Die Beratung

17:57 Uhr, fast Feierabend. Ich bin alleine im Laden und bereite schon alles vor, um den Laden gleich zu schließen. Ding dong die Ladentür öffnet sich. „Na super, warum denn jetzt noch jemand?“ denke ich mir und gehe aus dem Lager des spezialisierten Modeladens nach vorne. Eine junge Frau steht mit dem Rücken zu mir an der Auslage von einigen Hosen. „Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?“ spreche ich sie an. „Guten Abend, ich bin auf der Suche… Phil?“ sie dreht sich um und wir erkennen uns. „Hi Anna, was führt dich hier hin?“ lächle ich meine ehemalige Schulfreundin an. „Ich wollte mich nach Gürteln umschauen“ erklärt sie mir. „Okay, die haben wir da vorne. Schau sie dir schonmal an, ich drehe schonmal das Schild um, dass der Laden eigentlich geschlossen ist“ Kurz darauf stehe ich wieder bei ihr. Ich: „Suchst du etwas bestimmtes?“ Anna: „Ich brauche einen oder mehrere, die man, wie sag ich das jetzt, zu zweit auch für andere Zwecke nutzen kann“ Ich: „ich glaube ich verstehe, was du meinst. Welchen Nutzen sollen sie noch haben?“ Anna: „Für die Hände, den Hals und zum erziehen“ Ich: „Verstehe“ Ich lege ihr ein paar in verschiedener Länge und Breite hin und Anna beginnt sie zu inspizieren. „Darf ich die ausprobieren?“ fragt sie. „An mir oder an dir?“ grinse ich. Ihre Augen leuchten auf: „Lässt du mich sie spüren?“ „Es soll ja realistisch sein“ nicke ich und gebe ihr zu verstehen mir ins Lager zu folgen. „Also, wie stellst du es dir vor? Wir spielen es durch und es bleibt unser Geheimnis“ versichere ich ihr. Sie beißt sich auf die Lippen und schaut mir tief in die Augen. Dann zieht sie sich komplett vor mir aus. „Wow, was ein Anblick“ nicke ich anerkennend. „Danke, wollen wir starten?“ grinst sie. Ich nicke. Sie nimmt ihre Arme hinter den Rücken und lässt sich mit dem ersten Gürtel fesseln.

Anna testet, ob sie sich losreißen kann, aber er sitzt bombenfest. „Hehe, sehr gut, lass mich ruhig so. Als nächstes brauchen wir einen, mit dem man freche Mädchen erziehen kann“ verkündet sie. Ich wähle einen dünnen Ledergürtel und gebe ihn ihr. „Fühlt sich gut an, aber ich möchte ihn spüren“ Mit einer Hand knete ich ihren Po, mit der anderen ihre Brüste um sie etwas aufzuwärmen. Dann nehme ich den Gürtel und gebe ihr 5 leichte Schläge über den Po verteilt. Anna grinst zufrieden, aber sie möchte mehr. Es folgen 10 weitere, jeder stärker als der Vorherige. Erst stöhnt sie, ab der Hälfte schreit sie immer kurz auf. Als wir fertig sind, hat ihr Hintern eine schöne rote Farbe angenommen. „Dreh dich um, Anna!“ fordere ich und sie gehorcht sofort. Das selbe Spiel wiederhole ich mit ihren Brüsten. Auch auf ihnen hinterlässt der Gürtel seine Spuren. „Danke für die Erziehung, aber wir sind noch nicht fertig“ grinst sie. Ohne nachzufragen nehme ich einen breiten Gürtel und lege ihr ihn um den Hals. Er schmiegt sich an ihre Haut und Anna nickt zufrieden. An dieser ‚Leine‘ führe ich sie in den Pausenraum, wo ich mich auf die Couch setze und sie vor mir knien lasse. Ich schaue mir sie ganz in Ruhe an. Sie sieht toll aus. Unsere Blicke treffen sich. „Fuck me“ flüstert sie. Ich grinse und ziehe sie am Gürtel zwischen meine Beine. „Ich habe dich nicht verstanden“ grinse ich. „Fick mich, bitte“ stöhnt sie und leckt über die Beule in meiner Hose. Ich hole meinen Penis aus der Hose und sie beginnt sofort ihn zu blasen.

Er richtet sich schnell in ihrem Mund auf und wird auch bald zu groß für sie. Trotzdem stelle ich immer wieder sicher, dass sie ihn komplett in den Mund nimmt. Bald entscheide ich, sie hat genug geblasen und ich lege sie auf die Couch. Sofort platziere ich meine Eichel an ihrer nassen Spalte. Anna stöhnt genüsslich auf und schiebt sich mir entgegen. Der Sex mit ihr ist schnell und intensiv. Viele harte Stöße bis unsere Hüften kollidieren, von einander abprallen und wieder aufeinander zu schnellen. „Ich komme gleich“ stöhne ich nach einer gefühlten Ewigkeit. „Spritz auf mich, markier mich als deine kleine Bitch“ keucht sie. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Penis aus ihr und spritze mein Sperma auf ihren Bauch, die Pussy und bis zu ihren Brüsten. Schwer atmend liegen wir nebeneinander auf der Couch. „Weißt du, was du jetzt machen wirst, meine kleine Bitch?“ frage ich sie. „Sag es mir“ grinst Anna. „Du wirst deine Sachen in eine Tüte packen, nur deinen Mantel anziehen, nach Hause gehen und da wirst du es dir selbst machen, mit meinem Sperma auf deinem Körper. Mach mir ein Video davon oder wir facetimen dabei“ grinse ich. „Uff, geile Idee“ lacht sie. Ich helfe ihr aus den Fesseln und bringe ihr eine Tüte für ihre Sachen. „Wir sehen uns“ lächelt sie und verabschiedet sich mit einem Kuss. Später am Abend kommt besagter FaceTime Call und wir haben mehrere Stunden Telefonsex


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