Benutzt auf einem Tinder-Date

Ich heisse Serena und bin Studentin an einer Universität. Mit 20 Jahren bin ich noch relativ frisch an der Uni, aber schon ziemlich gut in meinen Kursen und im sozialen Leben integriert. Ich wohne in einem der Wohnheime, direkt auf dem Campus. Man könnte sagen, ich habe mich schnell eingelebt – ich bin eine der Bekannteren hier, kein Wunder – es gibt an der Uni nicht besonders viele Latinas und auch mein Temperament ist berüchtigt. Die Leute kennen mich, ich rede mit vielen, aber ich weiß auch, dass man viel über mich redet und ich merke schon seit Tag eins, wie mir hinterhergeschaut wird. Es war ein ganz normaler Tag, als ich mit meiner Clique nach der Vorlesung den Hörsaal verließ. Wir hatten die Prüfungsvorbereitungen hinter uns, die Sonne schien und die Stimmung war gut. Ich schlenderte durch den Gang, redete und lachte mit meinen Freunden. Als ich Zuhause war bereitete ich mich auf mein Date vor.

Ich bin eigentlich nicht so oft auf Tinder, aber da mich die immergleichen Gespräche mit den immergleichen Jungs auf dem Campus langweilten, suchte ich ein wenig Abwechslung. Und ich mochte Ihn – also traf ich mich bereits zum zweiten Mal mit ihm. Nachdem unser erstes Date eher ein langweiliges Abendessen war, versprach ich mir vom heutigen Abend viel!

Ich trug eine enge schwarze Sportleggins (ich weiß, wie gut geformt mein knackiger Arsch darin aussieht – und ein wenig extra Selbstbewusstsein schadet ja nie) und ein weißes Croptop. Meine Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und baumelten hinter meinem Kopf.

Als ich klingelte erwartete er mich schon. Er war genau mein Type. Wir saßen auf dem Sofa, tranken ein paar Gläser Wein und verstanden uns echt gut. Ich hatte mir vorgenommen nichts anbrennen zu lassen und ließ meine Hand über seine Beine streichen. Ich merkte bereits wie es ihm gefiel und wie er ein Stöhnen unterdrücken musste. „Serena…“

„Ja…?“ fragte ich. „Öffne deinen Mund!“ Mir gefiel sein fordernder Ton und so öffnete ich meinen Mund. Ich merkte, wie feucht ich wurde, als er zwei seiner Finger in meinen Mund stecke. „Was für eine Brave schlampe…“ Hörte ich ihn murmeln. Was denkt der sich bloß? Weiß er mit wem er es hier zutun hat?Dachte ich mir – aber insgeheim gefiel es mir. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gehört und ging demonstrativ vor ihm auf die Knie – was ihn nur noch zu bestärkten schien.

Ich leckte mit meiner Zunge über seine geschlossene Hose und brachte ihn zum Stöhnen. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Es war bestimmt einer der größten Schwänze die ich je in echt gesehen hatte und ich merkte wie ich immer feuchter wurde.

Er steckte wieder zwei Finger in meinen Mund und spreizte meine Wangen. „Warst du eine brave kleine schlampe?“ Und noch bevor ich anfangen konnte zu nicken, drückte er mir seinen kompletten Schwanz in meinen Rachen.

Ich fing kurz an zu würgen, aber hatte keine Zeit mich auszuruhen – denn er hämmerte mir mit harten Stößen seinen Schwanz in meinen Hals. Meine Hand war bereits in meiner Hose und fingerte meine klitschnasse pussy als er meinen Pferdeschwanz packe und seinen Schwanz aus meinem Mund rauszog. „Du Artige kleine Slut! Du stehst doch drauf so benutzt zu werden oder nicht?“

„Ich liebe E-“ wollte ich grade sagen als er mir ins Gesicht spuckte und anfing seinen riesigen Schwanz auf mein Gesicht zu schlagen. Und wie ich es liebte! Sein Schwanz klatschte zwei, drei mal abwechselnd auf meine feuchten Wangen, bevor er ihn wieder in meinen Mund stopfte. Er drückte meinen Kopf – er hatte mich noch immer am Pferdeschwanz gepackt – eng an seinen Unterleib und erst als sein Schwanz schon bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte, fing er an, mit schnellen Stößen meinen Kopf zu ficken. Sein Schwanz war, genauso wie mein Gesicht schon komplett vollgesaut mit einer Mischung aus meinem Sabber und seinem Lusttropfen – Ich liebte das Gefühl wie er meinen Mund benutzte als wäre ich nicht mehr als seine Sexpuppe. Viel mehr als zu Prusten blieb mir nicht übrig.

Er beugte sich noch einmal über mich, stieß nochmal mit zwei drei harten Stößen in meinen Mund und gab mir dann einen heftigen Slap auf meinen Arsch, der in meiner Leggings ziemlich zu wackeln anfing. „Ich will das du mich fickst als wär ich deine Nutte“ stöhnte ich zu ihm, was ihn nur noch geiler zu machen schien.

Ich war in Doggystyle-Pose auf dem Boden, als er meine Leggings runterzog. Das Gefühl, wie sein riesiger Schwanz in mich eindrang, werd ich wohl nie vergessen. Er packte wieder meinen Pferdeschwanz (der eine gute Idee gewesen war), steckte seinen Schwanz in meine triefende Pussy und spuckte auf mein Arschloch. „Wie feucht du bist – du Schlampe kannst es ja kaum erwarten, was?“ hörte ich ihn nur noch.

„OH GOTT, JA!“ stöhnte ich. Mehr brachte ich nicht heraus, als er anfing mich von hinten zu ficken. Meine Mascara war verlaufen, eine meiner sorgsam aufgetragenen Wimpern klebte mir auf meiner Wange und er packte mich am Hals und zog mich näher zu sich, während er meine Pussy wie ein Presslufthammer penetrierte. Ich ließ mich komplett fallen. Ich war nur noch seine versaute Schlampe, Seine Sexpuppe – und meine Löcher waren sein Sexspielzeug. Seine beiden Hände waren nun wieder in meinem Mund, während er mich von hinten nahm. Ich stöhnte auf, als er seinen Schwanz aus mir rauszog – ich wusste was jetzt kommt.

„Ich will das du alles schluckst du Schlampe.“ Ok, damit hatte ich dann doch nicht gerechnet. Er drückte mir seinen Schwanz tief in meinen Hals und versuchte seine Eier auch noch in meinen Mund zu stopfen. Eins seiner Eier bekam ich noch mit meiner Zunge zu greifen, dass andere klatschte mit jedem Stoß gegen meine Lippen. Als er schließlich tief in meinem Hals hart gegen meinen Rachen spritze, genoss ich das Gefühl seines warmen Spermas in meiner Kehle. Ich wurde von einer arroganten Göre zu seiner persönlichen Spermaschluckenden Uni-Schlampe gemacht – und liebte es.

Er sank auf das Sofa und stöhnte laut auf. Ich lag auf dem Boden und versuchte den Moment aufzusaugen so gut es nur ging. „In einer Stunde kommen meine Mitbewohner“ sagte er. „Bereit für Runde zwei?“


MyDirtyHobby

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