich. Uns. Die ganze Nacht.“

Ich lachte leise, mein Blick wanderte zu ihm. „Das klingt fast, als würdest du schon den nächsten Trip planen.“ Lars hob die Schultern, ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht. „Vielleicht. Und du? Hättest du Bock, das zu wiederholen? Vielleicht mit einem kleinen Upgrade?“

„Upgrade?“ fragte ich, neugierig, was er meinte. Lars setzte sich auf, legte den Joint in den Aschenbecher und sah mich an. „Ja, ich meine… stell dir vor, wie das hier mit LSD, 2C-B oder Pilzen wäre. Wir könnten uns in völlig neue Sphären schießen, Mann. Ich rede von einem Level, das du dir nicht mal vorstellen kannst.“

Die Idee ließ mein Herz schneller schlagen. Allein die Vorstellung, diese Nacht noch intensiver, noch wilder zu erleben, ließ mich fast augenblicklich nicken. „Fuck, Lars… das klingt irre. Aber ja, ich bin dabei.“

Er lachte, lehnte sich zurück und griff nach seinem Handy. „Dann sollten wir Nummern austauschen. Ich will sicherstellen, dass ich meinen neuen Lieblings-Trip-Partner wiederfinde.“ Ich grinste, zog mein Handy aus der Tasche und gab ihm meine Nummer, während er seine in mein Handy eintippte.

„Deal“, sagte ich und steckte das Handy zurück in die Tasche. „Aber wir müssen das richtig planen. Keine halben Sachen, wenn wir uns an sowas wie LSD oder 2C-B wagen.“ Lars nickte zustimmend. „Klar, Mann. Es geht darum, die perfekten Bedingungen zu schaffen. Musik, Atmosphäre, und natürlich… die richtigen Leute.“

Wir rauchten den Rest des Joints, redeten über die verrücktesten Geschichten, die wir auf Drogen erlebt hatten, und lachten, als Lars von einer Nacht erzählte, in der er auf LSD dachte, er wäre ein Teil der Couch. Es fühlte sich an, als hätten wir nicht nur einen unglaublichen Abend geteilt, sondern auch eine Verbindung aufgebaut, die über die Lust hinausging.

„Ich freu mich schon auf das nächste Mal“, sagte Lars schließlich, als ich mich langsam zum Gehen fertig machte. „Aber du weißt… das hier bleibt unser kleines Geheimnis.“ Ich nickte, lächelte. „Klar, Lars. Das bleibt zwischen uns. Und das nächste Mal… machen wir’s noch unvergesslicher.“

Ich stand auf, zog mir langsam meine Kleidung über und warf Lars dabei immer wieder einen Blick zu. Er saß noch immer lässig auf der Couch, sein Oberkörper nackt, und zog die letzten Züge des Joints. Seine Augen verfolgten jede meiner Bewegungen, ein Grinsen auf seinen Lippen, das etwas Spielerisches und etwas Nachdenkliches zugleich hatte.

„Weißt du“, begann Lars plötzlich, seine Stimme klang ruhiger, fast unsicher, „ich wollte dir eigentlich noch was sagen, bevor du gehst.“ Ich blieb stehen, schaute ihn an, neugierig, was jetzt noch kommen würde. „Was denn?“ fragte ich und zog mir mein Shirt über den Kopf.

Lars lehnte sich nach vorne, stützte die Ellbogen auf seine Knie und sah mir direkt in die Augen. „Ich muss ehrlich sein… ich finde deinen Schwanz echt heiß. Schon die ganze Zeit über. Und… ich hab mir die ganze Nacht gedacht, wie es wohl wäre, wenn du mich damit ficken würdest.“

Seine Worte trafen mich völlig unerwartet, und ich konnte nicht verhindern, dass ein leichtes Lächeln meine Lippen umspielte. „Echt jetzt?“ fragte ich, halb belustigt, halb erstaunt. Lars nickte, sein Blick wich nicht von meinem Gesicht. „Ja, Mann. Keine Ahnung, warum ich’s dir jetzt erst sage. Aber ich habe ja gesehen, wie du meinen Schwanz genossen hast, und jetzt will ich das Gleiche von dir. Meinst du, dass noch eine Runde drin wäre?“

„Okay“, sagte ich schließlich, meine Stimme ruhig, aber entschlossen. „Wenn du dir sicher bist, dass du das willst… dann bin ich dabei.“

Lars grinste, breit und zufrieden. „Fuck, ja. Ich bin mir sicher. Ich will deinen Riesenschwanz spüren. “

Ich lachte leise, schüttelte den Kopf und ließ mich wieder auf die Couch fallen, meinen Blick fest auf Lars gerichtet. „Du bist echt ein verdammter Freak, weißt du das?“ sagte ich, mein Ton war spielerisch, aber meine Stimme verriet auch, dass mich sein Geständnis anmachte. Lars grinste schief, seine Augen fixierten meinen Schritt, wo sich meine Erregung bereits abzeichnete. „Tja, das kommt von dir, der mich die ganze Nacht um meinen Schwanz angebettelt hat“, konterte er, seine Stimme tief und voller Lust.

„Touché“, murmelte ich, und ohne weitere Worte begann ich, mir meine Kleidung wieder auszuziehen. Mein Shirt landete neben der Couch, dann öffnete ich den Knopf meiner Hose, schob sie und meine Boxershorts langsam nach unten. Mein halbsteifer Schwanz sprang hervor, und ich sah, wie Lars’ Blick an mir kleben blieb, seine Lippen leicht geöffnet, während er das Bild auf sich wirken ließ.

„Na los“, sagte ich, meine Stimme leise, aber herausfordernd. „Du wolltest ihn die ganze Zeit spüren. Zeig mir, wie sehr du ihn willst.“ Lars grinste, seine Zunge fuhr über seine Lippen, während er auf die Knie rutschte, seinen Blick nicht einmal von meinem Schwanz löste. „Ich wollte das schon, seit ich ihn das erste Mal gesehen habe“, murmelte er, seine Stimme war rau, seine Hände griffen vorsichtig nach meinem Schaft.

Er begann, mich langsam zu streicheln, seine Finger umfassten mich fest, aber nicht zu grob, während er sich vorbeugte und seine Zunge vorsichtig über meine Spitze gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen, und ich lehnte mich zurück, ließ mich völlig gehen. „Fuck, Lars… ja, du machst mich so heiß“, murmelte ich, meine Stimme wurde von der wachsenden Lust getragen.

Lars ließ seine Zunge weiter über meinen Schaft gleiten, dann nahm er mich langsam in den Mund, seine Lippen umschlossen mich fest, während er sich tiefer hinab bewegte. Die Hitze seines Mundes, das Gefühl seiner Zunge, die an meiner empfindlichsten Stelle spielte – es war unglaublich intensiv, und das MDMA machte jede Bewegung, jedes Saugen noch intensiver.

„Fuck, du bist verdammt gut“, stöhnte ich, meine Hand fuhr durch seine Haare, und ich drückte ihn sanft weiter hinunter. Lars ließ sich darauf ein, nahm mehr von mir in seinen Mund, bis ich seine Kehle spüren konnte. Sein Blick traf meinen, seine Augen glühten vor Lust, während er mich mit einer Mischung aus Hingabe und Geschick bearbeitete.

„Ohhh, Lars… poah ist das tief, fuck…“, keuchte ich, mein Atem wurde schwerer, und ich konnte spüren, wie mein Schwanz in seinem Mund pulsierte. Lars bewegte seinen Kopf langsam auf und ab, seine Zunge spielte weiterhin mit meiner Eichel, während seine Hände meinen Schaft massierten.

„Woah, du kannst das echt gut“, brachte ich keuchend hervor, ein Grinsen auf meinen Lippen. Lars zog mich kurz aus seinem Mund, ein Faden aus Speichel zog sich von meiner Spitze zu seinen Lippen, bevor er breit grinste. „Sagen wir, ich hab ein Talent dafür“, sagte er, bevor er mich wieder tief in seinen Mund nahm.

Ich konnte nicht anders, als mich ihm völlig hinzugeben. Mein Körper reagierte instinktiv auf jede seiner Bewegungen, mein Becken drückte sich ihm entgegen, während er mich weiter verwöhnte. Das Klatschen seines Sabbers und die leisen, stöhnenden Geräusche, die er von sich gab, trieben mich immer weiter an den Rand.

„Wenn du so weitermachst, dann komm ich noch bevor ich dich ficken kann“, keuchte ich, und ich spürte, wie sich mein Körper anspannte, bereit, sich ihm vollkommen hinzugeben.

Ich zog Lars sanft zurück, sodass er sich auf die Couch setzte, während ich mich aufrichtete und meinen Blick auf ihn richtete. „Weißt du was?“, begann ich, meine Stimme schwer vor Verlangen, „Jetzt bist du dran, Lars. Ich werde dich jetzt genauso schön in den Arsch ficken, wie du mich gefickt hast.“

Seine Augen weiteten sich kurz vor Überraschung, doch das Funkeln in seinem Blick verriet mir, dass er die Idee alles andere als ablehnte. „Fuck“, murmelte er schließlich, ein schiefes Grinsen auf seinen Lippen. „Okay, Mann… wenn du’s ernst meinst, dann will ich’s.“

Er drehte sich um, kniete sich auf die Couch und lehnte sich mit den Unterarmen auf die Rückenlehne. Sein durchtrainierter Rücken spannte sich, sein Po war perfekt präsentiert, einladend und fest. Er schaute über die Schulter zu mir, seine Augen glühten vor Erwartung. „Na los… zieh dir ein Gummi über und dann fick mich.“

Ich griff nach einem Kondom aus der kleinen Box auf dem Couchtisch, riss die Verpackung auf und rollte es über meinen harten, pulsierenden Schwanz. Das Geräusch des Latex, das sich über meinen Schaft spannte, schien den Raum zu erfüllen, und ich griff nach dem Gleitgel, trug es großzügig auf. „Ich mach das ordentlich, Lars“, sagte ich leise, während ich etwas von dem kalten Gel auf meine Finger gab und sie an seinem Eingang ansetzte.

„Fuck, du bist echt ein Gentleman“, murmelte er, seine Stimme war tief und heiser. Ich grinste und ließ meine Finger vorsichtig kreisen, um ihn vorzubereiten. „Ja, Lars… ich mach das langsam, aber glaub mir, gleich wirst du alles spüren.“ Mein erster Finger glitt in ihn hinein, und er stöhnte leise, sein Körper spannte sich kurz an, bevor er sich entspannte. „Oh, fuck… ja, mach weiter, finger mich!“, keuchte er, seine Hände krallten sich leicht in die Couch.

Ich fügte einen zweiten Finger hinzu, bewegte sie langsam, um ihn zu dehnen, während ich seine Reaktionen beobachtete. Sein Stöhnen wurde lauter, sein Atem schneller, und ich wusste, dass er bereit war. „Sag’s mir, Lars“, forderte ich, mein Ton fordernd und spielerisch zugleich. „Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz willst.“

Er drehte seinen Kopf leicht, sein Blick traf meinen, und ein Grinsen zog sich über seine Lippen. „Fuck, ich will ihn. Bitte… steck ihn rein und fick mich richtig tief in den Arsch.“

Ich positionierte mich hinter ihm, setzte die Spitze meines gummierten Schaftes an seinem Eingang an und übte sanften Druck aus. Langsam ließ ich mich in ihn hineingleiten, spürte die Wärme und Enge, die mich umschloss. Lars keuchte laut, sein Kopf fiel nach vorne, und ich hielt inne, um ihm einen Moment zu geben, sich an mich zu gewöhnen.

„Ohhh ja…dein Loch ist so wahnsinnig eng“, keuchte ich, während ich mich langsam zurückzog und dann tiefer in ihn stieß. Lars stöhnte, sein Körper bewegte sich mir entgegen, und ich konnte fühlen, wie er sich mir öffnete. „Ja, fuck… mach weiter“, murmelte er, seine Stimme war brüchig vor Lust.

Ich begann, einen Rhythmus zu finden, meine Hände griffen fest nach seinen Hüften, während ich meinen Schwanz tief in ihn hinein- und wieder herausgleiten ließ. „Fuck, Lars… das ist so geil“, keuchte ich, meine Stöße wurden kräftiger, mein Atem schwerer. Das Klatschen meiner Hüften gegen seinen Hintern erfüllte den Raum, und ich konnte fühlen, wie er sich mir noch mehr entgegenpresste.

„Ja, fuck… tiefer… härter“, stöhnte Lars, seine Hände griffen fest in die Couch, sein Körper bewegte sich im Takt meiner Stöße. „Fick mich, Mann… fick meinen geilen Arsch schön durch, nimm keine Rücksicht.“

Ich ließ mich von seiner Lust antreiben, erhöhte mein Tempo, meine Bewegungen wurden intensiver, zielgerichteter. Der Mix aus seiner Hitze, seiner Enge und der Wirkung des MDMA war überwältigend, und ich spürte, wie sich die Spannung in mir aufbaute.

„Fuck, Lars… ich komme gleich“, keuchte ich, mein Griff an seinen Hüften wurde fester, meine Stöße noch tiefer und kraftvoller. Lars drückte sich mir entgegen, sein eigenes Stöhnen wurde lauter. „Ja, komm, Mann… ich will alles spüren.“

Mit einem letzten, tiefen Stoß vergrub ich mich vollständig in ihm, mein ganzer Körper zitterte, während ich in das Kondom kam, das mich schützte. Lars stöhnte laut, sein ganzer Körper bebte, als er sich völlig hingab, und ich fühlte, wie er sich unter mir entspannte.

Langsam zog ich mich aus ihm zurück, atmete schwer, und Lars drehte sich um, ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. „Poah, du fickst aber auch wie ein Weltmeister“, sagte er leise, seine Stimme war von der Lust und der Erschöpfung der Nacht gezeichnet.

Lars reichte mir ein Handtuch, während er sich selbst langsam aufraffte und in seine Jogginghose schlüpfte. „Das war echt eine wilde Nacht“, sagte er mit einem breiten Grinsen, während er sich streckte und seine Hände in die Hüften stemmte. „Aber bevor du abhaust, rauchen wir noch eine letzte Tüte, oder?“

Ich nickte, mein Körper war schwer, aber angenehm entspannt, während ich mich auf die Couch zurücksinken ließ. Lars holte das vorbereitete Päckchen mit Tabak und Gras, setzte sich zu mir und begann, die Tüte zu drehen. „Weißt du“, sagte er beiläufig, während er das Papier zwischen seinen Fingern rollte, „ich hätte echt nicht gedacht, dass du so drauf bist. Am Anfang sahst du eher aus wie der zurückhaltende Typ.“

Ich lachte leise und zuckte mit den Schultern. „Normalerweise bin ich das auch. Tja, man muss mich nur richtig motivieren, schätze ich. Und du bist verdammt gut darin.“ Lars grinste zufrieden, leckte das Papier an und zündete den Joint an, bevor er ihn mir reichte. „Das war eindeutig Teamwork“, sagte er mit einem Augenzwinkern, während er mir den ersten Zug überließ.

Ich zog tief, ließ den Rauch langsam aus meiner Nase gleiten und reichte ihm die Tüte zurück. „Das war echt was anderes“, murmelte ich nachdenklich. „Ich hab noch nie so eine Nacht erlebt – nicht nur wegen der Drogen, sondern wegen… allem. Keine Erwartungen, kein Drama. Einfach nur… pur.“

Lars zog an der Tüte und nickte, der Rauch kringelte sich vor seinem Gesicht, während er sprach. „Genau darum geht’s, Mann. Kein Bullshit, nur gute Vibes. Und wenn wir das nächste Mal Pilze, LSD oder 2C-B ins Spiel bringen… alter, das wird alles toppen.“

„Definitiv“, sagte ich und lehnte mich zurück, meine Augen halb geschlossen. „Ich meine, nach heute Nacht bin ich für alles offen. Aber lass mich erstmal wieder klar kommen, bevor du den nächsten Wahnsinn planst. Ich muss das erstmal alles verarbeiten.“

Wir lachten beide und rauchten weiter, die Luft war erfüllt von dem süßlichen Duft des Joints und der entspannten Stimmung zwischen uns. Lars legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, nicht fordernd, sondern fast freundschaftlich. „Weißt du, Mann, du bist echt cool drauf. Freu mich schon auf das nächste Mal.“

Ich grinste, spürte die Wärme seiner Worte, und nickte. „Ich auch, Lars. Das hier war… unvergesslich.“

Als der Joint abgebrannt war, stand ich langsam auf, zog meine Kleidung wieder an und fuhr mir durch die Haare. „Okay, ich mach mich auf den Weg. Mein Kumpel fragt sich wahrscheinlich schon, wo ich die ganze Nacht war.“ Lars lachte, während er sich zurücklehnte. „Dann erzähl ihm irgendwas Harmloses. Aber keine Sorge, ich sag nichts weiter. Was hier passiert ist, bleibt hier.“

Ich nickte, zog meine Schuhe an und sah ihn nochmal an. „Danke für die Nacht, Mann. Und vergiss nicht – wir machen das nochmal, wenn du mal wieder in Berlin bist.“ Lars streckte die Faust aus, und ich schlug ein, bevor ich zur Tür ging. „Safe. Schreib mir einfach, wenn du wieder Bock hast.“

Draußen wehte mir die kühle Morgenluft ins Gesicht, ein wohltuender Kontrast zu der Hitze und Intensität, die ich gerade erlebt hatte. Die Straßen waren fast leer, und ich ging langsam, meine Gedanken schweiften zurück zu dem, was gerade passiert war. Jeder Moment, jede Berührung, jedes Stöhnen schien sich in meinem Kopf abzuspielen, während das MDMA immer noch sanft in meinem System nachklang.

„Fuck“, murmelte ich leise zu mir selbst, ein zufriedenes Grinsen auf meinen Lippen. „Das war wirklich eine Nacht, die ich nicht vergessen werde.“

Mit diesem Gedanken machte ich mich auf den Weg zurück zur Wohnung meines Kumpels, bereit, die nächsten Stunden in einem entspannten Nachglühen zu verbringen – und vielleicht schon darüber nachzudenken, was beim nächsten Mal passieren könnte.


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