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Die Klasse von 1992

1992 Ulli unterrichtet die 8.Klassen eines Wiener Gymnasiums in Philosophie und Psychologie. Für ihre 35 Jahre und 2 Kindern sah sie noch ganz gut aus. Schlank, feste kleine Brüste mit sensiblen Nippeln und einem Arsch den sie gern in engen Jeans betont. Sie ist eine junggebliebene, lockere Lehrerin die durchwegs beliebt ist. Bei ihr wollten nur drei Schüler maturieren und si sie traf sich mit jedem Schüler einzeln, je nach Bedarf, im Kaffeehaus um individuell den Lernstoff durchzugehen.

Martin war weit über das notwendige Ausmaß interessiert und so kam es, dass die Vorbereitungsstunden auch für Ulli einen interessanten Austausch darstellten. Er war gerade neunzehn, sportlich, Jeans und Lederjackentyp mit dem Selbstbewusstsein eines Rebellen. Er war bei den Mädchen seiner Alterklasse umstritten und beliebt. Der intellektuelle Austausch machte ihm Spaß, er erkundete mit Ullis Hilfe die Welt der Philosophie und lernte neue, spannende Standpunkte kennen. Sie mochte seine neugierigen Fragen, seine provokanten Antworten und gewagten Thesen. Es erinnerte sie an die Zeit in der sie mit derselben Neugier die intellektuelle Welt verstehen und herausfordern wollte. Irgendwie fühlte sie sich angezogen von dem jungen Mann, dem Rebell, der alle Grenzen in Frage stellt.

Manchmal, wenn Ulli, nach der Vorbereitungsstunde mit Martin, Lust auf sich selbst hatte, beeilte sie sich nachhause und stellte sie sich vor wie es wäre diesen Rebell zu spüren. Ob er sie genauso ungestüm und kompromisslos nehme würde, wie er die Welt verändern würde? Ob er seine wilde jugendliche Energie zurückhalten könnte? Oder wäre er ein romantischer Liebhaber, ein Don Juan? Würde er sie küssen als wären sie ein verliebtes Paa? Würde er sie einfach, wie ein Macho, liegen lassen und gehen, nachdem er ihr seinen wilden Samen in sie gespritzt hat? Hat er vielleicht nur ein paar unschuldige Erfahrungen gemacht, der kennt er das Gefühl, wie es ist, wenn er geblasen wird? Inmitten Ullis Orgasmus bricht ihre Phantasie über sie herein. Der Rebell spritzt in ihren Mund und sie schluckt den jungen Samen dessen Quelle nicht versiegen will.

Ulli hat ihren Mann während dem Studium kennengelernt und mittlerweile haben sie 2 Kinder. Sie leben in einer großen Altbauwohnung in Wien. Es ist eine tiefe Liebe die sich verbindet, wenngleich sie eine offene Beziehung führen. Sehr offen. Sie fahren allesamt inklusive ihren Affären gemeinsam in Urlaub, wobei es aber nie zum gemeinsamen Sex kommt. Das ist ausgenommen. Es ist aber vereinbart dass sich alle untereinander kennen. Keine Geheimnisse.

Die Maturafeier fand ein paar Tage nach den mündlichen Prüfungen in einem Steinbruch statt. (Wer sich in Wien auskennt kann sich ausmalen wo das war.) Ein paar Lehrer und die Maturanten feierten. Uli und Martin saßen am Lagerfeuer und unterhielten sich über ihre Lieblingsthemen. Alle waren wenigstens beschwipst und Ulli begann ein wenig offensiver mit Martin zu flirten. Ein tiefer Blick, eine kleine Berührung. Weit nach Mitternacht machten sie sich auf den Heimweg. Jeder für sich, aber sie tauschten zuvor noch ihre Telefonnummer aus.

Zwei Tage später ruft Ulli an und sie vereinbaren sich am Abend im Café zu treffen, das in der Nähe ihrer Wohnung ist. Je später der Abend umso intimer werden die Themen. Ulli erzählt von ihrer Ehe und wie eine offene Ehe funktioniert. Martin ist fasziniert und gleichzeitig irritiert. Es ist kurz vor Mitternacht als das Café schließt. Auf der Straße sollte eigentlich eine harmlose Verabschiedung folgen, aber Ulli nimmt die Situation in ihre eigenen Hände. Anstatt eines Küsschens auf die Wange küsst sie diesen aufmüpfigen Rebell auf den Mund. Sie spürt sofort seine junge Zunge und nimmt sich diesen endlosen Zungenkuss. Mitten in der Nacht, auf der Straße. Ihre Nippel bohren sich gegen sein Brust. Auf einen BH hat sie verzichtet, weil sie sich diese Situation mehr als herbeigesehnt hat. Sie schmiegt sich gegen Martin und spürt seine Erregung. Oh mein Gott, wie schnell dieser junge Mann erregt ist und wir kräftig sein Schwanz gegen die Jeans drückt. Sie saugt an seiner Zunge als hätte sie seinen Schwanz im Mund. Ihre Zungen umspielen sich, necken sich, wild, zärtlich. Sie drückt sich gegen seinen Schenkel und stöhnt kurz auf, löst sich wieder und nimmt ihn bei der Hand. Nach ein paar Hundert Metern kommen sie zu dem Haus in dem Ulli wohnt. Martin schiebt im Lift seine Hand unter Ullis Shirt. Ihre Brustwarzen sind so steif, dass sie ihre Erregung nicht leugnen kann. So jung, so ungestüm. Sie möchte sich ihm am liebsten gleich hier anbieten. Im Lift. Nur ganz kurz seinen Schwanz zwischen ihren Schenkels spüren. Irgendwie möchte sie sich aber auch nicht anmerken lassen wiesehr sie Lust auf ihn hat, obgleich es offensichtlich ist. Dann stehen sie vor Ullis Wohnungstür. „Du musst leise sein, es schlafen alle“ deutet ihm Ulli. Sie schiebt Martin vom Vorzimmer direkt ins Gästezimmer und fragt ob er was trinken möchte. „Setz dich und mach’s dir bequem, Ich komme gleich, ich zieh mir schnell was bequemes an.“ Als Ulli zurück kommt hat sie eine Flasche und 2 Gläser in der Hand. Martin kann es nicht fassen, dass seine ehemalige Lehrerin in roten Strapsen vor ihm steht. Lediglich mit einem knappen durchsichtigen Höschen bekleidet, ohne BH. Ohne Worte setzt sie sich auf ihn und küsst ihn. Hastig zieht sie ihm sein Shirt aus und streicht über seine muskulöse Brust. Mit langsamen Bewegungen reibt sie sich an seiner Jeans. Martin umfasst ihren Arsch und drückt sie immer wieder gegen seinen harten Schwanz während er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollt. Trockenficken? Nein. Ulli leckt an seinem Hals bis zu seinen Brustwarzen und öffnet die Jeans und zieht sie runter. Jetzt sind sie nur noch durch ihr dünnes Höschen und seine Boxer getrennt. Sie ist angenehm überrascht wie groß sich dieser junge Schwanz anfühlt… und hart wie Stahl. Er begehrt ihre Lippen und ihre Zunge. Er küsst sie als würde sein Leben davon abhängen. Mit einer Handbewegung zieht Martin seine Boxer aus. Ulli schaut schaut hinunter und betrachtet für einen langen Moment seinen großen harten Schwanz an dessen Spitze eine wunderschön geformte Eichel sitzt. Ihr Höschen ist feucht von der aufgestauten Erregung. Sie zieht es aus und setzt sich wieder auf sein Becken. Sein Schwanz reibt zwischen ihren Schamlippen und drückt gegen ihren Kitzler. Immer wieder spürt sie wie seine Eichel sanft gegen ihr Loch drückt. Seine Hände liegen auf ihrem Arsch und unterstützen ihre Bewegungen. Das Kondom liegt in der Lade des Nachtkästchens bereit und gerade als sie rübergreifen will um es ihm anzulegen drückt Martin sie fest auf sie. Sein harter Schwanz gleitet in sie, füllt sie aus. Sie stöhnt auf. Das Kondom… ein zwei Gedanken und dann gibt sie den Gedanken auf. Sie reitet ihn während sie schmusen. Er hält sie fest. Eine Hand um ihre Hüfte, die andere um ihren Hals. Besitzergreifung, sinnlich, ungestüm und heiß. Wenn sie kurz nach Luft ringt saugt er sich an ihren Brustwarzen fest. Jeder Moment ist von Lust und Gier ausgefüllt. Martin übernimmt die Führung und fickt sie mit tiefen Stößen, denen sich Ulli nur allzugern hingibt. Sie stöhnt ihre Lust in seinen Mund. Stoß um Stoß. Als Martin sich aufbäumt drückt er die Kuppe seines Mittelfingers in ihren Arsch und Ulli wird von ihrem Orgasmus erfasst. Seine Stöße werden tiefer und langsamer und befeuern ihren Höhepunkt immer wieder aufs Neue. Hat dieser junge Wilde ihr seinen Samen ungefragt ins Fötzchen gespritzt? Jugendlicher Leichtsinn, aber erregend und geil. Ein Rebell der sich nimmt wie er es will, rücksichtslos. Einen Moment lang bleibt Ulli liegen und schmiegt sich an Martins Brust. Er ist nach wie vor hart. Keine Spur von Erschöpfung. Er glitzert verführerisch in der Dunkelheit vom Saft ihrer Erregung und seinem Sperma. Ulli greift nach ihm, umfasst ihn und bewegt ihre Hand langsam auf und ab. Sie beobachtet ihn und bemerkt wie sich seine Eier bei jeder Handbewegung mitbewegen. Sie will ihn nicht gehen lassen ohne ihn gekostet zu haben. Wortlos nimmt sie ihn in den Mund. Der Geschmack von seinem Sperma und ihrem Saft überzieht alle Geschmacksknospen ihrer Zunge. Mein Gott wie lange ist her, dass ihr Mann ohne Pause in die zweite Runde starten konnte. Martins Eichel füllt ihren Mund und Ulli beginnt ihn zu blasen. Sie mochte das Gefühl sich ihm zu unterwerfen, ihn zu befriedigen. Der, den sie vor ein paar Tagen noch als Schüler benoten musste, fickt sie jetzt. Sie schmiegt ihr Gesicht an seinen Schwanz, leckt seine glatten Eier und züngelt wieder bis zur Spitze seines Schwanzes. Er legt seine Hand auf ihren Kopf und drückt ihr seinen Schwanz tief in den Mund. Ulli würgt und kämpft ihn ganz in ihren Mund aufzunehmen. Diese Umkehrung des Machtgefälles erregt sie durch und durch. Mit einer Hand massiert sie ihren Kitzler, die andere wichst ihn. Es dauert gar nicht lange und sie spürt wie Martins Schwanz pulsiert. Vor ihren Augen verkrampfen sich seine Bauchmuskeln und sein Schwanz bäumt sich auf. Martins Samen spritzt in kraftvollen Schüben in ihren Mund. Er drückt ihren Kopf auf seinen spritzenden Schwanz und löst ihren eigenen Orgasmus aus. Es ist Zuviel um alles zu schlucken. Sie spürt wie sein fruchtbares Sperma aus ihren Mundwinkeln rinnt. Ihr zuckendes Fötzchen möchte sich um etwas hartes schmiegen, aber da ist nur ihr Finger. „Wie eine kleine Schlampe hat sie sich benommen“ schiesst es durch ihren Kopf. Endlich wird Martins Schwanz ein wenig weicher, wenngleich er trotzdem nicht völlig kraftlos wird. Sie beneidet die jungen Frauen, die sich an Martin unbändiger Energie befriedigen können.

„Es ist spät, es dämmert schon, du musst gehen.“ Martin zieht sich lächelnd an und haucht ihr einen Kuss auf den Mund ehe er im Stiegenhaus verschwindet.

Ulli schleicht ins Schlafzimmer und legt sich neben ihren Mann. Sie hat noch Martins Geschmack auf der Zunge und seinen Samen in ihrer Pussy.

Obwohl sie sich alle Mühe gegeben hat leise zu sein wacht ihr Mann auf.: “es ist spät. wie war’s? „Ganz gut“ lügt Ulli. Sie schmiegt sich an ihren Mann „Bitte leck mich noch bevor die Kinder wach werden.“

Vieles an der Geschichte ist wahr, einiges ist nicht wahr. Ich überlasse es der Phantasie der Leser sich auszumalen was wahr ist.


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