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Spielregel

Wie es dazu gekommen ist, dass wir hier zu dritt im Bett liegen ist eine andere Geschichte. Jedenfalls hat sie es geschafft uns Männer für einen Dreier ins Bett zu bekommen. Zugegeben, es war nicht schwer uns zu überzeugen, da wir, jeder für sich, sowieso von Neugier getrieben waren. Die Schwierigkeit bestand eher darin, die Karten auf den Tisch zu legen und jedem von uns beiden klarzumachen, dass sie gleichzeitig mit jedem von uns eine Affaire hatte. Wie gesagt, das ist eine andere – wahre- Geschichte.

Ihre Regel lautet: „Was du willst dass ich dir tu, das füge du dem Anderen zu.

Er war fein rasiert, sein ganzer Körper war ganz glatt und roch angenehm. Er wirkte fast ein wenig feminin. Sein Schwanz war vor dicht vor meinem Gesicht. Ich war fasziniert und angeregt zum ersten Mal einen fremden Schwanz in natura in meiner Hand zu halten. Ich beobachtete wie sich seine erst dick erscheinende Vorhaut mit zunehmender Erregung dehnte und scheinbar dünner wurde bis sie schließlich ganz fein seine Eichel bedeckte. Langsam zog ich die feine Vorhaut zurück bis seine Eichel ganz freigelegt war. Es hat mich unglaublich geil gemacht dieses Stück Fleisch in der Hand zu halten, zu spüren wie er groß und härter wurde. Mit der anderen Hand habe ich seine Eier genommen und begonnen sie sanft zu kneten.

Ein Blick nach oben. Er hat seine Augen geschlossen und genießt meine Neugier. Ein Blick nach unten. Sie lächelt mich mit glasigem Augen an und macht genau dasselbe mit meinem Schwanz.

Ich wichse ihn ein paar mal bis er steinhart ist. Im Rhytmus meiner Hand gibt die Vorhaut seine pralle Eichel frei. Immer wieder, bis ich nicht mehr widerstehen kann. Ich stülpe meinen warmen Mund über seine Eichel und lutsche dran. Meine Zungenspitze bohrt sich in sein kleines Spritzloch, ehe sich meine Zunge um seine samtige Eichel legt. Meine Hand lässt seine Schwanz los und nehme ihn tief in den Mund. Gott sei dank ist er gar nicht so groß und ich kann ihn is zum Anschlag blasen.

Ein Blick nach oben: er stöhnt und beobachtet mich, und sie. Ein Blick nach unten. Sie reibt ihr Fötzchen an meinem Schienbein, das schon ganz nass ist, und hat meinen Schwanz im Mund. Tief, aber nicht ganz. Nun ja… Ich drücke Ihr meinen harten Schwanz ganz in den Mund, bis zum Anschlag. Sie würgt. Egal. Es ist ja ihre Regel.

Ich blase und werde geblasen. Langsam, geil, heiß. Als ich seinen ersten Lusttropfen bemerke lasse ich nach, werde langsamer und entlasse ihn aus meinem Mund. Ich lecke seinen Schaft entlang und nehme seine Eier in den Mund, während ich sein Fickfleisch langsam wichse. Ich lecke seinen Damm und erschrecke ein wenig als ich feststelle, wie sehr es mich anmacht dass sein Arschloch nur wenige Zentimeter von meiner Zunge entfernt ist. Wäre das jetzt zu viel? Würde ich zu weit gehen? Während mich diese Gedanken beschäftigen blase ich ihn wieder. Es macht mich so unglaublich geil, dass ich ihn so geil machen kann. Es erregt mich seine Eichel im Mund zu spüren.

Ein Blick nach oben bestätigt mein Gefühl. Er will mehr, er schaut mich mit erregtem Blick an. Ein Blick nach unten: die kleine Schlampe reitet völlig enthemmt mein Schienbein und beobachtet genau was ich tue um es mir genauso zu tun.

Diese Situation enthemmt mich noch mehr. Ich drücke seine Beine auseinander sodass sein sich sein Arschloch präsentiert. Willig ist er, bereitwillig, wie ein Mädchen, das endlich gefickt werden will. Ich lasse meinen Daumen um sein anales Fickloch kreisen, während ich seine Eier lecke. Nach ein paar Momenten merke ich wie der harte Muskel weicher wird und beginnt nachzugeben. Mit der flachen Zunge lecke ich über sein Arschloch. Immer wieder. Bohre mit der Zungenspitze in sein Loch. Sein Schwanz zuckt als ich ihn wichse. Er ist ganz warm, steinhart. Ich kann nicht anders, ich muss ihn blasen.

Ein Blick nach oben: er verliert jede Hemmung, sofern er welche hatte. Lässt alles geschehen und ist in Ekstase. Ein Blick nach unten. Mein Schienbein glänzt von ihrem Saft. Ihr Makeup ist verwischt und sie bläst mich und hat ihren Finger in meinem Arsch. So eine geile Sau.

Sein Arschloch ist so weich, dass mein Finger ganz leicht in ihn gleiten kann und ich beginne ihn mit meinem Finger zu ficken, während ich ihn blase. Es dauert nicht lange bis er aufstöhnt, sich aufbäumt. Ich spüre wie sein Schwanz noch einmal an Größe zulegt bevor er sich in meinem Mund ergießt. Den ersten salzigen Schwall schlucke ich. Danach lasse ich ihn in meinen Mund spritzen. Er verkrampft sich, lässt seinem Orgasmus freie Bahn. Ich blase weiter bis er sich entspannt. Jetzt habe ich Gewissheit – ich bin spermageil. Es erregt mich ins Unermessliche wenn ein Mann die Kontrolle verliert und sich seinem Orgasmus hingeben muss. Ich spritze. Alles in ihren Mund. Ich ficke ihren Mund und ergiesse mich in 4, 5… vielleicht 6 oder 7 Schüben. Meine Eier verkrampfen sich beinahe unangenehm. Ich kann nichts dagegen tun und lasse meinen Orgasmus kommen.

Ein Blick nach oben: er löst sich von mir und rutscht herunter. Wir küssen uns. Geil, heiß, sinnlich. Ein Blick hinunter: ihre Hand bewegt sich wild zwischen ihren Schenkeln. Mein Sperma tropft aus ihren Mundwinkeln auf ihren Busen als sie sich aufrichtet und heftig krampfend kommt. Sein Kopf taucht auf und er lutscht meinen Schwanz fertig. Die beiden küssen sich, schmusen. Ich schmuse mit ihr. Unsere Säfte vermischen sich in unseren Mündern. Pure Erschöpfung.


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